#53 João & Tom: La Fête
Joao
"What if I can't do that?" Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits bin ich gerne mit Tom zusammen, er liebt mich, das ist nicht zu übersehen, er ist toll im Bett und was ich schätze, er ist so gar nicht eifersüchtig. Andererseits löst das Gefühl nicht mehr ungebunden zu sein bei mir ein schwer zu erklärendes Unwohlsein aus.
Trotzdem, ich muss aufhören meine daraus resultierende Wut an ihm auszulassen. Der Knutschfleck ist wirklich weit über der Grenze, die Vorhaltungen der Anderen sind nicht unberechtigt.
Auch wenn ich natürlich registriert habe, dass er eine ziemliche Latte deswegen hat.
Er öffnet die Augen und schaut mich unbeeindruckt an: "Then I will love you anyway!" Ja, das glaube ich dir sogar und auch das macht mir Angst.
"This could traumatize you." teile ich ihm meine Ängste mit, er aber schüttelt nur den Kopf und versichert mir unerschütterlich: "I am willing to take the risk."
"Sorry wegen dem Ding da" sage ich zerknirscht, dann ziehe ich meinen Arm unter seinem Oberschenkeln vor und streiche vorsichtig über seine immernoch deutlich sichtbare Erektion: "Auch wenn es dich ja durchaus angeturnt hat!" Bei der Berührung seufzt er auf, gleichzeitig schämt er sich aber wohl, denn er schaut peinlich berührt und wird rot im Gesicht. "Naaawww, you are cute!" lächele ich ihn an, "ich könnte dich auf der Stelle vernaschen!" Seine Augen blitzen mich plötzlich an und er whispert: "Dann mach es doch!" "Aber die Party, die Gäste..." wende ich lahm ein, doch er fängt nur an zu lachen bevor er amüsiert sagt: "Seit wann ist das für dich ein Problem?"
Na wenn das so ist!
Ich hebe Tom hoch, stehe vom Sofa auf und laufe mit ihm in meinen Armen auf die Terrasse, dann brülle ich zum Pool runter: "Hey Guys, wir sind mal kurz weg, nach dem Beißen muss ich Tom noch ein bisschen pfählen!" Kurz ist Ruhe, dann kommt Gelächter auf und Clément ruft laut: "Wow, that escalated quickly..."
Tom in meinem Armen grinst mich glücklich an während ich mit ihm die Treppe hoch und in unser Schlafgemach eile.
Mit Schwung werfe ich ihn auf das Bett, was er mit einem niedlichen Glucksen kommentiert. Ich werfe ihm einen fragenden Blick zu und deute dabei Richtung Bad, er grinste nur und spottete dann: "Denkst du abtrocknen und anziehen vorhin dauert sooo lange...?" Er zwinkert mir zu und setzt noch eins drauf: "Ich kenne dich doch - und bin gerne vorbereitet..." So ist das also. "Well then..." mit diesen Worten springe ich zu ihm aufs Bett und ziehe ihm seine Loungepants aus, "kann es ja sofort losgehen!" Sein Schwanz steht auch schon wieder wie eine Eins und die Belustigung in seinen dunkler werdenden Augen weicht langsam der Lust.
Ich streife meine Kleidung ab und stürze mich auf ihn. Ja, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich liege der Länge nach auf ihm. Ich spüre wie seine Latte an meinem sich zunehmend verhärtenden Schwanz reibt, dabei schaue ich tief in seine Augen. Seine hellblaue Iris ist von feinen silbernen Linie durchzogen und von einem dunkelblauen Rand umgeben. Mein Blick fällt auf seinen Hals und ich erschrecke mich kurz über mich selbst: Der Fleck ist rot bis dunkelviolett, Teile der Haut sind blutunterlaufen und da, wo ich mit meinen Zähnen wirklich ein wenig rücksichtslos war, hat er eine paar kleine Verletzungen in der Haut, aus denen auch Blut gesickert sein muss. Als ich meinen Kopf weiter zu ihm herabsenke, weiten sich seine Augen ängstlich. Denkt er ich mache das nocheinmal? Ich beginne ihn zu küssen und merke wie er vor Erleichterung tief ausatmet. Offenbar hat er aus Angst vor weiteren Bissen tatsächlich die Luft angehalten. Jetzt jedoch erwidert er meine Küsse begehrend und fordernd.
Urplötzlich dreht er sich unter mir um seine eigene Achse und streckt mir seinen Arsch entgegen. "Baise-moi!" keucht er mit rauer Stimme, "mach schon, die Gäste warten!"
Schnell verteilie ich noch etwas Gleitmittel auf meinem jetzt voll einsatzbereiten besten Stück, dann setzte ich an und versenke mich ganz langsam in ihm.
"Fuuuuck yesss!" stöhnt er und dann keucht er: "Fuck me hard!" Das lass ich mir nicht zwei Mal sagen und fange an mich mit schnellen, harten und tiefen Stößen in ihn zu bohren. Er krallt seine Hände in die Laken und stöhnt und wimmert vor Lust. Meine Hände krallen sich in seuine Hüften während ich mich immer und immer wieder in ihn ramme. Von Lust überwältigt fängt er an seinen Kopf hin- und herzuschlagen, während er am ganzen Körper anfängt zu zittern und sich zu winden. Immer stärker muss ich meine Finger in ihn krallen, damit er mir nicht entgleitet. Dann fängt er an die Muskeln in seinen Arsch um meinen Schwanz rhytmisch zusammenzuziehen und wieder zu lockern. Es fühlt sich an, als blase er mir einen mit seinen Schließmuskeln, dieses Gefühl macht mich wahnsinnig und ich spüre die ersten Wellen des Finale anrollen. Dann kommt der Orgasmus, meine Beinmuskeln verkrampfen mich und ich entlade mich in drei Stößen in ihm. Während ich spüre wie sich mein Sperma warm in ihm verteilt, rollen die Wellen meines Orgasmus aus.
Ich drehe ihn wieder auf den Rücken, er ist noch nicht gekommen. Schnell stülpe ich meine Lippen über seinen Schaft und lasse sie auf und ab gleiten während ich mit der Zunge seine Eichel umschmeichel und mit meinen Händen sanft seine Eier knete. Seine Hände verkrallen sich erneut in die Laken und dann spüre ich wie seine Muskeln sich anspannen und er seine Hüften hebt. "Joaoooo...." keucht er und dann spüre ich wie sich sein Samen warm in meinem Mund ausbreitet. Mit meiner Zunge umspiele ich noch sein Glied bis er aufhört zu zucken, dann lasse ich ihn aus meinem Lippen und schlucke.
Schweratmend schaut er mich aus großen Augen an, dann sagt er sanft: "Ich bekomme nie genug von dir."
Vorsichtig ziehe ich ihn in die Senkrechte, bevor ich in vor mir her in die Dusche schiebe wo ich ihm sein Croptop ausziehe.
Nach dem Duschen zieht er sich ein enganliegendes Shirt und dunkle Shorts an. Bevor er rausläuft halte ich ihn fest. "Warte, ich habe da noch was." murmele ich, dann hole ich ein schwarzes, etwa 5cm breites Halsband aus reiner Seide, auf welchem vorne das Wappen meiner Familie aufgedruckt ist. Vorsichtig lege ich es ihm an, während er vor dem Spiegel steht und er muß nichts sagen, der Ausdruck in seinen Augen zeigt mir deutlich, dass es ihm gefällt.
Und das Mal meiner Missetat überdeckt es auch sehr gut.
Ich greife seine Hand und Hand in Hand begeben wir uns wieder nach unten zu meinem, nein, zu unseren Gästen.
Toms Augen strahlen und seine Wangen haben immer noch einen leichten roten Schimmer unterhalb seiner Augen, es erinnert mich ein wenig an Anime-Boys, lässt ihn aber ungeheuer niedlich aussehen.
Das Halsband tut das Seinige dazu.
Cicero raunt mir im Vorbeigehen grinsend zu: "Jetzt fehlen nur noch ein paar Katzenohren..."
Junge, bring mich nicht noch auf dumme Gedanken...
Tom
Mein Blick fällt in den Spiegel als mir Joao dieses Halsband aus einem wirklich angenehm glatten und kühlen Stoff umlegt. Es schmiegt sich eng an meinen Hals, ohne dass ich mich eingeengt fühle. Ich kann nicht genau erklären warum, aber sowohl das Gefühl als auch der Anblick gefallen mir außerordentlich.
Und dann nimmt er meine Hand um gemeinsam mit mir nach unten zu gehen. Ein amüsiert grinsender Cicero begenet uns am Fuße der Treppe und whispert Joao etwas auf Portugiesisch zu, was diesen veranlasst amüsiert zu schmunzeln.
Inzwischen haben sich die meisten in das Innere der Villa begeben, auch wenn es draußen noch immer angenehm warm ist. Ihre Blicke ruhen auf uns, wobei in den Blicken aller Zuspruch und Freude zu erkennen ist, nur Etienne mustert mich spöttisch und aus seinen Augen spricht Lüsternheit die abstoßend auf mich wirkt und mir einen kurzen Schauer über den Rücken jagt. Schnell wende ich meinen Blick ab und drücke die Hand von Joao fester.
Clèment und Mounier verabschieden sich von uns und nach einigen Umarmungen und Küßchen kommt ihr Taxi und holt sie ab.
Die Zwillinge und der Tänzer kommen auf uns zu und Letzterer meint zu Joao: "Cicero hat uns erzählt, dass Tom so gut singen kann, meinst du, er kann uns das mal zeigen?" Ehm, ja, wäre es da nicht sinnvoll mich zu fragen? Kurz ärgere ich mich, dass ich nur als Anhängsel von Joao wahrgenommen werde, dann wende ich mich aber lächelnd an meinen Freund: "Wenn du das möchtest, dann natürlich gerne."
Joao blickt mich begeistert an: "Oh ja, wenn das möglich wäre - ich weiß nur nicht ob wir hier Karaoke haben..." "Wir haben einen Flügel, das reicht" versichere ich ihm.
Ich setzte mich auf den Schemel und fahre vorsichtig über die Tasten während ich Cèdric rufen höre: "Kommt her, Tom singt was!"
Dann beginne ich zu spielen und meine anfangs ein klein wenig zittrige Stimme flutet den Raum:
"Je crois entendre encore,
Ich glaube ich höre noch
Caché sous les palmiers,
Versteckt unter den Palmen
Sa voix tendre et sonore
Seine Stimme sanft und sonor.
Comme un chant de ramiers.
Wie ein Gesang der Waldtauben.
Ô, nuit enchanteresse,
Oh, bezaubernde Nacht
Divin ravissement,
Göttliches Entzücken
Ô, souvenir charmant,
Oh liebreizende Erinnerung
Folle ivresse, doux rêve !
Wahnsinnige Euphorie, süsser Traum!
Aux clartés des étoiles,
In der sternenklaren Nacht
Je crois encore le voir
Glaube ich ihn immernoch zu sehen
Entrouvrir ses longs voiles
Seine Schleier entwirrend
Aux vents tièdes du soir.
Im lauen Wind der Nacht.
Ô, nuit enchanteresse,
Oh, bezaubernde Nacht
Divin ravissement,
Göttliches Entzücken
Ô, souvenir charmant,
Oh liebreizende Erinnerung
Folle ivresse, doux rêve !
Wahnsinnige Euphorie, süsser Traum!
Charmant souvenir!"Liebliche Erinnerung!
Ich blicke auf, Joao steht an den Flügel gelehnt und schaut mich bewundernd an - und ist das eine Träne in seinem Auge?
Claudios Stimme sagt hinter mir: "Die Perlenfischer von Bizet..." dann kichert er "bezaubernde Nacht, göttliches Entzücken - das galt wohl dir Joao?" Ich höre die Zwillinge giggeln und Joao wird leicht rot im Gesicht.
Stellario taucht mit Schmollmund neben mir auf und quengelt: "Wir wollen was Italienisches!" "Wer ist wir?" will ich wissen. Sofort tauchen Gianni und Claudio hinter ihm auf und sagen unisono: "Wir!" Alle drei schauen mich mit einem filmreifen Welpenblick und Schmollmündern an. Na warte, das könnt ihr haben. "Das wird aber mindestens so kitschig wie eure Gesichter" frozzele ich. "Wir sind doch nicht kitschig, wir sind süss!" empört sich Stellario.
Ich fange an zu spielen und sofort beginnen die drei Italiener an zu grinsen, natürlich, Azzurro von Celentano kennt jeder. Als ich beim Refrain bin steigen alle drei mit ein. Als wir dann fertig sind meint Joao nur: "Um das zu ertragen braucht man mehr Wein!" Empört schauen wir vier ihn an. "Ragazzi, das war nicht mehr süss, das war nur noch klebrig!" mokiert er sich. Ich bin ihm zu klebrig? Der wird was erleben! "Dann hole dir mal deinen Wein, Darling" flöte ich, "nicht, dass du noch an mir kleben bleibst." Er wirft mir einen unerfindlichen Blick zu, dann geht er mit Cèdric los und holt Weingläser und italienischen Rotwein - echten Barolo natürlich.
Ich greife schwungvoll in die Tasten und beginne mit der Einleitung. Meine drei Italiener fangen sofort an zu grinsen wie die Honigkuchenpferde und auch den noch anwesenden Franzosen scheint die jetzt kommende Schnulze bekannt zu sein, denn sie lachen.
Dann werfe ich meinen Kopf nach hinten und mit einer melodramatisch schmalzigen Stimme fange ich an:
"In Napoli, where love is king
When boy meets boy, here's what they say..."
Als ich am Ende der Strophe ankomme, fallen die drei Italianos in den Refrain ein: "Bells will ring...." wobei sie bei "gay tarantella" natürlich die Betonung extra auf gay legen. Ich muss mich wirklich bemühen um nicht loszulachen.
Und so albern wir uns durch 'That's amore' und ernten viel Gelächter dafür. Als wir allerdings fertig sind meint Joao, dass es jetzt reiche, weil soviel Rotwein könne er nicht trinken um noch eine weitere Schnulze zu ertragen.
Ihm zuzwinkernd schmolle ich: "Aber Darling, ich muss dich doch ganz fest an mich kleben..."
"Es reicht wenn du das mit Sperma machst!" haut er als Antwort raus und hat damit die Lacher eindeutig auf seiner Seite.
So gegen vier Uhr in der früh werden langsam alle müde, was aber, da die Villa über genügend Schlafzimmer verfügt kein Problem darstellen sollte.
Sollte wohlgemerkt, denn offenbar möchte der kleine Etienne doch lieber nach Hause in sein eigenes Bett.
Und da er natürlich nicht selber fahren kann und auch sein Auto nicht hier bei uns stehen lassen möchte, soll ihn jemand fahren.
Der einzige Jemand der nichts intus hat ist natürlich wer? Na, das bin natürlich ich.
Also bittet mich Joao ihn mit seinem Auto nach St. Tropez zu fahren um dann mit einem Taxi zurückzukommen.
Weil ich Joao ja keine Bitte abschlagen kann, stimme ich widerwillig zu. Mein Widerwille besänftigt sich allerdings merklich als ich Etiennes Gefährt zu Gesicht bekomme.
Vor mir steht ein roter Ferrari 550 Maranello.
Jetzt doch ganz gut gelaunt nehme ich auf dem Fahrersitz Platz.
"Schon mal sowas gefahren?" fragt mich Etienne.
Klar, was denkst du wie ich in die Uni komme?
"Was denkst du?" erwidere ich schnippisch. "Wohl eher nicht..." meint er dazu, ich gucke mit den Schultern: "Du willst nach Hause..."
"Dann los" kommandiert Etienne und ich starte die Maschine und verlasse das Anwesen der Caxias.
Auf der Autobahn grinst Etienne mich plötzlich an und meint: "Du kannst ruhig schneller fahren." Die Autobahn ist völlig leer und so beschleunige ich den Wagen auf etwa 170km/h.
Etienne aber lacht und fordert mich auf: "Nun gib mal richtig Gas, wo bleibt der Spaß?"
Ist ja sein Wagen, bekomme ich die Strafzettel?
Also gebe ich Vollgas und der Wagen beschleunigt weiter.
Bei 285km/h ist die Autobahn aber plötzlich gefühlt so eng und kurvig, dass ich darauf verzichte noch schneller zu fahren. 175km/h über dem Tempolimit ist ja auch nicht gerade wenig.
Etiennes Haus - oder wohl das seiner Familie - ist eine prachtvolle Villa im Bauhaus-Stil oberhalb von St. Tropez.
Offenbar ist sonst niemand zu Hause, denn es ist alles Dunkel. Etienne öffnet die Haustür und bittet mich rein: "Komm rein, du willst ja nicht draußen auf das Taxi warten."
Ich folge ihm ins Innere und lande in einem Wohn-Ess-Bereich. Während ich mein Smartphone zücke um mir ein Taxi zu rufen, spüre ich plötzlich den heißen Atem von Etienne in meinem Nacken und merke wie er mir eine Hand hinten in die Hose schiebt.
"Was wird das?" frage ich überrascht. "Nur ein bisschen Spaß" säuselt der Franzose mir ins Ohr während er versucht meine Shorts über meinen Hintern zu ziehen. "Ich warte besser doch draußen" entgegne ich und will mich umdrehen und dem Ausgang zustreben, doch Etienne hält mich fest und brabbelt: "Jetzt hab dich nicht so, für Joao war das immer okay wenn ich mich mit seinen Boys amüsiere..." Natürlich, war ja klar, ob das für mich okay ist, spielt keine Rolle. "Für was hälst du mich?" gifte ich ihn an. "Von Joao lässt du dich doch auch ficken..." mault er. Ich versuche mich aus seinem Griff zu befreien, aber er ist hartnäckig und dann entreißt er mir auch noch mein Handy. Mit einem mulmigen Gefühl versuche ich ihm dieses wieder abzunehmen, aber er ist größer als ich und hält es hoch. Als ich versuche seinen Arm herunterzuhauen, holt er mit der anderen Hand aus während er mir gleichzeitig gegen mein Schienbein tritt. Ich taumele zur Seite und seine Hand trifft mich mit aller Kraft im Gesicht.
Ich sehe schwarze Punkte und dann kommen andere Bilder aus meinem Gedächtnis und fluten mein 'inneres Auge'. Während ich rückwärts an die Wand stolpere und dann mit dem Rücken an dieser herunterrutsche verberge ich panisch mein Gesicht in meinen Händen.
Ich bin wieder zurück in meiner Schule, ich will nur, dass es aufhört, ich habe ihnen doch nichts getan.
"Bitte, lasst mich in Ruhe, bitte, bitte..." schluchze ich.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top