#113 Tom & João: Vier in einem Bett

Tom

Wenn ich ehrlich bin, ich verstehe den Hype um New York nicht.
Die Stadt die niemals schläft. Ja toll - ist halt auch die Stadt die immer lärmt.
The Big Apple - also ich mag Äpfel, aber New York City hat eine echt miese Luft.
Gotham City, ja, das passt schon eher zu meinem Eindruck der Ostküstenmetropole.
Welthauptstadt, die New Yorker sehen ihre Stadt zweifelsohne als solche. Aber Welthauptstadt ist auch immer ein Begriff des Größenwahns, ich sag nur Welthauptstadt Germania.
New York ist dunkel - zumindest wenn man nicht das Glück hat in einem höheren Stockwerk zu residieren, New York ist kalt und New York ist hektisch.
Leben möchte ich hier nicht müssen.

Aber die Jungs sind eh nur für eines nach New York City gekommen: Um zu shoppen.
Zu meinem Bedauern sind die legendären Hollister-Boys im Winter leider auch nicht da. Was ich aber verstehen kann, ich möchte bei den Temperaturen auch nicht halbnackt vor einem Laden stehen müssen und den Kunden "What's up?" zurufen müssen.
Mal abgesehen davon, wenn man den Body eines Hollister-Boys hat, gibt es sicher bessere Wege den eigenen Körper zu Geld zu machen.  Also mir würden da welche einfallen.

Wobei das ganze Shoppen im Ablauf ohnehin ein wenig skurril ist, denn sowohl João als auch Cicero haben sich offenbar fest vorgenommen mich umfassend zu beraten und insofern nimmt der Umfang meiner Garderobe stündlich zu.
Da João alles bezahlt, kann ich es nicht einmal mit dem Argument mir es nicht leisten zu können stoppen.
Auch mein Einwand: "Wie wollen wir das alles durch den Zoll bekommen?" stößt auf Unverständnis.
João meint nur: "Uns kontrolliert doch keiner in Brasilien."
Als ich kontere: "Mich bei der Einreise nach Frankreich vielleicht schon?" bügelt Cicero ab: "Dann trägst du alles einmal bei uns und nimmst es ungewaschen mit, dann ist es Reisegepäck..."
"Wenn das so weiter geht muss ich mich dann dreimal täglich umziehen" spotte ich.
"Dabei hat João dich doch am liebsten nackt..." frotzelt Cicero.
"Du doch auch" erwidere ich ohne eine Miene zu verziehen und oh Wunder, er bleibt stumm und weiß keinen Konter.

Das Ende vom Lied ist, dass João mir einen zweiten Koffer kaufen muss.  Zum Glück fliegen wir wohl Business Class nach Brasilien.

Auch was gayle Clubs angeht ist New York echt armselig. Und so kommt es, dass wir nach dem Dinner den Abend in unserer Suite verbringen.

Vor allem Cicero und ich sind damit beschäftigt die Ausbeute des Tages zu sichten und uns in immer neuen Outfits zu präsentieren, während unsere Freunde - oder soll ich besser sagen unsere Doms? - sich auf die rumstehenden Chaiselongues gefläzt haben und uns zuschauen während sie an ihrem Cognac Napoleon sippen.
Gerade bin ich in eine enganliegende Lederhose und ein metallic-azurblaues Oberteil geschlüpft, als Cicero meint "He, so könntest du glatt in 'ner Boyband auftreten..."
"Ich glaube kaum, dass mein Musikgeschmack kleine Mädchen zum Kreischen bringt oder gar das Taschengeld aus den Händen lockt" erwidere ich medisant.
"Aber vielleicht kleinen Jungs?" kichert Cicero albern.
"Das glaube ich noch weniger..." kontere ich.
"Wir können das ja mal an Cici testen" befindet João, "Tom singt ihm was vor und wir schauen wie sehr das Ricos Little anmacht"
"Oh das wird lustig" freut sich Ricardo.
"Ich könnte mich auch einfach ausziehen..." schlage ich maliziös vor, "dass Cicerinho zumindest angetan von mir ist, ist ja nun kein Geheimnis..."
"Ne du singst jetzt was bis Cici vor Begeisterung quietscht..." bestimmt mein Freund.
"Wir haben hier auch ein Klavier" merkt Ricardo an.
Mich meinem Schicksal fügend grummele ich nur: "Wie ihr wollt..." und begebe mich an das Klavier.

.
João

Tom soll Cici mit seinem Mund bezirzen (Ich weiß woran ihr jetzt sofort denkt...), was habe ich doch für geniale Ideen. Das wird sicherlich lustig. Oder ich hatte schon zuviel Cognac? Egal, ich finde meine Idee äußerst amüsant und Tom fügt sich leise grummelnd meinem Wunsch.

Also zumindest setzt er sich an das Klavier.
Die Melodie die er anspielt klingt allerdings mehr nach Musical der 1930er als nach Boygroup.
Der Text aber hat es in sich. Denn während Tom mit Cicero kokettiert gelten die Lyrics wohl mir.

"Of all the boys I've known, and I've known some
Until I first met you, I was lonesome

And when you came in sight, dear, my heart grew light
And this old world seemed new to me

You're really swell, I have to admit you
Deserve expressions that really fit you
And so I've racked my brain, hoping to explain
All the things that you do to me

Bei mir bist du schön, please let me explain
Bei mir bist du schön means you're grand
Bei mir bist du schön, again I'll explain
It means you're the fairest in the land

I could say bella, bella, even sehr wunderbar
Each language only helps me tell you how grand you are

I've tried to explain, bei mir bist du schön
So kiss me and say you understand

Bei mir bist du schön, you've heard it all before
But let me try to explain
Bei mir bist du schön means that you're grand
Bei mir bist du schön, it's such an old refrain
And yet I should explain
It means I am begging for your hand

I could say bella, bella, even sehr wunderbar
Each language only helps me tell you how grand you are

I could say bella, bella, even sehr wunderbar
Each language only helps me tell you how grand you are

I've tried to explain, bei mir bist du schön
So kiss me and say that you will understand."

Cicero hat den Text wohl auch verstanden und bevor er auf dumme Ideen kommt zische ich ihm zu: "Não pense em beijá-lo!*"
Wie kann Tom seiner Stimme auch nur so einem verrucht-lasziven Unterton geben während er singt?
Ganz ehrlich, 'mit ner Boyband für die Zielgruppe Gays hätte der vermutlich sogar echten Erfolg gehabt.

"So Cici is not yet whooping with excitement" merkt Tom mit einem 'ich habs euch ja gesagt'-Blick an.
"Dann musst du dich mehr anstrengen" feixt Ricardo.
Tom bedenkt ihn mit einem 'Echt jetzt?'-Blick, als ich dann aber bekräftige: "Ja mein Kitten, streng dich mehr an!" rollt er zwar mit den Augen, setzt sich aber wieder an das Klavier.

Er spielt aber nur ein paar Takte, dann springt er auf und bewegt sich auf Cici zu:

"You're so hot, teasing me
So, you're blue, but I can't take a chance on a boy like you
That's something I couldn't do
There's that look in your eyes
I can read in your face that your feelings are driving you wild
Ah, but boy, you're only a child
Well, I can dance with you, honey, if you think it's funny
Does your mother know that you're out?
And I can chat with you, baby, flirt a little maybe
Does your mother know that you're out?
Take it easy (take it easy)
Better slow down, boy
That's no way to go
Does your mother know?
Take it easy (take it easy)
Try to cool it, boy
Take it nice and slow
Does your mother know?
I can see what you want
But you seem pretty young to be searching for that kind of fun
So maybe I'm not the one
Now you're so cute, I like your style
And I know what you mean when you give me a flash of that smile (smile)
But boy, you're only a child
Well, I can dance with you, honey, if you think it's funny
Does your mother know that you're out?
And I can chat with you, baby, flirt a little maybe
Does your mother know that you're out?
Take it easy (take it easy)
Better slow down, boy
That's no way to go
Does your mother know?"

Ich bin nicht sicher, ob das eine Hommage an Cicero sein soll oder ob er sich über ihn lustig macht. Und dann noch "does your mother know?", ob das nachdem was ich über Ciceros Mutter erfahren habe wirklich bei dem gut ankommt?
Alarmiert schaue ich zu ihm, aber meine Sorge ist unbegründet, denn er quietscht freudig los: "ABBA! I like their music so much!"

"I did it, Cici whooped!" merkt Tom lakonisch an.
Mit diesen Worten begibt er sich in das von uns genutzte Schlafzimmer, einen entgeistert guckenden Cicero zurücklassend.
"Das war's schon?" jammert der, "dachte es gibt noch was von ABBA..."

"Dachtest du, ja?" fragt ihn Ricardo.
"Ja" seufzt Cicero und setzt einen Schmollmund samt Welpenblick auf.

"Fang ihn ein und hol ihn her" fordere ich ihn auf, "ich kann mich nicht erinnern, dass ich ihm gesagt habe er solle aufhören..."
Moment was sage ich da? Ohjeee, ich muss schon gut getrunken haben wenn ich Cicero losschicke Tom einzufangen.
Ach, wird bestimmt lustig...

Etwas irritiert guckt Cici von mir zu Ricardo, dann beginnt er zu Grinsen uns fragt Rico: "Darf ich? Darf ich Tom einfangen?"
"Nur zu..." erwidert der mit einer generösen Handbewegung.

Mit einem verstörenden Kichern springt der Kleine nun auf und verschwindet im Schlafzimmer der Beiden.
Nach kurzer Zeit kommt er wieder und schleppt eine Tasche mit sich, mit der er schnurstracks in dem von mir und Tom genutzten Schlafgemach verschwindet.

Erstaunlich dominant hört man ihn Tom mitteilen, dass er ihn einfangen soll.
Tom antwortet höhnisch: "Ja klar - und du glaubst ich lasse mir das - und dann noch so - gefallen?"

Cicero erwidert nicht, dafür schallt Rumoren und das angestrengte Keuchen zweier Menschen aus dem Raum.
Gerade als ich nachsehen will ob die da jetzt Sex zu haben fängt Tom an zu schimpfen wie ein Rohrspatz.
Also doch kein Sex.

Ein paar Minuten später erscheint ein triumphierender, schweratemnder Cicero in der Tür und zerrt einen nicht sehr glücklich dreinschauenden, nackten Tom mit gefesselten Händen, einem dicken Lederhalsband an einen an selbigem Halsband befestigten Seil hinter sich her.
Auch Toms Oberschenkel sind mit einem Seil aneinander gefesselt, so dass der Arme nur kleine Tippelschritte machen kann.

"Hab dein Kitten eingefangen, war ganz schön biestig!" verkündet Cicero freudestrahlend während Toms Gesichtsausdruck von missmutig zu empört wechselt.
Bevor er aber was sagen kann sage ich etwas: "Wie immer du das geschafft hast, aber gut gemacht!"
Toms empörter Blick trifft nun mich und mit meiner ganz dominanten Stimme sage ich: "Hatte ich dir erlaubt aufzuhören? Oder zu gehen, mein Kitten?"
Die Empörung weicht der Überraschung und dann schaut Tom betreten zu Boden bevor er ziemlich leise zugibt: "Nein, hast du nicht, my Duke..."

Ricardo beugt sich zu mir herüber und raunt mir zu: "Siehste, Bondage ist garkein Problem...."

"Und was mache ich jetzt mit dir my Kitten?" wende ich mich wieder an meinen Sub.
"Du bestraft mich?" schlägt er mit einer süßen leicht unsicher wirkenden Stimmlage vor.
Ja, aber wie? Ihn übers Knie legen geht nicht, denn er hatte sich ausbedungen nicht geschlagen zu werden...

Um Zeit gewinnen frage ich ihn streng: "Wofür muss ich dich denn bestrafen, Kitten?"

"Ich habe aufgehört zu singen, ohne dass du es gesagt hast, ich bin weggegangen, ohne dass du es erlaubt hast und ich habe mich nicht von Cicero holen lassen,
obwohl du es gewollt hast" rattert er brav herunter.

Und da fällt mir etwas ein.
"Mach ihm die Beine los!" befehle ich Cicero und der beeilt sich meinem Wunsch Folge zu leisten.

Dann deute ich auf einen Polsterstuhl
mit Armlehnen: "Kitten, Hinsetzen! Da!"
Folgsam trottet Tom zu dem Stuhl und setzt sich.
Ich greife mir die Seile die Cicero von Toms Beinen entfernt hat: "Beine auseinander!"
Mein Sub tut sofort was ihm befohlen ist.
Vor ihm niederkniend, fessel ich seine Fesseln links und rechts an die Stuhlbeine. Dann löse ich das Seil um seine Hände.
"Haben wir noch mehr Seile?" frage ich.
"Ja, kommen sofort" ruft Cicero und läuft an dem Ort wo er Tom eingefangen hat.
Tatsächlich bringt er mir weitere Seile.

Toms Handgelenke fesseln ich an die Armlehnen des Stuhls und dann ziehe ich ein Seil durch die Öse des Halsbandes und dann links und rechts hinten über die Stuhllehne runter zu den hinteren Stuhlbeinen wo ich es fest mache.
Mein Freund ist jetzt in seiner Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt.

Zurück auf meinem Sessel beuge ich mich meinerseits zu Ricardo und meine süffisant: "Cici hat doch auch noch 'ne Strafe offen oder?"
"Oh ja, hat er!" erwidert der sofort.
"Überträgt du mir das Kommando?" grinse ich und Ricardo nickt.

In strengem Ton wendet er sich an seinen Kleinen: "Cicero, ausziehen, herkommen!"
Mit einem mehr als überraschten Blick schießt Cicero hoch: "Waaaass?"
"Mais pequeno! Sofort!" Ricardos Stimme ist nun superdominant.
"Sim Mestre!" haucht Cici nun unterwürfig.
Er zieht sich aus, dann läuft er zu Ricardo hinüber und kniet sich vor ihm hin!

"Wofür muss ich dich denn bestrafen, Pequeno?" fragt Ricardo mit dunkler Stimme. Wie mein Papai wenn ich was angestellt habe schießt es mir durch den Kopf.

Sein Sub erwidert mit schuldbewusster Stimme: "Ich habe mich schlecht benommen, ich habe meinen Master und seinen Freund öffentlich blamiert, ich habe über meinen Master und seinen Freund schlecht gesprochen."

"Schön, dass du es einsiehst" kommt es von Ricardo, "deine Strafe wird Dom João festlegen, du wirst ihm gehorchen!"
"Sim Mestre!" nickt Cicero.

"Pequeno!" rufe ich ihn ab und er steht sofort auf, kommt zu mir und kniet sich vor mir auf den Boden.
"Ja Dom João?" flüstert er devot.
"Pequeno, du wirst jetzt meinem Kitten einen Blowjob geben. Aber du darfst ihn nicht kommen lassen! Und du fasst dich selbst nicht an!"
"Sim, Dom João!" raunt er und springt auf um zu Tom zu eilen.

Ich hebe meinen Blick und blicke zum Tom hinüber, den offenbar schon unsere Interaktion mit Cicero heiß gemacht hat, denn sein Glied hat sich zwischen seinen Beinen schon zu voller Pracht erhoben.
Als sich unsere Blicke kreuzen blickt Tom sofort verlegen weg.

Ricos Sub kniet sich zwischen Toms Beine, dann verschwindet sein Kopf in dessen Schoß.
Was er da macht können Ricardo und ich zwar nicht sehen, aber die Laute aus Toms Mund und wie sich seine Hände in die Lehnen verkrallen und wieder loslassen sind eine deutliche Auskunft über Ciceros Tun.

"Cici ist gut, er wird nicht lange brauchen..." flüstert Ricardo mir zu.

Das trifft offenbar zu, denn die herrlichen Töne der Lust die Tom ausstößt und sein sich zunehmend stärker hebender Brustkorb zeigen mir deutlich, dass Tom auf seinen Höhepunkt zusteuert. Als er seine Muskeln anspannt weiß ich, dass es bald soweit ist und rufe: "Pequeno, stop it!"
Sofort reißt Cicero seinen Kopf hoch, dann umfasst er sogar Toms Schwanz an der Wurzel und verhindert so jede Möglichkeit für den zu kommen.

Tom stöhnt enttäuscht auf und wimmert dann  frustriert.
Als er sich wieder etwas beruhigt hat, gebe ich eine neue Anweisung: "And again, Pequeno!"
"Sim Dom João" erwidert der sofort und erneut verschwindet sein Kopf in Toms Schoß.
Wieder braucht er nicht lange und Tom fängt an zu Stöhnen, sein Atem beschleunigt sich und er lässt seinen Kopf in den Nacken fallen.
Dieses Mal muss ich garnichts sagen denn Cicero merkt es selbst und bricht rechtzeitig ab.
Toms Enttäuschung äußert sich nun auch deutlicher und stärker.

Noch zwei weitere Male lasse ich Cici das Spiel wiederholen und als er nun wieder seinen Kopf zurückzieht ist Tom schon ziemlich überreizt und fängt vor unbefriedigtem Verlangen und Frustration an zu heulen.

Trotzdem befehle ich nach kurzer Zeit Cici das Spiel wieder aufzunehmen.
Als er sich dieses Mal seinem Orgasmus nähert beginnt Tom zu betteln.
"Please my Duke, let me come, I beg you..." jammert er und als ich mich unbeeindruckt gebe fleht er Cicero an: "Cicero, don't stop, I can't take it anymore...."
"Denk garnicht daran, Pequeno!" kommt es sofort von Ricardo und selbst ich zucke ein wenig zusammen.
Und so bricht Cici auch dieses Mal brav ab und klemmt mit seinen Finger gehorsam Toms Samenleiter ab.
Der zerrt an seinen Fesseln und windet sich soweit ihm das möglich ist während er seinen Frust herausschreit.
Fast befürchte ich, er würde sich samt dem Stuhl umwerfen.

"Acho que é o suficiente, vamos fodê-la.*" raune ich Ricardo zu.
Der nickt nur.
Längst schon war es uns in unseren Hosen und Undies zu eng geworden und so sitzen auch wir nackt da und unsere Latten ragen aus unseren Schößen hervor.

"Binde ihn los, Pequeno!" kommandiere ich und Cicero stürzt sich förmlich auf Tom und löst dessen Fesseln.
"Comes into our bosom!" weise ich sie an.

Cico hilft Tom noch auf die Beine, danm hastet er zu Ricardo nur um sich Sekunden später selbst mit dessen Glied zu pfählen.
Tom ist etwas tapsiger und braucht ein wenig länger zu mir und um auf meinen Schoß zu klettern.
Schlussendlich hebe ich ihn einfach hoch und setze ihn sanft auf meinem harten Schwanz ab.
Er stöhnt leise und klammert sich mot seinen Armen um meinen Nacken fest.

Vorsichtig beginne ich ihn ein wenig anzuheben und wieder runter zu lassen.
Toms Stöhnen wird stärker und als ich nun mit Hüftbewegungen beginne stärker auch in ihn zu Stoßen.
Nach einiger Zeit geht sein Stöhnen in eine Art glückliches Wimmern über.
Immer mehr verliert er jede Körperspannung bis er nur noch an mir hängt, seinen Kopf auf meine rechten Schulter gesackt.
Er läßt sich nehmen und plötzlich höre ich ihn vor sich hinbrabbeln "Am quite obedient for João..."

Meine Kontrolle über ihn, seine Hingabe an mich, es ist ein berauschendes, triumphales Gefühl.
Und in diesem Zustand lasse ich ihn komme und komme ich.

Auch danach hing Tom an mir, mit geschlossenen Augen, ein glückliches Lächeln auf den Lippen, gleichzeitig so nah und ganz weit weg.

Nur am Rande registriere ich wie Ricero kommen und Cici ins Bad eilt.
Dann plötzlich steht Cicero neben mir.
"Das war so..." hebt er an, dann fällt sein Blick auf Tom der noch nicht wieder zurück bei uns ist und mit gesenkter Stimme fährt er fort "....oh, er ist noch unterwegs..."
Ich nicke.
"Er sieht so glücklich aus, so süss..." haucht Cicero.

Vorsichtig streichel ich Tom über seinen Rücken, flüstere ihm liebe Dinge zu und gebe ihm Zeit.
Noch bevor er wieder da ist, beginnt er eine Melodie vor sich hinzusummen.

Ich wusste, dass er das macht wenn er angespannt ist, wenn er sich konzentriert oder aufgeregt ist, aber in dem Zustand war das neu.

"Was summt er da?" fragt Cici der sich mit Ricardo auf dem Chaiselongue neben mir zusammengekuschelt hat.
"Ich weiß es nicht, aber es hört sich entspannt, es hört sich glücklich an" erwidere ich."

Als Tom sich anfängt zu bewegen und sein Summen aufhört, weiß ich, dass er wieder da ist.
"Na my Angel, wieder bei uns?" flüstere ich ihm ins Ohr.
"Ja..." wispert der.
"Möchtest du ins Bad? Ins Bett?"
"Bad..." flüstert er, macht aber keine Anstalten aufzustehen.
"Soll ich dich tragen?" frage ich.
"Hmmm.. jaaa..." sagt er und nickt ein wenig.

Ich hebe ihn hoch und trage ich im Brautstyle hinüber ins Badezimmer.
Mit ihm gehe ich unter die Dusche, wasche ihn sorgfältig ab, später trockne ich ihn sorgfältig ab.

"Und jetzt?" frage ich ihn.
"Bett..." piepst er, "mit dir..." er macht eine kleine Pause "und mit Cici..?"

Nein, so ganz ist er noch nicht wieder zurück.
"Den hast du aber tief in den Subspace geschossen" raunt Ricardo als ich mit ihm im Arm wieder aus dem Bad komme.

"Er würde gerne schlafen, mit mir und mit Cicero..." merke ich an.
"Schlafen würde Cici auch gerne...." erwidert Rico.

Unsere Blicke fallen auf das Bett im größeren Schlafzimmer.
Es ist locker 3m breit.
Wir gucken uns an und sagen unisono: "Das müsste doch passen!?"

Ja es passt und so kommt es, dass Tom und Cicero mit dem Gesichtern einander zugewandt schlafen während ich und Ricardo als großer Löffel schützend hinter unseren Subs angekuschelt sind.

Als unsere beiden Kleinen schon längst schlafen höre ich Ricardo flüstern: "Weißt du noch wie du mit Zehn bei mir warst und wir in einem Bett geschlafen haben?"
Als wenn ich das vergessen könnte.
"Ja, da habe ich gedacht ich würde meine ganzes Leben mit dir verbringen" wispere ich zurück.
"Hast du nie gedacht du würdest 'n Weib heiraten?" wundert er sich.
"Neee...." erwidere ich, "aber an so zwei Cuties zwischen uns hab ich auch nicht gedacht..."
"Ich auch nicht" gesteht Ricardo.
Dann lauschen wir dem Atem unserer Lieblinge und schlafen währenddessen ebenfalls ein.


*Não pense em beijá-lo! = Denk nicht mal daran ihn zu küssen!
*Acho que é o suficiente, vamos fodê-la. = Ich denke das reicht, lass uns sie ficken"

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top