#48 Tom & Joao: Sold by Boyfriend.
Tom
Jetzt zum Frühstück hinsetzen? Ich weiß nicht... Sollte vielleicht mal wieder eine Nacht ohne Joaos bestem Stück tief in mir verbringen.
Etwas steif und mit einigen leise gezischelten "Autsch" und "Aua" schaffe ich es aber doch auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Joao ist noch nicht da. Aber Cédric hat schon das Frühstück vorbereitet. Und ebendieser fragt mich: "Weißt du eigentlich, dass Joao am 1. August Geburtstag hat?" Weiß ich das? Wenn habe ich es vergessen. "Merci beaucoup, dass du mich erinnert hast" bedanke ich mich bei Cédric. Ist ja auch wirklich nett von ihm, er hätte mich ja auch blindlings ins Verderben laufen lassen. Was nur schenkt man jemandem, der alles hat? Nicht mal mich kann ich ihm schenken, denn den hat er auch schon... "Ich mach mir mal Gedanken zu einem Geschenk, Ideen werden gerne gehört." sage ich zu Cédric und in dem Moment kommt Joao rein und fragt: "Ideen wozu?" "Ach nichts..." murmele ich ausweichend und zum Glück springt Cédric mir bei: "Ging nur um die Party" Party, welche Party? Na, das werde ich schon noch früh genug erfahren.
Joao scheint das als Erklärung zu genügen denn er setzt sich zu mir und meint gutgelaunt: "Heute gehen wir ins 'Le Six' nach Nice!" Sollte mir das was sagen? Vermutlich irgendeine Gay-Location. Cédric scheint der Name aber was zu sagen, denn er grinst wissend und meint spöttisch zu Joao: "Dein Ziel ist es, dass Tom garnicht mehr sitzen kann?" Oh, okay, das Le Six scheint einen Ruf zu haben. Meinen fragenden Blick ignoriert Cédric allerdings während Joao nur mault: "Ach, halt die Klappe!"
***
Wie erwartet, ist das 'Le Six' - oder 'Le 6' wie es sich auch schreibt - eine ziemlich gayle Location. Mit Bar und Go-Go-Boys und so weiter. Und es ist ziemlich gut besucht.
Wieder zeigt sich der Unterschied zwischen mir und Joao. Während er durch den Laden streift und flirtet und sich mit diversen Leuten unterhält, stehe ich eher hilflos an der Bar. Er hätte mich ja auch einfach mitnehmen können, ärgere ich mich ein wenig. So zippe ich an meinem Ipanema und beobachte was um mich herum so passiert. Wie ich es immer mache, wenn ich irgendwo bin, wo ich niemanden kenne.
Bis ein blonder junger Typ auf mich zuläuft und mich aus sehr blauen Augen erwartungsvoll anschaut. Er sieht für mich sehr osteuropäisch aus, Russe oder Ukrainer würde ich meinen. Als er vor mir steht, merke ich dass er ein wenig aufgeregt ist. Wenigstens mal einer, der das Selbstbewusstsein nicht mit Löffeln gefressen hat. Mit einem starken russischen Akzent spricht er mich an: "Hey you, I was told I can book you?" Bitte was? Buchen wofür? "Eh, for what?" rutscht es mir raus. Er grinst und klimpert übertrieben mit den Augen: "Für eine heiße Nacht mit dir?" Echt jetzt, habe irgendwo "Nutte" auf der Stirn geschrieben? "Also.... wie war dein Name?" versuche ich was zu sagen und gleichzeitig meine Fassung wieder zu erlangen. "Ivan!"wirft er sofort ein. "Also Ivan, wie kommst du darauf?" frage ich ihn. Er dreht sich um und zeigt auf eine Person: "Der Latino da hinten hat mir das erzählt..." Meine Augen folgen seinem Finger und mein Blick fällt auf niemanden anders als Joao.
Joao? Okay, ich muss zugeben, ich bin nicht wirklich überrascht. Was für ein Spiel wird das nun wieder?
"Gib' mir eine Sekunde, muss da kurz mal etwas klären." sage ich entschuldigend zu Ivan, dann laufe ich zu Joao. "Was wird das?" frage ich ihn und deute mit dem Kopf in Richtung des blonden Russen. "Das da ist Ivan..." belustigt sich Joao, ich werfe ein "Weiß ich..." und er fährt fort "...und er hätte gerne Sex mit dir und ich habe ihm erzählt, für 3000 Euro verbringst du eine Nacht mit ihm." Warte, WAS? "Du hast mich gerade an einen kleinen Russenjungen verkauft?" frage ich nach. "Ja, sag ihm zu, ich will ihn auch..." Ach, daher weht der Wind. Schulterzuckend gehe ich zurück zu Ivan. "Also, ich bin Tom" lächele ich ihn an, "und es wäre mir ein Vergnügen eine heiße Nacht mit dir zu verbringen, Ivan." Besagter Ivan strahlt mich an, als hätte ich im mitgeteilt, dass er im Lotto gewonnen hätte, das Strahlen weicht aber abrupt einem betroffenen Blick als ich ihn frage: "Wo soll die Nacht aller Nächte denn stattfinden?" Offensichtlich hat da jemand sich diesbezüglich keine Gedanken gemacht und ihm fällt gerade ein, dass es im Urlaubsdomizil direkt neben Mama und Papa nicht so ratsam wäre. Hoffnungsvoll schaut der junge Russe zu mir: "Hast du vielleicht eine Möglichkeit?" "Nein, habe ich nicht..." erwidere ich und werde von Joaos Stimme unterbrochen: "Aber ich, wenn ich mitspielen darf?" Mühsam verkneife ich mir ein Grinsen während Ivan überlegt. Dann fragt er nur "Wo?" und Joao erwidert: "Ich hab' ne Villa in Antibes." Man sieht wie es in Ivan arbreitet, dann meint er "Okay, zwei Guys sind besser als kein Guy, aber wie kommen wir nach Antibes?" Das ist mein Stichwort, denn nun schalte ich mich ein und meine: "Also ich hab mit einem Dreier kein Problem - und ich hab ein Auto und noch nichts getrunken." In Ivans Gesicht mischen sich Freude mit Aufregung und enthusiastisch ruft er: "Davayte, rebyata!" Er will los, sieht aber unsere verständnislosen Blicke, bleibt stehen, lacht und meint dann: "Let's go guys!"
Auf dem Weg zu meinem Auto flüstert mir Joao zu "Ob der schon mal Sex hatte?" Ich kichere, dann frage ich Ivan: "Wie alt bist du eigentlich? Dieser wirft mir einen amüsierten Blick zu und meint: "Sicherlich nicht jünger als du!" Joao verdreht seine Augen als ob er genervt wäre: "Na sag schon!" Der junge Russe guckt nun zu ihm und zuckt mit den Schultern: "Gerade 19". Vonwegen nicht jünger als ich. "Und ihr?" will Ivan nun wissen und Joao antwortet: "Bin 22". Ich allerdings grinse nur und sage: "Ich darf schon Auto fahren, von daher....". Soll er doch glauben, dass ich erst 18 bin.
Durch ein warme, windstille Nacht fahren wir nun über die Uferstraße von Nizza zurück nach Antibes. Joao übernimmt es währenddessen Ivan weiter auszufragen. "Wo kommst du denn her?" will er wissen und Ivan antwortet prompt: "Moskva". Etwas leiser setzt er nach: "Bin mit meinen Eltern hier im Urlaub..." "Das wird jetzt aber nicht dein erstes Mal oder?" will Joao wissen, Ivan schüttelt den Kopf: "Nein, aber in Russland... und bei meinen Eltern... man ist nie so richtig entspannt dabei, versteht ihr?" Wieso nur kommt mir das so bekannt vor? Marco... Der Brasilianer lacht ihn an und meint: "Nun, heute Nacht wird es ganz entspannt sein". Kichernd erwidert Ivan: "Ich werde es genießen, ihr wisst garnicht wie sehr..."
Bevor ich den Weg zur Villa von Joaos Familie erreiche meint Joao plötzlich: "Fahr hier links". Ich fahre den Weg links runter und nach einem großen Bogen sind wir unterhalb der Villa, direkt am Strandhaus. Und das hat sogar einen Parkplatz.
Ivan schaut ein wenig skeptisch undmit gerunzelte Augenbrauen fragte er: "Okay, das ist eine Villa?" Joao lacht nur: "Die Villa ist hinter dir, aber hier ist es besser" während er den Zugang zum Strand aufschließt und die im Boden eingelassene Beleuchtung einschaltet.
Oh, ich weiß wo Joao die Nacht mit mir und Ivan zu verbringen gedenkt: Das Bett am Beach!
"Geht schon mal vor" sagt er und ich laufe in Richtung des Baldachins gefolgt von Ivan. In dem Moment schaltet Joao die Fackeln ein und ich drehe mich zu Ivan um, dem im wahrsten Sinne des Wortes die Kinnlade herunter fällt. Hinter ihm taucht Joao auf und raunt: "Na, gefällt es dir?" Der junge Russe schaut, als ob man ihm den heiligen Gral präsentiert hätte. So stelle ich mir jemanden verzückt vor.
Nur in seiner Boxer tritt Joao hinter ihn und fängt an ihn vorsichtig die Schultern zu massieren, während Ivan immernoch fasziniert auf Szenerie mit den Fackeln schaut.
Schnell ziehe ich Shirt und Shorts aus und stelle mich vor Ivan und unsere Blicke treffen sich. Er ist immernoch aufgeregt, aber Verlangen mischt sich in seinen Blick. "Do you like it?" flüstere ich ihm ins Ohr während meine Blicke die von Joao kreuzen, der mich liebevoll anlächelt. Ivan schluckt und nickt. Mit meiner Zungenspitze fahre ich an seiner Ohrmuschel entlang, was ihm ein Keuchen entlockt, dann Frage ich ihn: "Was würde dir denn gefallen?" Kurz ist es still während man Ivan förmlich denken spüren kann, dann trifft sein Blick wieder meinen und nun sind seine Augen verschleiert vor Verlangen und Lust. Mit rauer Stimme bricht es aus ihm heraus: "Oh Guys, can we make sandwich?" Unsicher, aber voller Hoffnung schaut er noch immer mich an, als Joao sich vorbeugt und mit tiefer Stimme sagt: "Und du in der Mitte?" Wenn Ivan noch Hemmungen hatte sind diese jetzt verflogen, denn geradezu inbrünstig bricht es aus ihm heraus: "Oh yes! That would be my dream!" Ich schau' zu Joao der mit einem unmerklichen Nicken zustimmt. "Du hast Glück, Träume werden wahr!" sage ich und beuge mich vor und lege meine Lippen auf die des jungen Russen während Joao ihm Küsse in den Nacken setzt. Zwischen den Beinen von Ivan erhebt sich etwas, das nicht von schlechten Eltern ist.
Wenn er in die Mitte kommt und Joao sicherlich nicht den Bottom spielt dann bedeutet das also ich muss...
Ich beginne zu verstehen was Cédric heute früh meinte, vonwegen Joaos Ziel sei es, dass ich garnicht mehr sitzen könne.
Meine Lippen lösen sich von Ivans und langsam gehe ich in die Knie.
Joao
Das 'Le 6' in Nice. Nicht, dass ich hier jetzt zum ersten Mal wäre, meine Familie hat ja nicht erst seit gestern ein Haus um die Ecke und ich bin ja nun auch schon einige Zeit alt genug, dass man mich in Etablissements wie diese einlässt.
Aber mit Tom war ich natürlich noch nie hier.
Und das merkt man, denn während ich durch den Laden stromere, steht Tom an der Bar und hält sich an seinem Cocktail fest während er mit seinen großen Kulleraugen vorsichtig sein Umfeld screent.
Schnell fällt mir ein blonder Typ auf, der Tom mehr als nur interessiert mustert. Nicht das Tom davon auch nur ansatzweise etwas merkt aber mir fällt es sofort auf.
Unauffällig begebe ich mich zu ihm hinüber und als ich etwas versetzt hinter ihm stehe frage ich ihn laut genug dass er mich versteht: "Do you like what you see?"
Er fährt herum und starrt mich überrascht an während seine Wangen sich rosa färben. "Ja schon..." murmelt er mit einem osteuropäischem Akzent "...aber denkst du da habe ich eine Chance?" Unsicher schaut er mich an, dabei sieht er bildhübsch aus mit seinen blonden Haaren und blauen Augen. Dich würde ich nicht von der Bettkante stoßen.
Da kommt mir eine Idee. Wissend grinse ich den jungen Blonden an: "Wenn du es dir leisten kannst, hast du bei dem bestimmt eine Chance." Er guckt erst irritiert, dann versteht er und fängt breit an zu grinsen. "Eine Nacht, wieviel?" will er wissen und ich erwidere: "3000, hab ich gehört..."
Er rafft seinen Mut zusammen, wirft mir ein "Danke" zu und steuert direkt auf Tom zu.
Mein Plan geht auf, mögen die Spiele beginnen.
***
Meine Pläne gehen immer auf und deswegen stehen wir jetzt vor dem Sextempel auf meinem Strand.
Vor mir steht Ivan und vor diesem Tom, der gerade ziemlich heftig mit diesem Küsse austauscht während ich Ivans Schultern massiere und Küsse in seinen Nacken hauche.
Tom löst seine Lippen von denen Ivans und geht langsam in die Knie. Daraufhin fasse ich Ivans Shirt am Saum und ziehe es ihm über den Kopf. Vorsichtig fahre ich mit meinen Händen über seine Schultern nach unten auf seine Brust, streiche vorsichtig über seine Nippel, was er mit einem Stöhnen quittiert.
Dann beginnt er deutlicher zu stöhnen, an Toms Kopfbewegungen erkenne ich deutlich, dass er Ivan gerade einen Blowjob gibt.
Ich beuge mich runter und ziehe erst Ivan und dann mir die restliche Kleidung aus, so dass wir beide nun nackt sind.
Als ich mich wieder aufgerichtet habe, lehnt sich Ivan an meine Brust während er durch halb geöffnete Lippen das gute Gefühl, welches Tom ihm weiter unten bereitet herausstöhnt.
"Wir sollten zum Bett gehen" schlage ich vor. Tom löst sich von Ivans durchaus beachtlicher Erektion, während er aufsteht streift er sich seine Undies ab, dann greift er Ivan an der Hand und zieht ihn hinüber zum Bett.
Während Tom den Baldachin wegzieht krabbeln Ivan und ich auf das Bett. Dabei flüstert mir Tom mahnend zu: "Du darfst ihn nicht markieren..." Kurz stutze ich, aber dann fällt mir ein, Russland, er ist nicht geoutet, vielleicht mit den Eltern hier, Knutschflecke wären keine ganz tolle Sache.
Ich knie mich auf das Bett und bedeute Ivan es mir gleich zu tun, was er auch macht. Tom begreift sofort was meine Idee ist und geht vor uns auf alle Viere, dann fängt er abwechselnd meinen Schwanz und den von Ivan mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Mich zu Ivan hinüber und hinunter beugend beginne ich diesen langsam und dann mit zunehmender Intensität zu küssen, je nachdem ob Tom sich gerade um ihn oder um mich kümmert stöhnt Ivan mit wachsender Intensität in die Küsse hinein. Ein leichter warmer Wind umspielt unsere Körper und lässt den Baldachin leicht rascheln, währenddessen hört man ausser den schmatzenden Geräuschen von Toms Bemühungen um unsere besten Stücke nur das leise Plätschen der Wellen an die Felsen des Meeresufers und das Geräusch der Fackeln, ein leichtes Zischen welches vom austretenden und dann verbrennenden Gas herrührt.
Dann befindet Tom, dass Ivan und ich nun genug vorbereitet sind, denn er lässt von uns beiden ab und dreht sich einmal so, dass sein Po nun Richtung Ivan zeigt, dann dreht er den Kopf und sagt zu diesem: "You want sandwich? Than start..." Dieser guckt verunsichert, ich verstehe und hole ihm Kondome und Gleitmittel. Er rollt sich eines über während ich Toms Eingang mit etwas Gleitmittel vorbereite. Dann stehlt sich Ivan hinter Tom und versenkt sich in einem Zug in ihm. Dieser keucht auf und seine Arm- und Schultermuskulatur zeigt sich in voller Pracht weil er bemüht ist sich von Ivans Stoß und dessen weiteren Stößen nicht aus der Balance bringen zu lassen. Ivan ruft etwas auf russisch, während ich hinter ihn trete und anfange seine Pobacken zu massieren und dann langsam einen mit Gleitmittel benetzten Finger bei ihm einführe. Er dreht den Kopf und whispert mir zu: "Bei mir aber langsamer rein, als ich bei Tom..." "Natürlich..." antworte ich und während er mit langsamen und tiefen Stößen Tom fickt, weite ich ihn vorsichtig in dem ich erst einen zweiten und dann einen dritten Finger hinzunehme. Ivan stöhnt mit zunehmender Intensität und ich rolle mir nun ebenfalls ein Kondom über, bedenke mein Glied großzügig mit dem Schmierstoff und setze dann meine Eichel an Ivans Loch an. Dieser keuht laut auf, dann jedoch entspannt er sich wieder und ich dringe langsam und behutsam in ihn ein, im immer wieder Zeit gebend sich daran zu gewöhnen. Als ich ganz in ihm bin halte ich ihn fest an den Schultern, dann beginne ich ebenfalls in ihn zu stoßen. Und jeder meiner Stöße, schiebt auch Ivan wiederum in Tom. Ivan beginnt vor Erregung zu Zittern und viele süße Töne seiner Lust beginnen seinen Mund zu verlassen. Dann stößt er hervor: "Yeah, fuck me harder!" Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen, sofort beginne ich schnell und hart in ihn zu stoßen. So hart, dass Tom sich auf seinen Ellenbogen abstützt um dagegen halten zu können. Dabei ist das Spiel seiner Muskulatur, die nun nur noch darauf fokussiert ist, meinen Stößen, die Ivan an ihn weitergibt, standzuhalten, in den Lichteffekten von Fackeln und Mond auf dem leichten Schweißfilm der ihn überzieht wunderbar anzuschauen. Ivan hingegen ist völlig im Rausch, würde ich ihn nicht festhalten wäre er wohl schon unkontrolliert nach vorne gekippt und auf Toms Rücken gestürzt. Und nachdem ich den richtigen Punkt in ihm geroffen habe, kann er sich nicht mehr lange halten. "Oh Bosche, I come..." ruft er und er zuckt am ganzen Körper als er kommt. Ich ziehe mich aus ihm zurück, streife das Kondom ab und trete nebe ihn und pumpe noch zwei, drei Mal meinen harten Schwanz, bevor ich meine Ladung auf Toms Rücken verteile. Schweratmend lässt Ivan sich einfach rückwärts auf das Bett fallen: "That was so wicked, guys!"
"Und die Nacht ist noch lange nicht vorbei" sagt Tom grinsend während er sich umdreht und uns seine immernoch prächtige Latte präsentiert.
Er ist also noch nicht gekommen.
Ich ziehe Tom, der ein wenig erschöpft wirkt auf meinen Schoss und schlinge ein Arm um seine Brust, dann greife ich mit der freien Hand seine Erektion und beginne ihn kräftig zu pumpen.
Rasch beginnt er zu stöhnen und sich in meinem Griff zu winden, dann drückt er seinen Rücken durch und mit einem lauten "Joao" schießt seine Ladung aus ihm heraus. Dann sackt er ein wenig in sich zusammen und schmiegt sich schwer atmend an mich.
Tom
Sternenklar wölbt sich der Nachthimmel über mir und der Mond wirft eine silberne Bahn über das ruhige Meer, die direkt vor mir zu enden scheint.
Ich liege auf dem Rücken und zu meinen Seiten liegen Joao und Ivan, an mich gekuschelt. Der warme Wind weht diesen typischen Geruch von Côte d'Azur herüber, ein Gemisch von Kiefern in der Hitze, Lavendel, Meersalz und Platanenlaub. Er ist unverwechselbar und ich würde in immer wieder erkennen. Ein Geruch, den ich mit Sonne, Glück und Freiheit verbinde. Und genauso fühle ich mich gerade: Warm, glücklich und befreit. Befreit von allen Sorgen, Ängsten und negativen Gedanken. Es fühlt sich gut an, so frei zu sein.
***
Ich werde wach, weil die Sonne auf meinen Körper fällt - und weil Ivan an mir rüttelt. Ihm ist wohl gerade eingefallen, dass er zum Frühstück zurück im Hotel bei Mama und Papa sei sollte. Mühsam richte ich mich auf und zische laut auf vor Schmerz, das mit dem Sitzen kann ich jetzt, nach Runde zwei der hinter mir liegenden Nacht, wirklich vergessen.
Warum habe ich mich auch breitschlagen lassen, mich von Joao und Ivan gleichzeitig nehmen zu lassen? Zu meiner Überraschung habe ich deren beiden Schwänze mit der Hilfe von ein wenig Poppers, das Joao aus dem Kühlschrank der Bar holte, sogar in mein Loch hineinbekommen. Und es war unbestreitbar ein sehr, sehr geil, ich bin gekommen, ohne dass ich mich oder einer der anderen beiden auch nur einmal berührt hätten - und das trotz Poppers. Aber dafür tut es mir jetzt ordentlich weh im Arsch.
Mitleidig schaut Joao mich an, als er mir kommentarlos ein Glas Wasser und eine Ibuprofen reicht. Beides stürze ich herunter, bevor ich mir unbeholfen Shorts, Shirt und Schuhe anziehe. "Dann bringe ich dich mal zurück" sage ich zu Ivan, der nickt nur und sieht sehr übernächtigt aus. Aber ich sehe vermutlich kein Stück besser aus. Nachdem Ivan mir die Adresse genannt habe, fahren wir schweigend zurück nach Nizza. An seinem Hotel angekommen, lasse ich Ivan aussteigen. Bevor dieser die Tür des Autos schließt beugt er sich noch einmal zu mir herein und reicht mir ein Bündel Geldscheine. "Die tolle Nacht, das war sie wert!" sagt er grinsend zum Abschied, dann dreht er sich um und verschwindet im Gebäude.
Ich fahre zurück zu Villa von Joaos Familie und will jetzt nur eines: Schlafen. Und wehe Cédric oder Joao machen auch nur einen Kommentar zu meinem Gesäß!
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