Kapitel 26

Die Ferien gehen zuende, genauso meine Zeit mit Ryan, der zwei Wochen später wieder zurück nach Vancouver muss.
Der erste Schnee fällt, Weihnachten kommt und geht und dann ist das Jahr auch schon wieder vorbei. Den Jahreswechsel feiern Stefanie, James, Ryan und ich in New York.
Der Schnee schmilzt und der Frühling kommt mit frischem Grün und ersten wärmenden Sonnenstrahlen und bunten Blümchen, die an jeder Ecke aus der Erde sprießen.

Und ich kann noch immer nicht sagen, was zwischen mir und Ryan ist. Wir telefonieren, skypen regelmäßig, schlafen miteinander, verbringen Zeit zusammen, wann es nur geht.
Und trotzdem scheint mir die Distanz zwischen unseren Wohnorten manchmal zu groß, um eine ernsthafte Beziehung aufzubauen. Manchmal höre und sehe ich wochenlang nichts von ihm, dann steht er plötzlich vor meiner Tür und alles ist wieder ganz leicht.
Aber natürlich ist es nicht nur die räumliche Entfernung.
Immer, wenn ich denke, dass es soweit ist, dass ich mich in ihn verlieben kann, kommt irgendetwas dazwischen. Unsicherheit, Angst, meistens Gedanken an Negan.
Ryan und ich reden nie darüber, ob wir nun eigentlich zusammen sein wollen, oder nicht, aber es ist offensichtlich, dass diese Frage mit jedem Kuss, jedem miteinander verbrachten Tag, jeder gemeinsamen Nacht, jedem Telefonat wächst und wächst.
Obwohl Ryan mir weder überschwängliche Liebeserklärungen noch sonst in irgendeiner Art Druck macht, habe ich das Gefühl, dass er seine Entscheidung längst getroffen hat. Ich bin diejenige, die den Moment der Entscheidung immer wieder verschiebt, zögert.
Ich will ja, ich will mich in ihn verlieben, denn er macht mich ohne Frage glücklich.
Doch leider ist das leichter gesagt, als getan.

Und Negan?
Er hat sich nie bemüht, nochmal mit mir zu reden, hat sich stets an die Abmachung gehalten, mir aus dem Weg zu gehen. Das macht alles leichter und dennoch verletzt es mich zutiefst, denn es ist die Bestätigung dafür, dass ich ihm nie ernsthaft etwas bedeutet habe.
Zumindest sehe ich das so. Schließlich hat er selbst gesagt, dass er um jemanden, den er liebt, kämpfen würde. Nicht, dass ich das will. Aber es tut trotzdem weh.

Anfangs bin ich jedes Mal zusammengezuckt, wenn ich ihm in der Schule über den Weg gelaufen bin. Jedes Mal habe ich darüber nachgedacht, zu kündigen und diese Lösung im nächsten Moment wieder verworfen.
Diese chaotische Schule mit ihren anstrengenden und doch so liebenswerten Schülern ist mir dermaßen ans Herz gewachsen, dass ich nicht einfach gehen kann.
Auch mit einigen Kollegen komme ich mittlerweile gut aus. Und gehen, weil ich den Anblick eines einzigen Kollegen nicht ertrage? - Wie kleinkariert!

Mit dem Beginn des neuen Jahres, begann Negan immer häufiger zu fehlen. Seit den Winterferien, jetzt also schon über einen Monat, kommt er gar nicht mehr zur Schule. Keiner weiß, was los ist, außer Jones vielleicht, aber der sagt uns natürlich nichts.
Ich gebe zu, dass ich mir ernsthaft Sorgen mache. Immer wieder spiele ich mit dem Gedanken, ihn einfach anzurufen, aber ich bringe es letztendlich nicht übers Herz.
Es ist wahrscheinlich das beste so. Es erleichtert mir die Arbeit ungemein, wenn ich nicht jedes Mal einen großen Bogen um die Turnhalle machen muss oder weglaufe, wie ein verschrecktes Häschen, wenn ich ihn irgendwo entdecke.

Die Schüler haben auch aufgehört, dumme Fragen zu stellen. Natürlich haben sie gemerkt, dass ihr ehemaliges Lehrertraumpaar sich entzweit hat, spätestens dann, als sie Negan und mich nicht mehr zusammen im Vertrauenslehrerbüro vorgefunden haben.
Als er noch gearbeitet hat, hat er die Montagsschicht und alle zwei Wochen auch den Mittwoch übernommen, ich den Rest. Kommuniziert haben wir über Notizzettel.

Nachdenklich lasse ich den letzten Zettel, den Negan mir vor den Ferien geschrieben hat, durch meine Finger wandern.
Papierkram soweit erledigt.
Schöne Ferien, steht in seiner krackeligen Schrift darauf.
Wüsste ich es nicht besser, würde ich in Gelächter ausbrechen, wollte mir jemand erzählen, dass diese Nachricht von ihm ist.
Papierkram! Erledigt! Schöne Ferien- ohne eine winzige,  schmutzige Anspielung, ohne einen blöden Kommentar!
Nein, das ist so gar nicht er.

Aber was weiß ich schon, was und wie er ist? Das, was ich zu kennen glaubte, war nicht einmal die Spitze des Eisbergs und das meiste davon waren Lügen. Ob er damals, als wir am Strand und in diesem Hotel waren, die Wahrheit gesagt hat? Ob er aufrichtig war, als er mir gesagt hat...Halt! Stop!
Verdammt! Hatte ich mir nicht geschworen, dass ich nicht mehr so oft, also eigentlich gar nicht mehr, über ihn nachdenken will? Sollte das Negankapitel nicht endlich mal abgeschlossen sein?
Ich habe schließlich jetzt Ryan.

Warum ist es eigentlich so leicht sich Hals über Kopf in jemanden zu verlieben und wenn man dann wirklich will, wenn es wirklich richtig und vernünftig ist, kann man es plötzlich nicht mehr?

Ich fahre mir durch die Haare, die ich, seit ich sie mir abschneiden lassen habe, häufiger offen trage. Lustlos blättere ich in einer Akte herum und beschließe, für heute Feierabend zu machen. Die Sprechstunde ist schon seit einer halben Stunde vorbei und im Grunde ist alles erledigt. Für morgen muss ich auch nichts vorbereiten, da ich mit meiner Theatertruppe zu diesem Wettbewerb fahre.
Vorfreude wallt bei diesem Gedanken in mir auf, denn ich bin mir sicher, dass wir uns morgen Spaß haben werden. Die Schüler haben geprobt bis zum Umfallen und sind schon die ganze Woche unter Strom.
Natürlich bin ich auch ein wenig aufgeregt, aber im Gegensatz zu den Schülern mache ich mir keine Sorgen, dass wir uns blamieren werden.

Johnny Cash singt im Radio gerade die letzten Zeilen seines Songs, als ich alles eingepackt habe.

Go tell that long tongue liar
Go and tell that midnight rider
Tell the rambler,
The gambler,
The back biter
Tell 'em that God's gonna cut 'em down
Tell 'em that God's gonna cut 'em down

Tell 'em that God's gonna cut you down

Mein Blick fällt auf die kleine Box mit den Notizzettel, die Negan und ich uns geschrieben haben. Immer schön sachlich und auf das Wesentliche reduziert.
Und darunter liegen die Visitenkarten, die Jones drucken ließ. Ich fische eine hervor und blicke auf das Bild.

"Seit Beginn der Woche wurden weltweit Fälle einer bisher unbekannten Viruserkrankung gemeldet. Heute wurden mindestens zehn Personen in New York sowie Chicago und Los Angeles in Krankenhäuser eingeliefert, die eine entsprechende Symptomatik aufwiesen.
Die Symptome ähneln zunächst einer Grippe, einhergehend mit einem Schwindel- und Schwächegefühl und sehr hohem Fieber.
Bisher gab es noch keine Todesfälle, jedoch blieben bis jetzt auch alle Therapiemaßnahmen erfolglos, der Zustand der betroffenen Patienten verschlechtert sich dramatisch.
Da von einer Ansteckungsgefahr ausgegangen wird, empfiehlt man der Bevölkerung...", leiert die Stimme der Nachrichtensprecher aus dem Radiolautsprecher, aber ich höre gar nicht richtig zu.

Mich wundert es, dass ich noch viel besser weiß, wie Negans Arm sich damals auf meiner Haut angefühlt hat, als dass ich wüsste, wie die letzte Nacht mit Ryan war. Schön war sie, doch weder klopft mein Herz bei den Gedanken daran schneller, noch wird mir heiß dabei. Wenn ich dagegen an den Sex mit Negan denke...
Halt! Stop!
Ryan, du solltest an Ryan denken.
Da fällt mir ein, dass ich ihn die ganze Woche schon anrufen wollte.
Morgen.
Ich packe die Box mit den Visitenkarten und Notizzetteln und befördere deren Inhalt in den Papierkorb, stelle das Radio ab und verlasse das Büro. 

***

Wir stehen hinter der Bühne im Kreis und haben in alter Theatertradition die Arme umeinander gelegt. Wir sind die letzten die dran sind.
"Seid ihr bereit?", frage ich.
Die Nervosität der Schüler ist deutlich spürbar. Sie wechseln unsichere Blicke, sogar Scarlett ist heute ungewöhnlich still.
Ein zögerliches Nicken.
"Gut", rufe ich einen Zacken zu euphorisch, auch ich bin ganz schön aufgeregt, "Denkt daran: Ihr seid nur so gut, wie der Schwächste auf der Bühne. Ihr seid ein Team. Helft euch gegenseitig. Wenn etwas schiefgeht: Improvisieren! Und jetzt: Toi Toi Toi!"
Wir spucken über die Schulter des anderen (natürlich tun wir nur so) und streben dann auseinander, gehen auf Position.

"Mr Walker ist da", höre ich Tiffany, die durch den Vorhang späht, atemlos neben mir sagen, "Der lebt also noch."
In ihrer Stimme schwingt eine unüberhörbare Bitterkeit mit und sie ist nicht die einzige Schülerin, die das Gefühl hat, dass Negan sie im Stich lässt.
Einige andere Schüler laufen zu ihr und lunzen ebenfalls in den Zuschauerraum, die Aufregung ist urplötzlich passé.
"Tatsächlich!", ruft Keve, "Ich wusste doch, dass er kommt."
Keve ist einer der wenigen, der ihn nach wie vor auf diese bizarre Weise verehrt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Negan sowas wie eine Vaterfigur für ihn darstellt. Wie verrückt sich das anhört.

"Es geht gleich los, ihr solltet auf eure Plätze gehen...", mahne ich, aber meine Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern. Mit aller Macht muss ich mich zurückhalten, nicht ebenfalls zum Vorhang zu laufen.
Er ist hier.
Mein Herz macht einen Purzelbaum und beginnt dann verrückt, auf und ab zu hüpfen.
Das dumme Ding hat noch nicht kapiert, dass wir das jetzt nicht mehr tun. Uns freuen, wenn wir ihn sehen.
Mein ganzer Körper scheint das nicht begriffen zu haben, denn er schüttet fleißig Endorphine aus, lässt mein Blut schneller fließen und mich nervös auf der Stelle treten.
Oh Gott und das alles, weil sein Name erwähnt wurde, weil er da unten im Zuschauerraum sitzt!
Ich bin weit, meilenweit, davon entfernt mich zu entlieben, stelle ich frustriert fest, der Mond ist näher an der Erde, als ich dabei, endlich die richtige Entscheidung zu treffen.

Ein Piepton ertönt, das Signal, dass der Vorhang gleich fällt.
Die Schüler laufen auseinander wie aufgeschreckte Hühner, suchen ihre Positionen. Ich recke den Daumen in die Höhe, schenke jedem von ihnen ein aufmunterndes Lächeln und sehe zu, dass ich wegkomme.
Die Bühne gehört jetzt den Schülern.

Auf dem Weg zu meinem Stuhl in der ersten Reihe halte ich meinen Kopf fast zwanghaft gesenkt, auf den Boden gerichtet. Trotzdem bilde ich mir ein, dass sein Blick auf mir ruht, mir folgt. Wunschdenken. Warum sollte er das tun? Er ist hier, weil er es den Jugendlichen versprochen hat. Nicht wegen mir.
Der fallende Vorhang, die Schüler, die auf die Bühne treten und beginnen zu spielen, sind beinahe eine Erlösung. Meine Konzentration richtet sich auf das, was auf der Bühne passiert und Negan rückt für diesen Moment an den Rand meines Bewusstseins.

Es läuft großartig!
Souverän, ohne nennenswerte Pannen, spielen meine Schützlinge und dann, als der letzte Satz gesprochen wurde, der Vorhang wieder fällt, kann ich mich nicht zurückhalten. Ich springe auf und klatsche wie eine Verrückte. Vor lauter Stolz bin ich bin mindestens fünf Meter gewachsen. Als immer mehr Leute aus dem Publikum in den Applaus einstimmen und sich ebenfalls von ihren Stühlen erheben, platze ich beinahe.
Artig und mit einem breiten Grinsen auf den Gesichtern treten die Schüler vor und verbeugen sich, so, wie wir es geübt haben. Unwillkürlich muss ich an eine der Proben denken, als Keve beim Verbeugen von Patrick angerempelt wurde und über irgendetwas gestolpert ist. Danach folgte ein Wutanfall, beinahe gekrönt von einer Schlägerei zwischen den beiden.
Das fasst meine Arbeit an der Boushall treffend und wunderbar zusammen. Die Hochs und Tiefs. Die Mühe, die man investieren muss, bis sie dann irgendwann, wenn überhaupt, mit Erfolg belohnt wird. Aber es lohnt sich. Ein Blick in die Gesichter dieser jungen Menschen, die ihr Leben noch vor sich haben und trotzdem schon so viele Schattenseiten davon erlebt und kennengelernt haben, bestätigt mir das. Das hier ist all die Mühe wert. Das hier ist der Grund, warum ich nach jedem Tiefschlag weitermache.
Weil sie es wert sind, jeder einzelne von ihnen.

Die Zeit, die die Jury zum Beraten braucht, verbringen wir hinter der Bühne. Die Schüler sind jetzt kaum wieder zu erkennen. Sie sind total aufgedreht, quasseln laut durcheinander, machen sich über die Schauspieler der anderen Schulen lustig. Die Anspannung, jede Nervosität ist verflogen. Eigentlich interessiert es kaum noch jemanden, welchen Platz wir nun gemacht haben. Im Grunde haben wir bereits gewonnen, wenn es darum geht, einmal ein Erfolgserlebnis zu haben, wenn es darum geht, als ein Team zusammenzuarbeiten oder darum, über den eigenen Schatten zu springen.
Als der Piepton erklingt und alle Schauspieler auf die Bühne gebeten werden, verstummen sie dann aber doch. Schlagartig ist die Anspannung wieder da.

Die Jury macht es spannend. Nach viel Blabla und "Hauptsache ihr wart dabei und hattet Spaß"-Floskeln kommen sie endlich zur Verkündung der Sieger.
"Dritter Platz: Die Thomas Jefferson High School."
Applaus, Händeschütteln. Das Überreichen eines kleinen Präsents an jeden Schauspieler. Die Schüler, die sich bei ihrem Lehrer bedanken.
Gespannte Stille.
"Und der zweite Platz geht an dieeeee...", die Moderatorin macht eine bedeutsame Pause, "Thomas C. Boushall Middle School!"

Mir klappt die Kinnlade herunter, genauso den Schülern. Dann rasten sie komplett aus, als hätten sie gerade den Oscar in sämtlichen Kategorien gewonnen. Und auch ich hüpfe von meinem Stuhl und stürme auf die Bühne, umarme alles und jeden, der mir über den Weg läuft.
Zweiter Platz! Ist das zu fassen? Wir springen über die Bühne wie von allen guten Geistern verlassen.

Dem über alle Backen strahlenden Keve wird ein Mikrofon in die Hand gedrückt. Für einen Moment sieht er verlegen aus und glotzt verwirrt auf das Mikro in seiner Hand. Dann räuspert er sich und tritt sogar einen Schritt nach vorne.
"Erm...chrm...ich bin nich' gut im 'Danke' sagen. Sind wir alle nich'.", murmelt er, "Aber ich denke, dass mir alle zustimmen, wenn ich sage, dass Ms Manning eine ganz besondere Lehrerin ist. Sie bringt uns Zeug bei und schafft es irgendwie selbst den langweiligsten Schei...eh...Kram spannend aussehen zu lassen, manchmal merkt man bei ihr gar nich', dass man was lernt. Und sie mag uns irgendwie alle, selbst die größten Idioten, die sonst keiner mag. Hm...Danke dafür, Ms Manning. Sie sind cool."

Ich starre Keve an. Habe ich mich gerade verhört? Nein. Das hat er wirklich gesagt.
Meine Augen füllen sich prompt mit Glückstränen.
Oh mein Gott. Oh mein Gott. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Oh mein Gott.
Irgendjemand versetzt mir einen kleinen Stups und ich stolpere nach vorne, falle Keve um den Hals. Ein wieder anderer Jemand drückt mir einen Blumenstrauß in die Hand und da stehe ich heulend und strahlend und umklammere mit zitternden Fingern diese Blumen.
Das Publikum applaudiert mir. Und da sehe ich ihn. Er saß nur wenige Reihen hinter mir. Die ganze Zeit.
Oh, Negan. Wie sehr er mir doch fehlt.
Er steht da, sieht zu mir hinauf und das Lächeln, das auf seinem Gesicht liegt, lässt mich beinahe abheben. Ist voller Anerkennung, Stolz...und Liebe.

Was danach passiert und wer nun eigentlich gewonnen hat, kann ich gar nicht so genau sagen, zu sehr bin ich im Glückstaumel.
Irgendwann finde ich mich vor der Bühne, umringt von den Schülern, die ihr Glück genauso wenig fassen können wie ich, wieder.
Aus den Augenwinkeln sehe ich eine hohe Gestalt, die sich durch die Stuhlreihen schiebt. Negan. Kommt er auf uns zu? Mein Herz klopft noch einen Zacken schneller, ich hätte nicht gedacht, dass das überhaupt möglich wäre.
Er wirft uns einen kurzen Blick zu, nickt, und begibt sich dann in Richtung Ausgang.

Ich sehe ihm hinterher, wie er sich einen Weg durch die Menschen bahnt.
Verdammt, ich will endlich wissen, warum er nicht mehr zur Arbeit kommt, was bei ihm los ist! Ob er in Ordnung ist...
"Entschuldigt mich einen Augenblick. Hier bleiben!", rufe ich den Schülern zu und folge Negan durch die Stuhlreihen. Ich wette, er raucht auf dem Parkplatz noch die ein oder andere Zigarette und ich kann ihn dort abfangen.
Doch als ich endlich nach draußen gelange, sehe ich nur die Rücklichter der Corvette, die gerade vom Parkplatz fährt.

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