#28 Joao: Make him fly

Immer wieder unterbreche ich meinen Kuss mit Tom und scanne den Raum in der Hoffnung Ricardo oder Cicero zu entdecken. Denn einerseits möchte ich wegen dem Spielzimmer fragen, andererseits möchte ich jetzt nicht aufstehen und Tom hier alleine sitzen lassen.

Endlich erblicke ich Cicero und winke ihn zu mir, er kommt auch sofort angehüpft (ja, hüpfen ist die richtige Bezeichnung für Cicero wenn er sich wie ein überdrehter Flummi durch den Raum bewegt). Der Kleine stellt sich direkt vor uns, wirft einen Blick nach unten und dann wieder auf mich, bevor er anfängt dreckig zu grinsen: "Grande, deine Zunge in seinem Kopf ist aber nicht ohne Wirkung auf ihn." Überrascht beuge ich mir vor und sehe was er meint, Tom ist schon ziemlich hart und der Fetzen Stoff zwischen seinen Beinen verbirgt das nur unzureichend. Jetzt hebt auch er seinen Kopf und als er Cicero sieht der ihn weiterhin mit dreckigem Grinsen anschaut, wird er rot und man sieht ihm an, dass ihm das unangenehm ist.  "Ich wolle dich nicht zum Spannen einladen, hol mir Ricardo!" knurre ich Cicero an, der daraufhin die Achseln zuckt, fies grinst, sich umdreht und laut durch den Raum gröhlt: "Rico querido! Du sollst zu Joto kommen. Ich glaube Jo will To ficken!" "Danke, sehr nett von dir" zische ich Cicero an "so diskret hätte ich das selbst niemals hinbekommen." Der dreht sich rum, schneidet eine Grimasse und streckt mir die Zunge raus. Ernsthaft? Wird der nie erwachsen? denke ich und verdrehe meine Augen.

Allerdings führt sein Geschrei dazu, dass Ricardo nur eine Minute später ebenfalls vor mir steht und mich fragend anschaut. "Bring deinem pequenino mal Manieren bei!" grummele ich ihn an, "aber deswegen habe ich dich nicht ausrufen lassen" fahre ich in einem netteren Tonfall fort "ich wollte fragen, ob wir das Spielzimmer haben können?" "Das Spielzimmer also? So, so..."süffisant grinst Ricardo mich an, dann wechselt sein Tonfall zu freundschaftlich: "Claro, du weisst ja wo es ist oder?" dabei zwinkert er mir zu. Er dreht sich um und greift im Weggehen Cicero unsanft am Arm, so dass dieser aufquietscht, dann zieht er ihn mit und ich höre noch wie Rico anhebt: "Musste das jetzt sein...". Ich grinse und freue mich, dass Cicero jetzt den Marsch geblasen bekommt.

"Worüber lachst du?" höre ich plötzlich Toms Stimme. "Darüber, dass wir jetzt die Räumlichkeiten wechseln, my Angel" antworte ich und bevor Tom seine Verwirrung sortiert hat und eine weitere Frage stellen kann, hebe ich ihn hoch wie eine Braut und mache mich auf den Weg zum Spielzimmer.

Als wir das Spielzimmer betreten fällt Toms Blick direkt auf den Sling der mittem im Raum von der Decke hängt. Er bekommt große Augen, dann wendet er seinen Blick zu mir und ich sehe an seinen dunkel werdenden Augen, dass ihn der Anblick anturnt.

In den Sling setze ich Tom, seine Augen funkeln mich erwartungsvoll an und auch zwischen seinen Beinen zeigt sich seine Erregung. Er kaut auf seiner Unterlippe, ein deutliches Zeichen, dass er erregt und aufgeregt ist. Mit meinem Finger fahre ich über seine Lippen und sage ihm: "Nicht, du machst deine schönen Lippen kaputt" dann fahre ich hinab zu seinem Kinn und gebe ihm einen leichten Schubs, so dass er nach hinten fällt. Währenddessen ziehe ich mein Oberteil aus und laufe zu Ricos Spielzeugschrank. Tom versucht mir mit seinem Blick zu folgen, da aber die Beleuchtung so eingestellt ist, dass nur der Sling in warmes Licht getaucht ist, der Rest des Raumes aber in Dunkelheit liegt, kann er nichts erkennen. Kurz brauchen meine Augen um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, dann hole ich mir einige Karabiner aus dem Schrank.

Schnell eine ich zurück zu Tom der mir mich erwartungsvoll-erregten Blicken verfolgt. Von seinen beiden Armschienen entferne ich die Kettchen, dann greife ich erst seinen rechten und danach seinen linken Arm und verbinde seine Armschienen mit Hilfe der Karabiner mit den Ketten die den Sling tragen. Tom Blick zeigt mir deutlich, dass ihn das sehr anturnt und wie zur Bestätigung flüstert er: "So hot!"

Ich begebe mich zu seinen Beinen, erste befestige ich die Karabiner an den Schienen um seine Fesseln, dann spreize ich seine Beine und befestige sie so  weiter oben ebenfalls an den Ketten die den Sling tragen. Ein Blick auf Tom zeigt mir, dass seine Latte inzwischen den Fetzen Stoff zwischen seinen Beinen beiseite geschoben hat. Seine Augen sind groß und dunkel und aus ihnen spricht nur noch das pure Verlangen. Wieder gehe ich um ihn herum während er versucht mir mit seinen Augen zu folgen. Ohne Vorwarnung schlage ich ihm ein paar Mal mit der flachen Hand auf Brust und Bauch. Überrascht keucht er auf und hebt seinen Kopf und Oberkörper  leicht an. Während ich es genieße wie seine Haut sich rot färbt, kommt mir eine Idee. Schnell eile ich wieder zum Schrank und hole mir ein dunkles schwarzes Seidentuch. Erneut begebe ich mich zu seinem Kopf und greife mir die beiden  Kettchen die ursprünglich zu seinen Armschienen führten. Ich befestige sie beidseitig am Sling, so dass Tom nunmehr seinen  Kopf kaum noch anheben kann. Dann verbinde ich ihm die Augen mit dem Tuch.

Vorsichtig streiche ich ihm mit einem Finger über die Wangen, dann flüstere ich ihm zu: "Wenn du etwas nicht willst was ich mache, dann rufe 'Pare!'" Er nickt und dann fällt ihm etwas ein und er sagt: "Sim duque!". 

Ich begebe mich wieder an das Ende des Slings und betrachte ihn. Das heben und senken seiner Brust, sein Schwanz der steinhart und dunkelrot steht und ab und an ein wenig zuckt und Precum absondert, seine Hände die er immer wieder vor Erregung zur Faust ballt. Ich müsste Lügen wenn ich behaupten würde, dass mich der Anblick des hilflos mir ausgelieferten und gleichzeitig so erregten Blonden mich nicht stark anteast.

Mit einer Feder streiche ich leicht über die Innenseiten seiner Schenkel und ihm entfährt ein Wimmern, während ich sehe wie ein leichter Schauer über sein Körper läuft. Wie gut, dass Ricos Spielzeugvorrat so großartig ist, denke ich mir dabei. Dann lasse ich die Feder sanft über Toms Penis fahren, erneut stöhnt er auf und macht kurz ein Hohlkreuz. Auf die Knie gehend, lecke ihn nun mit der Zunge entlang der Innenseite seiner Oberschenkel und wieder wimmert Tom lustvoll, dann fangen sogar seine Beine an zu zittern, als müsse er einen Überschuss an Gefühlen bewältigen. Vorsichtig tippe ich mit der Spitze auf sein Loch, überrascht spannt er seine Pobacken an und keucht auf, dann jedoch entspannt er sich wieder. Vorsichtig bearbeite ich sein Loch mit meiner Zunge, ihn rimmend dringe ich immer weiter ein und er öffnet sich mehr und mehr während er ab und zu erzittert und lustvolle Töne von sich gibt. Ich lasse von ihm ab und hole mir einen Dildo mit Vibratorfunktion. Diesen benetze ich mit etwas Gleitmittel, dann trete ich wieder zwischen seine Beine und umfasse mit meiner Hand vorsichtig seinen Schaft an dem ich leicht auf und ab streiche. "Owwwwaaaa" keucht er auf und hebt seinen Hintern ab, nur um in kurz danach wieder locker zu lassen während er leise stöhnt. Ich lasse seine Latte los und gleichzeitig schiebe ich ihm den Dildo hinein während sein erst enttäuschtes "Ohhhh..." in ein lustverzehrtes "Ohh yes!" übergeht.

Ich schalte die Vibration ein und kurz spannt Tom sich an, seine Knöchel werden weiß während er von dem Gefühl überrannt seine Fäuste ballt. Dann lockert er sich wieder während sich ein leichter Schweißfilm auf seinem Körper bildet. Ich beuge mich vor und schlage ihm mit der flachen Hand auf seinen Bauch, er zuckt zusammen, heult auf und bäumt sich auf, wird aber sofort von seinen Fesseln zurückgerissen. 

Während ich um ihn herumgehe streife ich die Stiefel und die Hose aus, dann entferne ich die Ketten von seinem Halsband. Sofort keucht er und richtet seinen Kopf auf. Ich trete neben ihn und fasse ihn in seine Haare, dann zwinge ich seinen Kopf zu Seite bevor ich meinen längst steifen und tropfenden Schwanz auf seine Lippen presse. Mit seiner Zunge fährt er über meinen Schlitz was mich aufstöhnen lässt, dann öffnet er seinen Mund und ich ramme mich mit meiner ganzen Länge in ihn rein. Würgend versucht er seinen Kopf zurückzuziehen, doch ich habe mich fest in seinen Haaren verkrallt und zwinge ihn mich tief in sich aufzunehmen.

Um die Sache für ihn noch anzuheizen, stelle ich die Vibration des Dildos auf eine höhere Stufe. Tom windet sich, seine Beine zerren an den Ketten während sich Schweißtropfen auf seiner Brust sammeln. Ich greife zur Ablage hinter mir und nehme mir zwei Nippelklemmen mitje einer Kette dran, die Ketten befestige ich an seinem Halsband, dann setze ich die Klemmen an seinen Brustwarzen an. Obwohl mein Schwanz tief in seinem Rachen ist höre ich wie er vor Schmerz und Lust aufwimmert. Dann bäumt er sich mit seinem Oberkörper auf, das aber führt dazu, dass die Ketten an den Klemmen zerren und sein Wimmern in ein hilfloses Fiepen übergeht.

Immernoch ficke ihn ihn hart in sein Maul, während er sich windet und fiept und ihm der Speichel am Kinn herab rinnt. Ich stele die Vibration auf die höchste Stufe und Tom fängt an leicht zu zucken, so als wenn sein ganzer Körper mitvibrieren würde. Dann siehe ich mich ruckartig aus ihm zurück und ihm entweicht ein langezogenes "Oauwwwww...".

Zurück zwischen seinen Beinen, entferne ich den Dildo mit einem Ruck. Er heult auf und bäumt sich auf, sofort schlage ich ihn auf seinen Bauch, er stöhnt und fällt zurück. Immer wieder begint er zu zittern und leise Schauer laufen über seinen Körper, dann höre ich seine vor Verlangen dunkel gefärbte Stimme flehen: "Please, fuck me!" Ich bringe die Spitze meines Schwanzes in Position und dringe langsam in ihn ein. "Oh ja..."keucht er.

Plötzlich taucht Cicero neben uns auf und guckt mich grinsend an. Dann greift er sich die Feder und fährt damit über Toms Flanken. Ich beginne den ganzen Sling an mich heranzuziehen und wegzustoßen, so dass sich jedes Mal eine ganze Länge in Tom bohrt und wieder hinausfährt, ohne dass ich meine Hüften bewege. Die Berührung der Feder an seiner Seite führt dazu, das Tom seinen Kopf vor Lust hin und her wirft wähend er erst laut stöhnt und dann mit einer Kraft auf seine Unterlippe beißt, dass ich befürchte er fängt bald an zu bluten.

"Der fliegt aber gut" whispert Cicero mir mit anerkennendem Blick zu. Tom allerdings hat das gehört oder zumindestens realisiert, dass er nicht mehr alleine mit mir ist, denn er erstarrt und verkrampf sofort, was mich aufgrund der plötzlich um meinen Schwanz auftretenden Enge aufstöhnen lässt. Ich beuge mich vor und umfasse mit meinen Händen seine Hüften, dann sage ich ruhig: "Alles gut my Angel, ich bin da, ich passe auf!" Sofort entspannt sich Tom wieder und ich beginne härter und schneller in ihn einzudringen während an seinem Glied immer mehr Precum hinabrinnt.

Aus Toms Mund kommt ein tiefes Grollen, dass so klingt, als würde er einen tiefen Ton ganz langgezogen singen. Dann plötzlich geht dieser Ton in Worte über: "Touch me! Please, I beg you, make me cum!" Da ich merke, dass ich nicht mehr weit entfernt von meinem Orgasmus bin, beuge ich mich vor und lecke über seinen Penis. Seine Bauchmuskeln arbeiten heftig und Tom macht einen Ton, der an einen heulenden Wolf erinnert und der, als ich meine Zunge von seinem Schwanz löse in ein flehendes Winseln übergeht.

Ich greife mit meiner Hand um seinen Schaft und fange an ihn mit zunehmender Härte zu pumpen, während er im Rhytmus meiner Bewegungen keucht. Dann bäumt er sich auf und spritzt ab, die erneute Enge treibt auch mich über die Schwelle und ich fülle ihn mit meinem Samen. Aber ich ziehe mich nicht aus ihm zurück sondern pumpe immernoch seinen weiterhin harten Schwanz. Tom fängt an zu zittern und das heftig und am ganzen Körper, dann heult er auf und dann meinen Namen und zu meiner Überraschung verkrampft sich sein ganzer Körper und dann schießt erneut eine Ladung aus ihm heraus.  Sekunden später wird er weich, das Zittern legt sich und sein Mund bleibt in einem Lächeln mit halb geöffneten Lippen.

Ich sehe wie Ricardo neben Cicero tritt, der mit großen, dunkelglänzenden Augen auf Tom starrt und seinen Arm um ihn legt.

Vorsichtig ziehe ich mich aus Tom zurück und genieße den Anblick seines aufgefickten Lochs aus dem langsam mein Sperma tropft und einen feuchten Fleck auf der hinteren Seite seines Lendenschurzes bildet.

Tom wird unruhig und dann fragt er leise nach mir, ein wenig jammernd und ein wenig fordernd: "Joao? ........  Joao?...." Mein besorgter Blick trifft den von Ricardo, welcher mich wissend anlächelt: "Er ist noch am fliegen..." Ich verstehe nicht was er meint und während ich ihn fragend anschaue laufe ich zu ihm. "Er braucht deine Nähe, sonst stürzt er jetzt ab!" erklärt er mir. Cicero nimmt Tom die Augenbinde ab und sagt: "Schau!" Toms Augen wandern zu mir und sie sind groß, sein Blick ist kindlich und auf eine gewisse Art ganz weit weg und gleichzeitig nur bei mir. Sein Gesicht verzerrt sich zu einem unwirklichen aber gleichzeitig ungeheuer schönen Strahlen und er flüstert: "Joao..."

Cicero und Ricardo lösen seine Armfesseln und sofort versucht Tom sich aufzurichten und greift mit seinem Armen nach mir, da aber seine Beine noch fest sind, droht er von dem Sling zu kippen. Sofort springe ich zu ihm und halte ihn fest und er greift mit seinen Armen um mich und klammert sich fest, dabei sagt er mit einer verträumte Stimme: "I love you so much, you know Joao?"

Ricero lösen auch seine Beinfesseln und ich hebe Tom aus dem Sling. Sofort schlingt er seine Arme um meinen Hals und lehnt seinen Kopf an meine Brust. Cicero ändert das Licht, so dass ich Tom sicher zu dem bisher im Dunklen verdeckten großen Bett tragen kann. Ich lege ihn darauf ab und sofort greift Tom nach mir und murmelt "Not leave Tom alone".  "Leg dich zu ihm, er braucht das jetzt!" fordert Ricardo mich auf.

Ich lege mich zu ihm während Ricardo und Cicero sich zu uns auf das Bett setzen. Tom kuschelt sich in meinen Arm und seufzt noch einmal glücklich auf. Kurz darauf wird seine Atmung langsamer und er ist eingeschlafen.

"Das war unglaublich!" sage ich zu Rico und Cicero "sowas habe ich noch nie erlebt ohne das Drogen im Spiel waren."

"Du hast ihn zum Fliegen gebracht" sagt Cicero mit Anerkennung in der Stimme "sowas gelingt einem ohne Substanzen nur dann, wenn dein Partner starke Gefühle und großes Vertrauen in dich hat." "Er ist ja sogar noch weitergeflogen nachdem er gekommen ist" stellt Ricardo fest "deswegen braucht er dann auch deine Nähe, denn sonst stürzt er ab." "Was heißt das, er stürzt ab?" frage ich. "Nun, es bedeutet, dass er so schnell runter kommt, dass es für ihn wie ein harter Aufprall wirkt. Das kann Ängste auslösen und ein starkes emotionales Tief verursachen." "Gilt das auch wenn jemand mit Zeug fliegt?" frage ich vorsichtig. "Ja, auch dann" antworten mir Cicero und Ricardo gleichzeitig. "Ich bin so ein Arsch" murmele ich, worauf mich beide fragend angucken. "Ich hatte schon welche so fliegen, und hab sie einfach liegen lassen nachdem ich fertig war" berichte ich und insbesondere Cicero schaut mich entsetzt an. "Es tut mir leid, ich wusste das nicht" versuche ich mich zu entschuldigen.

Rico schaut mich ernst an und dann meint er: "Dir ist schon klar, dass wenn du hier nur mit Tom spielst und ihn dann irgendwann fallen lässt, es ihn das zerstört oder?" "Ich empfinde schon eine ganze Menge für ihn!" schnaube ich. "Prüfe ob diese Menge ausreicht für das was Tom ist bereit dir zu geben und zu opfern" mahnt mich Cicero. "Was macht euch so sicher?" frage ich beide. "Das sieht man" erwidert Cicero mir und ich verstehe es nicht: "Was sieht man?" "Das Tom einmal jemand verloren hat und ihm das sein Herz gebrochen hat, dass er niemanden an sich heranlässt, außer dich" erklärt Cicero mir mit sanfter Stimme. "Du hast große Macht über ihn, das bedeutet aber auch, dass du große Verantwortung hast, denk da mal drüber nach!" sagt Ricardo, dann aber kichert er dreckig und sagt: "Trotzdem würde ich ihn gerne mal ficken!" "Toller Themawechsel" mault Cicero und Ricardo meint: "Bei uns ist jetzt ein toller Bettwechsel dran, ich habe noch was mit dir vor." "Ich schliess' den Raum ab" sagt Ricardo im Weggehen "dann stört euch niemand."  "Danke" sage ich und strecke mich neben Tom auf das Bett, dieser murmelt etwas und klammert sich fester an mich.

Während ich darüber nachdenke ob ich genug für Tom empfinde, um ihn niemals zu verletzen, wandere ich in das Land der Träume hinüber.




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