!!Vorsicht!! Smut!
PoV Levi
Nach einiger Zeit des Unterhaltens kamen wir schließlich vor meiner Haustüre, eines einfachen Einfamilienhauses, an. Ich öffnete meine Umhängetasche und holte meinen Schlüssel heraus, doch ließ jenen fallen da meine Hände sich wie in Eis gefroren fühlten. Zeitgleich gingen ich und Eren in die Hocke und wollten ihn aufheben, wobei seine Hand plötzlich auf meiner lag und jene auf dem Schlüssel. Ich versteifte mich kurzerhand und sah ihm leicht überrascht geradewegs in seine Augen, welche mich zärtlich -und leicht verliebt- ansahen. Und schon hatte er seine Hände um meine geschlossen und hielten sie vorsichtig aber bestimmend fest. Er strich leicht mit seinem Daumen über meinen Handrücken doch ließ seinen Blick die ganze Zeit auf meinen.
Dieser Idiot hat das ganze doch mit Absicht gemacht!
Und trotz das ich es wusste ließ ich es zu.
Ohne darüber nachzudenken was ich gerade tat, lehnte ich mich leicht nach vorn und berührte seine Lippen wenig später mit meinen. Ich habe das Gefühl ihn zu küssen viel zu lang missen müssen. Sein Geschmack, sein Aufeinandertreffen mit meinen Lippen und seine zärtlichen Berührungen auf meiner Hand. All das habe ich so verdammt vermisst, und je mehr mir das klar wurde, desto mehr Verlangen nach ihm bekamm ich auch. Anscheinend bin ich nicht der einzige gewesen welchem es so ging, worauf wir uns lösten und ich schnell die Tür aufmachte. Dabei hielt er meine Hand immernoch in seiner, und ich zog ihn ins Hausinnere.
Keine Sekunde später hatte ich die Tür im Rücken und Eren küsste mich Verlangend, was ich sofort erwiderte. Seine Hände zogen mir meinen Mantel aus und ließen jenen über meine Arme nach unten gleiten. Mein Schal folgte sogleich, genau wie seine Jacke und der roter Schal von ihm. Er drückte sein Bein zwischen meine, was ich mit einem keuchen erwiderte. Seine Zunge leckte über meine Lippen, worauf ich sie öffnete und einen Zungenkampf startete. Doch auch, wenn Eren der dominantere im Bett war, war ich es welcher in unserer Beziehung immer die Hosen an hatte und gewann somit den Zungenkampf gegen ihn.
Er lachte kurz und pickste mir in die Seite, worauf ich erschrocken ein leises quicken von mir gab. ,,Unfair" raunte er mir mit seiner lustgetränkten Stimme ins Ohr, worauf mein ganzer Körper eine Gänsehaut bekam.
Ich war ihm Hoffnungslos verfallen und ließ ihn somit weiter machen. Später könnte ich mich bestimmt wieder dafür Ohrfeigen mich je auf ihn eingelassen zu haben... Bestimmend presste er seine Lippen wieder auf meine und führte mich küssend durch mein Haus, ehe wir im Schlafzimmer ankamen und ich auf das Doppelbett gedrückt wurde. Seine nun warmen Hände gingen unter mein Shirt und verwöhnten meine Nippel, was mich wieder aufkeuchen ließ. Er zog es aus, wobei ich ihm mithalf, und küsste sich meinen Oberkörper entlang. Seine Hände zogen dabei die Konturen meines leicht angedeuteten Sixpacks nach. Mit halb geschlossenen Augen und meinen, in seinem Haar verfangenen, Händen stöhnte ich genussvoll auf und ließ es keuchend über mich ergehen.
Sein Kopf wanderte immer tiefer und landete schlussendlich an meinem Hosenknopf, welchen er mit einer einzelnen Bewegung geöffnet hatte. Doch bevor er mich von diesem lästigen Teil erlöste setzte er sich auf mein Becken und ließ sein Shirt langsam nach oben wandern, bis jenes auf dem Boden wieder zu finden war. Sofort, soweit es mir möglich war, ging ich mit meinem Oberkörper nach oben und vereinte unsere Lippen wieder. ,,Noch immer so notgeil wie früher~" gab er raunend zu und zog sogleich meine Hose mit Boxershort aus, wobei ich nun Nackt vor ihm lag und er noch halbangezogen auf mir saß. Gefährlich grummelnd legte ich meine Hände nun auch an seine Hose und drehte uns beide um. Ruckartig war auch sein restliches Zeug unten versträut und ließ mich schmunzeln.
Er hatte seine Hände an meiner Kehrseite und fuhr mit seinem Zeigefinger um meinen Eingang herum. Meine Augen tränten schon leicht und ich kreiste mein Becken auf seinem Schritt herum. Bittend sah ich zu ihm runter, was er lüsternd erwiderte und seinen Finger in mich einführte. Mein Kopf flog in meinen Nacken zurück und ich stöhnte lang auf. Ich biss mir auf meine Lippe, als er anfing ihn zu bewegen. Wimmernd verlangte ich nach mehr, worauf wenig später auch seine anderen zwei Finger in mir versunken waren. Ich legte mich auf seine Brust drauf und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter, wo ich immer wieder ein Stöhnen von mir gab.
Als er sie plötzlich entzog keuchte ich einmal erschrocken auf und wurde schon auf den Rücken zurück gedreht. Nun saß er genau zwischen meinen Beinen und hielt meine Beine auf seiner Schulter, ehe er seine Eichel an meinen Eingang drückte. Ich klammerte mich an der Matratze fest und gab ein lautes Stöhnen von mir, was er gleichtat. Als er sich immer mehr in mir versenkte, windete ich mich leicht unter ihm, genoss es jedoch in vollen Zügen. Als er schlussendlich bis zum Anschlag in mir drin war, fing er an sich erst vorsichtig und dann immer schneller in mir zu bewegen. Mittlerweile war ich nur noch ein stöhnendes Wrack unter ihm und schrie manche male sogar auf, als er meine Prostata berührte. Er fühlte sich noch immer so geil wie früher an. Noch genau so gut, wie die male die wir schon hatten. Sein Stöhnen hallte im ganzen Raum wieder und machten mich nur noch mehr an. Er ging zu mir runter und küsste mich nun dazu, was ich erwiderte, und meine Hände wieder in seinen braunen Haar festklammerten. Leicht zog ich an diesen, worauf er seine Lippen keuchend von meinen lösen musste.
Immer intensiver und fester stieß er in mich. Sein Tempo wurde immer schneller und unregelmäßiger was uns wenig später zeitgleich schreiend kommen ließ. Seine warme Flüssigkeit verteilte sich tief in mir und füllte mich komplett aus, während mein Ejakulat zwischen uns landete und auf meiner Brust liegen blieb.
Nachdam wir uns einigermaßen beruhigt haben, entzog er sich mir, worauf ich leicht wimmern musste und seinen Körper sofort an meinem vermisste. Ich zog meine Beine leicht an und sah seinem perfekt geformten Hinter hinterher, wie er im Bad, gegenüber vom Schlafzimmer, verschwand. Wenig später kam er mit ein paar Tüchern wieder und strich mit jenen über meine und seine Brust, um uns von der klebenden Flüssigkeit zu befreien. Als er fertig war, legte er sich neben mich hin und zog mich zur Hälfte auf sich drauf weshalb mein Kopf auf seiner Brust liegen blieb. Ich zog noch die Decke über unsere Mitte und strich dann sanft mit meinen Fingern über seine Brust. Er strich währenddessen über meine verschwitzten schwarzen Haare und kraulte mich sanft hinter meinen Ohren, was mich wohlig seufzen ließ. ,,Das... war echt Geil, genau wie früher" sprach er das aus, was uns beiden auf der Zunge lag. ,,Du fühlst dich noch genau wie früher an" raunte er in mein Ohr und knapperte leicht daran. Ich brummte nur zustimmend und überließ meinen Körper der Müdigkeit.
,,Schlaf gut... mein Engel" war das letzte was ich noch wahrnahm, ehe meine Sinne verschwanden und ich in einen traumlosen Schlaf glitt.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top