Erklärungen

Hallo meine Lieben und Gomen, dass es so lange gedauert hat, dieses Kapitel zu schreiben. Ich werde mir mühe geben, das nächste schneller zu veröffentlichen.

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Lächelnd folgen wir der Menschenfrau. Drinnen schaut sich Sesshomaru etwas um.>>Interessant, das ist also ein normales Haus in dieser Zeit? << Ich nicke. >>Ja, allerdings gibt es auch in dieser Zeit reichere und Ärmere Leute. Die Dämonen jedoch leben alle versteckt. Das ist traurig. Als ich noch schwächer war, habe ich nicht die unterdrückten Auren spüren können, aber das ist seit einigen Jahren nicht mehr schwer. << Zu dritt gehen wir ins Wohnzimmer. Während meine "Mutter" sich auf den Sessel setzt, machen wir es uns auf der Couch bequem. Sesshomaru denkt nach. >>Nun, da ich mich noch nicht vorgestellt habe, werde ich das nun tun. Ich bin Sesshomaru no Taisho, es ist mir eine Ehre, euch kennen zu lernen. << Er schaut sie höflich an. Mom jedoch schaut ihn verwirrt an >>Ehm, es ist mir ebenfalls eine Freude die Bekanntschaft zu machen. Ich bin Yume. <<

Ich lache leicht. >>Also, da jetzt jeder jeden kennt, können wir uns ja ein wenig unterhalten. Also ich habe mittlerweile erfahren wer beziehungsweise was ich bin. Sesshomaru ist übrigens Inuyashas älterer Halbbruder, im Gegensatz zu diesem aber kein Halb, sondern ein vollblütiger Dämon. << Er nickt. Yume überlegt. >>Deswegen seht ihr euch also nicht so ähnlich. <<

Lächelnd schaue ich aus dem Fenster. >>Ich habe Sesshomaru auch aus einem bestimmten Grund mitgenommen. Also es ist ja so, dass wir bereits in unserer Kindheit befreundet​ waren. Und seit gestern, sind wir... eh << Ich laufe Mal wieder rot an. Sesshy hilft mir und nimmt meine Hand >>Wir sind ein Paar. Ich hoffe es ist für Sie in Ordnung, dass ich mit Aiko zusammen bin<< Sie nickt und dann wird ihr Blick fragend. >>Aiko? Ist das dein Name? << Ich muss lachen. >>Ja, das ist er, aber wenn es dir so lieber ist, kannst du mich auch Kagome nennen. << Sie schüttelt ihren Kopf.>>Nein, der Name passt zu dir. Außerdem bist du kein Mensch mehr. Aber sag, wie kam es, dass du in dieser Zeit gelandet bist? <<

Mein Blick wird leicht traurig. >>Meine Eltern haben mich in die Zukunft geschickt, weil damals Krieg herrschte. Sie wollten nicht, dass ich sterbe. Ich war zu dieser Zeit das einzige Kind meiner Eltern. Vor drei Tagen jedoch haben sie einen anderen Kindheitsfreund von mir nach dämonischen Traditionen adoptiert. Jetzt bin ich wieder Schwester. << Sie nickt erneut verstehend. >>Ja dieser Grund leuchtet mir ein. Wie lange wollt ihr bleiben? Soll ich ein Gästezimmer für Sesshomaru-san vorbereiten? << Ich sehe ihn an und er zuckt mit den Schultern >>Wir bleiben drei Tage. Sesshomaru muss auch bald in sein Schloss zurück, und auch ich habe Zuhause meine Pflichten als Thronfolgerin. Aber trotzdem will ich mich noch mit Ayumi treffen. Ich nehme an, du hast ihr die Wahrheit erzählt? << Sie lächelt. >>Ja, sie kam in dem Moment, als du ins Mittelalter zurückgekehrt bist. Willst du sie anrufen? Ich mache in der Zeit etwas zu Essen. <<

Während ich nicke stehe ich auf und gehe zum Telefon. Dort wähle ich die Nummer meiner Freundin. Diese geht auch sogleich ran. >>Hallo, Ayumi hier? << Ich muss lächeln. >>Ich bin es Kagome. Ich bin grad wieder hier und wollte fragen, ob du vorbei kommen magst<< sie quietscht los >>natürlich, ich bin in einer Stunde da<< Im nächsten Moment legt sie auf. Lachend lege ich das Telefon weg und gehe in die Küche wo Sesshomaru meiner Mum beim Kochen hilft. Dieses Bild ist geradezu skurril. Der große Lord steht neben einer Menschenfrau und schneidet Gemüse. Ich nehme mir ein Messer und helfe den Beiden. >>Ayumi ist in einer Stunde hier. Sie scheint sich echt zu freuen. << Sesshomaru grinst >>Ich habe gehört, wie sie dich nicht einmal zu Wort kommen lassen hat<< Meine Mutter schaut verwirrt >>Das konnten Sie hören? << Er nickt. >>Ja, aber Sie können mich ruhig mit "du" ansprechen. Die Familie von meiner Aiko ist auch meine Familie<< Mom lacht. >>Dann darfst du das auch. Darf ich fragen ob ihr vorhabt, zu heiraten? <<

Diese Frage ist so plötzlich, dass ich mich verschlucke. >>Ich eh.... denke erstmal nicht<< Sesshomaru grinst nur >>Aber das ist doch eine schöne Idee.<< Entgeistert starre ich ihn an. Ist das sein Ernst? Muss ich jetzt wirklich damit rechnen, dass er mir irgendwann einen Antrag macht? Ich meine, ich fände es schön mit ihm eine Familie zu gründen, aber ehhh. Ich werde knallrot. >>Stimmt schon. Aber<< Kein weiteres Wort verlässt meine trockene Kehle. Aber... Ist es das nicht, was ich will? Alles in meinem Kopf dreht sich, weshalb ich mich schnell entschuldige und dann fluchtartig den Raum verlasse. Draußen am Zeitenbaum bleibe ich stehen und lege meine Hand auf mein Herz. Wieso schmerzt es so sehr, wenn ich an eine Zukunft ohne Sesshy denke?

~Weil du dein Biest ignorierst~ Ich drehe mich um. >>Wer... ist da?<< Die Stimme lacht. ~Du kannst mich nicht sehen. Ich bin dein inneres. Ein Teil deiner Seele, wenn man es so sehen will. ~ //Und wieso kann ich mit dir sprechen?//. Nun bin ich wirklich überfordert. ~Bist du eigentlich so dumm oder tust du nur so. Jeder Dämon hat ein Biest. Das haben dir deine Eltern vor vielen Jahren erklärt. Genau genommen war das bei deinem 50. Geburtstag. Ich überlege angestrengt. //Stimmt da war etwas. Sie sagten, dass wenn ich mich gegen mein Biest oder anders gesagt gegen seinen Willen stemme, drehe ich irgendwann durch.// ~Korrekt Aiko, warum stört dich der Gedanke Sesshomaru zu heiraten so?~ Ich senke meinen Blick. //Das weiß ich selbst nicht. Also genau genommen stört es mich auch nicht.

Ich liebe ihn mehr als mein Leben. Ich würde alles dafür tun, aber es gibt da dieses Etwas, was ich nie jemandem erzählen konnte. Du weißt was ich meine oder?// Mein Blick hängt am Baum. ~Natürlich weiß ich es. Immerhin bin ich du. Aber ich denke wir können ihm vertrauen. ~ Leicht aggressiv knurre ich //Das sagst du so leicht. Aber was ist, wenn er uns dann hassen wird? Wärst du dann auch noch so überzeugt von dieser Idee?// Schweigen. Scheinbar hat mein Biest keine Lust mehr auf etwaige Konversationen, weshalb ich nun meine Gedanken wieder für mich habe.

Nein, ich kann es ihm einfach nicht sagen. Jedenfalls noch nicht.

Als hätte er meine Gedanken gehört, steht Sesshomaru nun hinter mir und legt seine Arme um mich. Leicht zucke ich zusammen, erkenne dann jedoch seinen Geruch. >>Was ist los Prinzessin? << Traurig schaue ich in den Himmel. >>Wärst du böse auf mich, wenn es etwas gäbe, das ich dir, nein niemandem sagen kann? << Sanft dreht er mich um. >>Nein, ich wäre nicht böse. Aber ich würde dir dennoch immer zuhören, wenn es da etwas gäbe. << Ich nicke. >>Danke. Das... beruhigt mich etwas. << Eine Weile lang stehen wir hier in dieser Umarmung, bis wir beide hören, dass jemand die langen Treppen des Tempels heraufkommt. Ich lasse meinen Kopf an seinem Oberkörper gelehnt. >>Ich... werde es dir erzählen. Irgendwann. << Er streicht mir zärtlich durch mein Haar. >>Ich werde warten, wenn du dich dazu in der Lage fühlst, bin ich bei dir. <<

Dankbar drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen, welchen er kurz erwidert. Dann ist auch Ayumi bereits oben angekommen. Sie sieht uns und bleibt verwirrt stehen. Vermutlich erkennt sie mich nicht, da ich so gut wie mit dem Rücken zu ihr stehe und denkt wir sind nur Besucher, denn sie läuft einfach auf das Haus zu und klingelt. Als meine Mutter die Tür öffnet reden sie kurz über mich. Ihre Blicke hängen nun an mir. Verwirrung und erkennen spiegeln sich in den Augen meiner Freundin wider.

Ich lache leise und ziehe meinen Freund zu ihnen. >>Hi Ayumi, es freut mich, dich wiederzusehen. << Sie stottert. >>K.kagome bist du das wirklich?<< Ich nicke kurzgebunden. >>Ja ich bin es und ich bin es nicht. Du hast mich als Kagome kennen gelernt. Nun, lass uns doch erstmal rein gehen. Dann erzähle ich dir alles. << Sie nickt ebenfalls und wir gehen rein.

Auf dem Wohnzimmertisch stehen schon mehrere Tassen mit Kakao. Glücklich setze ich mich zwischen Sesshomaru und Ayumi. >>Also, wo beginne ich nur.<< Das Neuzeitmädchen überlegt. >>Vielleicht, wieso du so anders aussiehst, oder beim Anfang. Also ich meine dein Gesicht mit anders. Der Rest scheint ja nicht verändert zu sein.<< Ich nicke. >>Also gut. Du kennst ja sicherlich das ausgebrannte Haus, auf dem Weg zu meinem Training? Jedenfalls als es dort gerannt hat, war jemand im Haus. Und das war ich. Ich war zu dem Zeitpunkt in dem Körper eines neugeborenen Menschenmädchens. Nun, wie ich dort hin kam, werde ich danach erklären. Mama hat mich aufgenommen, nachdem ich aus den Flammen geborgen wurde. Niemand kannte mich. Ich hatte hier keine Familie. Ich wuchs also in einer fremden Familie auf, ohne es zu wissen. Ohne Erinnerungen an mein vorheriges Leben.

Nachdem ich die 5 Jahre hier verbracht habe, ohne ins Mittelalter zurückzukehren fand ich in dem Haus ein Schwert und eine Puppe. Und eine Stimme sagte mir, ich solle in meine Zeit zurückkehren. Also das Mittelalter. So verließ ich diese Zeit und kehrte zurück. Kaum war ich mit dem Schwert zusammen auf der anderen Seite, nahm ich diese Gestalt an. Ich bin kein Mensch, wie du schon an meinen Dämonenmalen gemerkt hast. Ich habe nur durch die Zeitreise wieder mein altes Aussehen angenommen.

Nun weiter in der Geschichte. Ich kehrte also zurück, nahm meine alte Gestalt an, und suchte nach meiner Familie. Unterwegs traf ich auf Sesshomaru<< Ich deute auf diesen und rede weiter. << Er fragte mich, ob ich Aiko die Prinzessin des Nordens sei, doch ich antwortete wahrheitsgetreu, dass ich dies nicht wisse. Nun nach einer Weile hörte ich wieder diese Stimme , die übrigens zu meiner richtigen Mutter gehörte. Sie erklärte mir dann, dass ich wirklich diese Aiko bin.

So traf ich am nächsten Tag meinen Vater und der brachte mich nach Hause. In der ersten Nacht in meinem alten Zimmer bekam ich endlich auch meine Erinnerungen zurück. Und ich erinnerte mich auch an Sesshomaru und dass wir Kindheitsfreunde waren.<< Sie nickt. >>Ich verstehe. Und jetzt seid ihr zusammen? Ihr habt ja schließlich am Baum sehr vertraut gewirkt.<< Ich werde leicht rot und bejahe ihre Vermutung. >>Genau. Wir bleiben drei Tage hier. Dann müssen wir in unsere Schlösser zurückkehren. << Die junge Frau lächelt. >>Wollen wir vielleicht morgen in die Stadt gehen? Ich habe im Moment nichts zu tun, und dann könntest du ja deinem Freund hier alles zeigen. Achja, bist du eigentlich mit Inuyasha verwandt? Ich meine wegen den Haaren. Und er kommt ja nun mal auch aus dieser Zeit. << Er schaut verwirrt, was echt süß aussieht. >>Ja, Inuyasha und Sesshomaru sind Halbbrüder. Aber bis auf die Haarfarbe ähneln sie sich nicht wirklich. Und das wäre eine tolle Idee oder Sesshomaru? Was sagst du? <<

Ayumi scheint zu verstehen und wartet dann auf eine Antwort des Daiyoukai. Dieser überlegt. >>Ja, das klingt interessant. Aber dann müssen wir uns doch sicherlich etwas menschlicher kleiden und so. << Ich nicke. >>Wir müssen unsere Dämonenmale überschminken. Ich muss meine Katzenmerkmale verschwinden lassen und dann ziehen wir uns Neuzeit Kleidung an. In meinem Kimono kann ich wohl kaum auf die Straßen gehen. << Die Menschen nicken. >>Genau, und wir müssen Sesshomaru noch einiges über diese Zeit erklären. Da wären zum Beispiel Autos und allgemein der Straßenverkehr. Gesetze und Regelungen. << Ich sehe ihn an. >>Stimmt, das ist wirklich wichtig<< Er schaut nur interessiert. >>Was ist dieses Auto? <<

Leise lachend denke ich nach. >>Ein Auto ist ein Fortbewegungsmittel der Menschen. Man könnte es mit einer Kutsche vergleichen, aber Autos sind viel schneller und gefährlicher. Sie werden nicht von Pferden gezogen<< Überrascht nimmt er die neue Information auf. >>Ich verstehe. Ich denke es gibt einiges was ich hier lernen muss<< Ich nicke. >>Und ganz wichtig ist, dass du niemanden verletzen oder gar töten darfst. Wenn du dich verteidigen musst, darfst du dich unter gewissen umständen verteidigen. In dieser Zeit geht man Problemen mit anderen am Besten aus dem Weg. << Nun steht Verwirrung in seinen Augen. >> Du scheinst keine Angst zu haben, aber für einen Menschen klingt diese Welt doch recht gefährlich. Es gibt hier doch sicher auch Banditen oder?<< Ich nicke erneut.

>> Ja es gibt Banditen, aber werden sie in dieser Welt meistens Diebe, Einbrecher und Mörder genannt. Besonders als Frau muss man sich in Acht nehmen, da es Menschen gibt, die einen überfallen und Handtaschen und sowas stehlen. Allerdings sind das noch die netteren Gesellen. Es gibt auch diese, welche Frauen entführen und sich an ihren Körpern vergnügen. Darauf muss ich aber wohl kaum detaillierter eingehen, weil Menschen dieser Art weder für dich, noch für mich eine Gefahr darstellen. Die Waffen hier sind jedoch viel stärker als die im Mittelalter. Es gibt Schusswaffen, mit denen man in kürzester Zeit viele Leute töten kann. Vor diesen sollten selbst wir uns schützen. <<

Ayumi überlegt. >>Sag mal Kago... eh Aiko, Was kann man als Dämon eigentlich so? << Sesshomaru grinst, diesmal kann er die Erklärungsrunde übernehmen. >>Da Ai bereits viel erzählt hat, kann ich ja nun auch was sagen. Also die Fähigkeiten von Dämonen unterscheiden sich stark. Sie sind von der Rasse und Stärke abhängig. Aiko ist eine Katzendämon. Eine sehr starke und noch dazu so wie ich vom Adel. Dass sie stark ist erkennt man an erster Stelle daran, dass sie eine menschliche Gestalt besitzt. Sie kann allerdings trotzdem ihre Dämonengestalt annehmen. Das ist halt eine von mehreren Rassenabhängigen Fähigkeiten. Ich kann das auch, nur, dass ich ein Inu-Youkai bin. Wir altern wirklich langsam, und wenn wir nicht gerade umgebracht werden, sind wir geradezu unsterblich. Dann gibt es noch vererbbare Fähigkeiten, die nichts mit der Rasse zu tun haben. Ich habe keine solcher besonderen Fähigkeiten. Ai jedoch kann heilen und wiederbeleben. Das ist für einen Dämon wirklich etwas Besonderes, da wir ja wie man weiß, mit einer verhältnismäßig dunklen Seele geboren werden. Dadurch besitzen wir normalerweise auch keine Spiritualität. <<

Ich höre seiner Erzählung zu und nicke manchmal zustimmend. >>Ich besitze jedoch die Seele einer Miko. Deshalb wurde auch das Juwel der Seelen in meinem Körper wieder in die Vergangenheit gebracht. Wie es dazu kam wissen wir nicht, doch es hat etwas mit der Zeitreise zu tun. Jedenfalls bin ich eine Dämonen Miko und damit eine lebende Seltenheit.

Niedere Dämonen haben keinen Menschlichen Körper und keinen Verstand. Sie existieren lediglich, um zu töten. Auch wir besitzen eine Dämonische Abspaltung die man als höchst bösartig, eigenwillig und kindisch bezeichnen kann. <<
~Hey ich bin nicht kindisch~ Ich lache leise. >>Und meine meldet sich mal wieder zu Wort um mich von dem Gegenteil zu überzeugen. Die meisten mit einem Menschlichen Körper können diese auch hören. Aber bis auf wenige Vorteile haben diese Schicksalsheinis größtenteils nur Nachteile, da sie einen ständig nerven und belehren müssen. Aber im Großen und Ganzen leiten sie einen halt auf den vorbestimmten Pfad. <<

~Na danke, soll das jetzt ein Kompliment sein? << //Ja, nimm es hin. Ich verspüre jetzt keine besonders große Lust, mit dir zu diskutieren. // Mit einem verächtlichen Schnauben zieht sich die Stimme zurück. Ich jedoch schaue in die Runde. >>Sonst noch Fragen? << Alle verneinen und ich schaue aus dem Fenster. >>Es ist schon eine ganze Weile vergangen, Ich habe gar nicht bemerkt, dass wir schon seit 4 Stunden hier sitzen. << Nun sehen aus die andren verwundert auf. Mama springt auf. Ich bringe das essen rein. Setzt euch doch schonmal an den Tisch. << Ich sehe zu den Gästen >>Ich helfe dir. Der Topf ist sicher schwer. << Sesshomaru und Ayumi setzten sich an den Essenstisch. >>Ich kann auch helfen<<

Ich schaue beide an und lache. >>Nein, ihr seid unsere Gäste, es dauert auch nicht lange.<< Also folge ich meiner Mutter, welche bereits in der Küche mit mehreren Töpfen hantiert. Einer davon ist wirklich groß und für einen Menschen definitiv schwer, weshalb ich diesen nehme. Ein ziemlicher Vorteil kein Mensch zu sein.

Mama schmunzelt nur.

2563 Wörter

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