Kapitel 8

Beschwingt und beschwipst verlassen wir die Turnhalle- und dabei ist der Abend noch jung. Das ist der Vorteil daran, wenn man mit Minderjährigen feiert- spätestens um 22 Uhr ist Schicht im Schacht. Jetzt sind eigentlich nur noch wir Lehrer und der Hausmeister, der vor sich hin grummelnd die Turnhalle wieder auf Vordermann bringt, hier.
Ich bin noch immer in bester Stimmung, man könnte sogar sagen, aufgedreht. Überdreht. Schuld daran ist nicht nur der Alkohol. Der Grund für meine Höhenflüge läuft wenige Schritte hinter mir, das Jacket über der Schulter und eine Zigarette im Mundwinkel, während ich überschwänglich vor ihm herum tänzle. Ich mache eine halbe Drehung in seine Richtung, begegne seinem Lächeln. Dieses Mal stört es mich nicht im geringsten. Es passt zu dem, welches auch auf meinem Gesicht liegt.

"Zu mir oder zu dir?", frage ich kichernd und laufe rückwärts weiter. Er will gerade antworten, als ich das Gleichgewicht verliere. Alkohol und in High Heels rückwärtsgehen- nicht die klügste Kombination. Bevor ich auf meinen Hintern klatsche, hat Negan meine Arme gepackt und mich wieder sicher auf die Füße gezogen.
"Vorsichtig.", mahnt er.
Unsere Blicke treffen sich und für einen Moment lodert in seinen Augen ein unbeschreiblicher Hunger. Es sieht aus, als würde er tatsächlich gleich über mich herfallen.
Wieder ist da diese Anziehung, gegen die ich vollkommen machtlos bin. Der Alkohol tut sein übriges und hat mittlerweile alle Hemmungen beseitigt. Ich werde von seinem Blick, dem Feuer darin, in den Bann gezogen, kann nicht anders, als meine Hand an seinen Kiefer legen, mich auf die Fußspitzen stellen und...

"Hazel!", er hat meine Hand von seiner Wange gelöst und schiebt mich vorsichtig ein Stückchen von sich weg, "Nicht hier."
Negan deutet mit dem Kinn leicht zur Seite, wo Jones und Ms Boettger schwatzend ihrer Wege ziehen.
"Oh.", mache ich, vollkommen verwirrt.
Wollte ich ihn gerade wirklich küssen? Hier, auf dem Schulhof, vor meinem Schulleiter? Es scheint ganz so. Und wenn ich ehrlich bin, will ich es immer noch.

Wir sind da.
Ist es wirklich nur so ein kurzes Stück von der Schule bis zu mir? Ich hätte nichts dagegen, noch länger mit ihm durch die Nacht zu fahren, Musik zu hören, seiner tiefen Stimme zu lauschen, mit ihm zu lachen. Wenn es nach mir ginge, müsste dieser Abend niemals enden.
Was jetzt? Meine überschwängliche Bemerkung von vorhin kommt mir wieder in den Sinn.
Zu mir oder zu dir?
Das war ein offensichtliches Angebot. Wird er es annehmen? Will ich, dass er es annimmt?
Meine glühenden Wangen und mein Herz, das hastig in meiner Brust auf und ab hüpft, sind ein eindeutiges Indiz dafür, dass es um mich geschehen ist. Dass ich zu allem bereit wäre. Und ja...ich will das er mein vorhin leichthin geäußertes Angebot annimmt. Nichts mehr, als das.

Er macht den Motor und damit auch die Musik aus. Schweigen umhüllt uns. Womöglich gehen ihm ähnliche Gedanken durch den Kopf.
Ich werfe einen Blick zu ihm hinüber und tatsächlich sieht er nachdenklich aus, etwas scheint ihn sogar zu bedrücken.
"W-willst du...", beginne ich und suche nach passenden, nicht allzu abgedroschen klingenden Worten.
Er wendet sich zu mir und als unsere Blicke aufeinander treffen, wirbelt in mir alles durcheinander. Mein Körper scheint nicht mehr zu wissen, ob ihm heiß oder kalt ist. Wo außen und innen, oben und unten ist.
In seinen Augen lese ich das gleiche Verlangen, welches auch in mir pulsiert.

"Ich finde, wir sollten es langsam angehen, Hazel."
Sein Blick straft seine Worte Lügen und trotzdem macht sich bittere Enttäuschung angesichts dieser gewaltigen Abfuhr in mir breit. Es ist so ernüchternd, als hätte jemand einen Eimer kaltes Wasser über mir ausgekippt. Einen Eimer voll eiskalter Realität.
Dieser unbeschreibliche Abend, diese Vertrautheit, die zwischen uns war, die Euphorie und die Schwerelosigkeit- all das zerplatzt wie eine gigantische Seifenblase. Erneut fühlt es sich an, als würde ich aus einem Traum aufwachen. Aber dieses Mal ist es schrecklich ernüchternd. Zum ersten Mal an diesem Abend empfinde ich seine Nähe als bedrückend.

Schlagartig kommen meine Vernunft, mein klarer Verstand, zurück, die beiden scheinen an meiner Haustür zurückgeblieben zu sein.
Wollte ich ernsthaft mit ihm schlafen?
Er ist mein Arbeitskollege. Ich kenne ihn seit zwei Wochen. Wir sind in dieser kurzen Zeit schon mehr als genug aneinander gerasselt. Und vor ein paar Sekunden noch wäre ich tatsächlich bereit gewesen, mich ihm vollkommen hinzugeben. Habe ich eigentlich komplett den Verstand verloren?

"Ja, natürlich."
Obwohl meine Vernunft zurückgekehrt ist, ist die Enttäuschung in meiner Stimme unüberhörbar.
Mit zitternden Fingern versuche ich mich umständlich von meinem Gurt zu befreien. Ich will jetzt nur noch hier raus. Weg von ihm. Zurück in meine vertraute, rationale Umgebung, die in seiner Nähe nicht zu existieren scheint.
"Hazel..."
"Du hast vollkommen recht.", pflichte ich ihm eilig bei, "Gute Nacht, Negan."
Ich reiße die Tür auf und stolpere hinaus.
Gott, jetzt benehme ich mich wie ein beleidigter Teenager! Das alles passt so überhaupt nicht zu mir. Wo ist die pflichtbewusste, vernünftige Hazel abgeblieben?

Meine Hände zittern noch immer, was es erschwert, den Schlüssel in das Schloss zu manövrieren.
Die Scheinwerfer gehen hinter mir an, dann der Motor. Ich höre, wie die Corvette geschmeidig aus der Parklücke gleitet und dann davon fährt. Weg ist er.
Der Schlüssel hat sein Ziel gefunden, mit einem leisen Klack öffnet die Tür.
Ich lehne mich an das kühle Holz und atme zitternd ein. 
Er ist weg.

***

"You wanna fuck me like an animal
You like to burn me on the inside
You like to think that I am a perfect drug", brüllt Fred Durst mir wütend ins Ohr.
Ich mag zwar ein anständiger Mensch sein, aber zum Joggem brauche ich aggressive Musik. Limp Bizkit ist dabei seit Jahren mein Favorit, dicht gefolgt von Papa Roach und Have Heart. Ich bin eine faule Socke, könnte den ganzen Tag ohne mit der Wimper zu zucken auf der Couch verbringen. Zu körperlicher Betätigung muss ich mich zwingen und die richtige Musik gibt mir dafür den nötigen Antrieb.

"Just know that nothing you do
Will bring you closer to me"

Die Straße, die kühle Morgenluft, gehören nur mir allein.
Da ist nur das rhythmische Trommeln meiner Schuhe auf dem Asphalt. Jeder Atemzug, der die Luft durch meine Lunge rauschen lässt. Die Musik, die mir das Tempo vorgibt. Meine Muskeln die sich abwechselnd an- und entspannen. Die Straße, die schweigend und geduldig vor mir liegt, von der Morgendämmerung in ein mattgraues Licht gehüllt.
Mehr nicht. Die Gedanken und Gefühle, die mich die ganze Nacht über gequält haben, lasse ich mit jedem Schritt ein Stück hinter mir. Die Wut. Die Enttäuschung. Die Scham. Alldem laufe ich einfach davon.

"Ain't life a bitch?
A fucked up ditch
Fucked up sore
With a fucked up stitch
A fucked up head
Is a fucked up shame"

'Ich finde, wir sollten es langsam angehen.'
Haha! Das sagt der Richtige! Wer baggert mich denn seit dem ersten Tag unverhohlen an? Lässt keine Zweifel offen, dass er mich ins Bett kriegen will? Und wenn es soweit ist, macht er einen Rückzieher? Oder war das alles nur Spaß? Hab ich da was falsch verstanden?
Und was soll das überhaupt heißen?
Dass er nicht will? Dass er mehr will?
Ich werde einfach nicht schlau aus diesem Mann.
Aber all das macht die ganze Sache nur noch viel peinlicher. Ich war betrunken. Ich wollte ihn küssen. Ich habe ihn dazu eingeladen, mit mir zu schlafen... Gott, allein wenn ich daran denke, steigt mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich habe mich bis auf die Knochen blamiert.
Sonst bin ich diejenige, die davon läuft, sobald es brenzlig wird und nicht die, die sich an einen Mann, der offensichtlich nicht will, schmeißt.
Das ist alles so erbärmlich. Verdammter Mist, wie konnte ich nur so dämlich sein?
Gut, vielleicht klappt das mit dem Davonlaufen doch nicht so wirklich.

"Swingin' on my nuts
Is a fucked up game
Jealousy fillin' up
A fucked up mind
It's real fucked up
Like a fucked up crime
If I say fuck, two more times
That's forty six fucks
In this fucked up rhyme"

Verschwitzt und mit absolut mieser Laune marschiere ich in die Küche, um mir einen Kaffee zu kochen. Steff ist bereits wach, fröhlich pfeifend und in einem Magazin blätternd, sitzt sie im Schneidersitz auf der Fensterbank und nippt an ihrem Kaffeepott.
"Oh, da bist du ja. Warst du joggen?", begrüßt sie mich.
Ich deute mit hochgezogenen Brauen auf meine Sportklamotten und beginne, das Pulver in den Filter zu schütteln.
"Hm...ich hatte ja gehofft, dass mich heute ein scharfer Mr Walker in Boxershorts mit einem Kaffee begrüßt.", meint Steff zwinkernd, "Stattdessen...nun ja...du solltest duschen."
Als Antwort lasse ich die Kanne in die Maschine knallen. Stefanie ist sofort alarmiert. Sie lässt sich von der Fensterbank gleiten und kommt auf mich zu.
"Whoa...Süße, was ist denn mit dir los?", fragt sie sanft.
"Nichts.", blaffe ich, "Ich geh jetzt duschen."
Sie hält mich am Arm zurück und sieht mich streng an.
"Nein, du sagst mir erstmal, was passiert ist. War's gestern so schlimm?"
"Nein.", seufze ich, "Es war perfekt! Und dann..."
"Und dann?", hakt sie nach.
Ich seufze wieder, lasse mich auf einen der Stühle am Esstisch fallen, und stütze meinen Kopf auf meine Hände.
"Er hat mich nach Hause gefahren.", fahre ich fort, "Und das war's. Ich meine- nach alldem? Bringt er mich einfach nur nach Hause?", jetzt mischt sich Empörung in meine Stimme. Ich äffe seinen Tonfall nach: "'Wir sollten es langsam angehen, Hazel'! Ernsthaft?"

Stefanie sieht mich nachdenklich an und streichelt mir beruhigend über den Rücken.
"Hm.", macht sie vorsichtig, "Ich verstehe ja, dass du enttäuscht bist, wäre ich auch, aber vielleicht ist das ein gutes Zeichen. Vielleicht heißt das, dass er's wirklich ernst mit dir meint."
Ich blicke zu ihr auf und fange ihr aufmunterndes Lächeln ein. Wieder wird mir bewusst, wie albern und unerwachsen ich mich verhalte.
Frustriert raufe ich mir durch die Haare und verberge mein Gesicht in den Händen.
"Oh man. Ich bin so bescheuert.", jammere ich, "Was macht dieser Typ nur mit mir? Ich kenne ihn ein paar Tage und erkenne mich jetzt schon nicht mehr wieder. Ich hab mich gestern auf einer Schulveranstaltung betrunken! Und mich an ihn rangeschmissen, wie... Oh Gott. Ich könnte im Boden versinken."
Plötzlich ist mir zum Heulen zumute. Steff stellt mir meine Kaffeetasse vor die Nase und knufft mich sanft in die Schulter.
"Du bist nur ein wenig aus der Übung, Süße.", meint sie milde, "Sei nicht so streng mit dir."
Ich nicke niedergeschlagen und nehme einen kräftigen Schluck aus der Tasse. Das Brennen auf der Zunge fühlt sich wie eine verdiente Strafe an.

"Was hältst du von ihm?", will ich, leicht lispelnd, weil ich mir die Zunge verbrannt habe, von Steff wissen.
Sie sitzt mir jetzt gegenüber und verschlingt genüsslich ein Croissant.
"Ich finde ihn super! Es gibt nichts, was an ihm nicht anziehend wäre.", sie hält kurz inne, um zu schlucken, "Nur... du solltest nicht gleich ganz in die Vollen gehen. Es wirklich langsam angehen..."
"Wie meinst du das?", frage ich irritiert.
"Ach...es ist wahrscheinlich nichts", weicht sie meiner Frage aus und findet plötzlich ihre Fingernägel, die dieses Mal mit leuchtendem Türkis lackiert sind, wahnsinnig interessant.
"Steff!"
"Naja, ich hab ihn gestern auf Herz und Nieren geprüft, ein bisschen ausgequetscht.", gibt sie schließlich zu, "Und wurde das Gefühl nicht los, dass er etwas verschweigt. Er ist manchen meiner Fragen, auf zugegebenermaßen äußerst charmante Weise, ausgewichen. Zum Beispiel der Frage, ob er schon mal verheiratet war- das muss nichts heißen!", beeilt sie sich zu sagen, "Aber...ich will nicht, dass du irgendeine böse Überraschung erlebst. Vielleicht steckt er ja noch in einer Scheidung. Oder etwas anderes, worüber er nicht reden will. Wie gesagt, dass muss alles nichts bedeuten."

"Na toll.", entfährt es mir. Ich stürze den restlichen Kaffee hinter und schüttle resigniert den Kopf.
"Jetzt bin ich froh, dass er nen Rückzieher gemacht hat, dass nichts passiert ist.", seufze ich, "Besser, ich lass die ganze Sache sein, bevor es zu spät ist. Er ist eh nicht gut für mich. Er ist ein Idiot. Ich mag ihn nicht mal wirklich."
Obwohl dies die einzig vernünftige Schlussfolgerung ist, sinkt meine Laune augenblicklich wieder in den Keller. Ungewollt denke ich an den Tanz von gestern Abend zurück. Wie sich seine Hände auf meiner Haut angefühlt haben. Wie gut seine Nähe mir getan hat. Wie viel Spaß ich hatte. All das ist schon wieder vorbei, bevor es überhaupt richtig angefangen hat.
"Was wird das denn jetzt, Hazel?", reißt Steff mich unsanft aus meiner Träumerei, "Ich sage dir, du sollst langsam fahren und du machst direkt ne Vollbremsung?"
In ihren Worten schwingt ein vorwurfsvoller und leicht genervter Unterton mit. So etwas bei Steff zu schaffen ist eine Meisterleistung. Im Moment kümmert mich das aber nicht, zu sehr suhle ich mich im Selbstmitleid.
"Lieber bremse ich jetzt schon, bevor mir der ganze Karren wieder an die Wand donnert.", gebe ich patzig zurück.

Steff springt auf und stemmt ihre Hände in die Seiten. Jetzt ist sie wirklich sauer.
"Hazel, Aaron hatte Depressionen. Er war krank. Hör endlich auf, dich deswegen fertig zu machen."
Auch ich springe auf und blitze meine beste Freundin nicht weniger wütend an.
"Hätte ich nicht mit ihm Schluss gemacht, wäre ich nicht so verdammt egoistisch gewesen, wäre das nie passiert!"
"Ja und du wärst verdammt unglücklich!", ruft sie und wirft hilflos die Arme in die Luft.
Ich starre sie an. Die Bitterkeit, die in mir aufsteigt, spüre ich förmlich auf der Zunge
"Ach- bin ich jetzt etwa glücklich?", frage ich leise. Sie weiß darauf keine Antwort. Nein, wie auch? Ich drehe mich auf dem Absatz um und verschwinde im Badezimmer.

Ich habe mich in meinem Zimmer verkrochen und versuche mich durch ein paar Korrekturen abzulenken. Eigentlich herrscht samstags bei uns absolutes Arbeitsverbot, aber meine Arbeit war schon immer mein Ventil.
Es klopft leise, kurz darauf steckt Steff den Kopf zur Tür herein.
"Hier. Heißer Kakao mit Marshmallows. Das hilft gegen's Traurigsein.", sie stellt mir die Tasse auf den Tisch.
Kakao mit Marshmallows ist ihr Allheilmittel und ich muss sagen, dass es, obwohl ich diese klebrigen, geschmolzenen Zuckerdinger nicht mag, wirklich ein bisschen hilft. Der ganze Zucker, die Schokolade setzen eben doch das ein oder andere Endorphin frei. Dankbar schaue ich zu ihr auf und lächle entschuldigend.
"Danke. Tut mir leid, dass ich so eklig war."
"Schon vergessen."
Das ist das beste an ihr- sie ist überhaupt nicht nachtragend, ihre Liebe zu mir ist schlicht und ergreifend unerschütterlich.

"Tarek hat übrigens abgerufen, er ist nächstes Wochenende in town.", informiert sie mich.
Tarek ist ebenfalls ein High School Freund, nur ist unsere Freundschaft komplett anders, als die mit Steff. Während mich und Stefanie der Beruf, der gemeinsame Lebensweg, das ständige Zusammensein verbindet, teile ich mit Tarek lediglich die gemeinsame Schulzeit. Er arbeitet in der Eventorganisation und ist dadurch ständig unterwegs. Außerdem ist er ein Tausendsassa. In seiner spärlichen Freizeit spielt er Konzerte mit seiner Band, schraubt an Oldtimern herum oder widmet sich seiner weiteren Leidenschaft- der Fotografie. Mittlerweile habe ich den Überblick verloren, was er gerade alles macht. Ständig kommt etwas neues dazu.
Nur alle Jubeljahre ist Tarek daher mal wieder in der Heimat und ich freue mich immer riesig, wenn es soweit ist. Denn obwohl wir uns so selten sehen und ich zu diesen furchtbaren Menschen gehöre, die sich nie melden, ist es immer, wenn wir aufeinander treffen, wie früher.
Gerade jetzt kommt das wie gerufen.
"Was Negan angeht...", beginnt Steff vorsichtig
"Abgehakt!", sage ich schnell, "Lass uns doch ne Runde skaten!"
Stefanie blinzelt mich misstrauisch an, nickt dann aber.
Es reicht, wenn er die ganze Zeit durch meinen Kopf spukt. Er muss nicht noch ständig zwischen mir und meiner besten Freundin stehen.

Dies war der erste Streich und der zweite folgt zugleich! 😆😉

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