Kapitel 56

Lenyas Sicht

Mit Tränen in den Augen ritt ich auf Aslan durch die Wälder gefolgt von Yakira und Sinan. Ich hörte Legolas Stimme, er jaulte wie ein Wolf und das mit allen Emotionen. Es schmerzte in meinem Herzen ihn so zu hören. Meine Wölfe und ich antworteten ihm und hielten dafür einen Moment inne. Meine Gedanken waren bei ihm und wie sehr ich ihn jetzt schon vermisste.

Wir setzten unseren Weg fort, viele Tage und Nächte lang. Die Wölfe wechselten sich ab, mich zu tragen und so konnten wir bis in die Dämmerung durch die Wälder ziehen. Ich verzichtete nachts auf ein wärmendes Feuer denn ich schlief stets in einem flauschigen Kreis, den meine Wölfe bildeten und sie gaben wärme ab, was das ganze wirklich kuschelig und gemütlich werden ließ. Ich hatte arge Probleme mit dem einschlafen. Ich fühlte mich sicher und geborgen, doch mir fehlte schlicht weg mein Mann. Ich wusste, dass er am Leben war aber nicht, ob es ihm gut ging und er unverletzt war. Viele Tage vergingen und seit unserem Fortgang habe ich mit keinem menschlichen Wesen gesprochen. Ich tauschte steht's meine Gedanken mit meinen Wölfen aus , wofür meine Lippen verschlossen blieben. Es kam der Tag an dem wir auf einer Lichtung westlich des Düsterwalds ein Haus entdeckten, aus dessen Schornstein qualm in die Luft stieg. Ich stieg von Sinan ab und lief die letzten Meter zu Beorns Haus zu Fuß. Ich klopfte 3 mal kräftig an seiner Tür und ich vernahm Schritte. Die Tür öffnete sich einen Spalt und Beorn sah sich um. Als er mich sah , breitete sich ein Lächeln auf sein Gesicht. „Lenya, schön das du da bist! Komm rein! Du siehst ausgemergelt aus – ich habe gerade Essen gemacht." Erleichtert, endlich an meinem Ziel zu sein umarmte ich ihn spontan. Er war etwas überrascht, erwiderte aber die Umarmung. Er schob mich in das innere des Hauses und ließ auch meine Wölfe eintreten. Beorn war so groß, dass meine riesigen Wölfe neben ihm aussahen, wie neben mir gewöhnliche Wölfe.

Beim Essen unterhielten wir uns über den Ringträger und der Gemeinschaft. Beorn fand lobende Worte für so viel Mut, doch er war sehr skeptisch, was den Erfolg anbelangte. Als er meinte, dass 9 Gefährten nicht gegen den schlimmsten Feind Mittelerdes ankommen würden, brachen Tränen aus mir aus. Beorn bemerkte sein Fehler und versuchte mich zu beruhigen. Die ganze Sorge, die ich in den letzten Tagen allein mit mir herum trug brach aus mir aus. Ich hatte Liebeskummer der anderen Art. Es half darüber zu reden aber der Herzschmerz blieb beständig. „Lenya, ich verstehe dich und ich habe auch nicht die richtigen Worte für dich. Dir bleibt keine Zeit , denn du wirst als Herrin der Feuerwölfe gebraucht! In Angmar versammeln sich abtrünnige Wölfe die sich von Warge ködern ließen. Du musst dich um sie kümmern!" Die Sonne ging bereits unter und so beschlossen wir, dass wir im Morgengrauen aufbrechen würden. „Ich habe da noch was für dich Lenya. Es ist schon lange im Familienbesitz. Es ist der Siegelring der Herrin der Feuerwölfe. Die letzte Herrin war eine Hautwechslerin. Sie konnte sich in einen riesigen Wolf verwandeln und kämpfte als solches auch gegen Sauron damals. Er gehört nun dir Lenya!" Er überreichte mir den Ring und ich steckte ihn mir an. Es wunderte mich nicht sonderlich, dass er auf Anhieb passte. 5 Wölfe waren daraufabgebildet und ich erkannte sie. Sie Waren in fünf Königreichen verteilt und aufgrund mancher Schwierigkeit beschlossen sie, dass eine Frau die Herrin der Feuerwölfe sein sollte um das Volk zusammen zu behalten.

Ich fühlte mich, als hätte ich versagt, denn wie konnte es sonst passieren, das manche Wölfe vom rechten Weg abkamen?! Beorn bestand darauf mich in Bärengestalt zu begleiten. Ich war über seine Gesellschaft ganz froh, dass gab mir Sicherheit.

„Ich verstehe nicht wie sie zur dunklen Seite überwechseln konnten!" sprach ich meine Gedanken kopfschüttelnd laut aus. Meine Wölfe gaben winselnde Laute von sich, denn ihr Kummer war groß, dass ihre Artgenossen vom rechten Weg abkamen. Beruhigend streichelte ich ihnen über den Kopf. „Wir werden es herausfinden." Ich stand auf und ging entschlossen vor die Tür. Ich rief Rex, den Fürst aus Düsterwald. Sein ursprüngliches Rudel von 20 Wölfen ist auf rund 200 gewachsen. Ich setzte mich auf einen Baumstumpf und wartete. Yakira leistete mir Gesellschaft und es dauerte nicht lange, da wir alle hier draußen saßen und auf ihn warteten. Beim warten schlief ich ein. Eine nasse Nase stupste mich an und prompt war ich hellwach. Man sah Rex in der Dämmerung auf uns zu hechten. Außer Atem und hechelnd verbeugte er sich vor mir und musterte Sinan und Aslan.Einer der beiden brachte ihm eine saftige Keule und Beorn stellte ihm ein Eimer Wasser hin. Dankend nahm der schwarze Wolf das an.

Während er trank uns aß erklärte ich ihn laut aussprechend, dass er sich mit einigen Wölfen bereit halten sollte, wenn wir nach Angmar gehen, wollte ich ihn hinter mir wissen und dass sein Rudel für mich kämpfen würde wenn es hart auf hart kommt. Rex war mir ergeben und rief einen Boten zu sich, der am Waldrand wartete. 'Diaval geh und sag den Wölfen Bescheid, wir halten uns bereit um unsere Herrin zu beschützen und in ihrem edlen Vorhaben zu unterstützen' Mit einer Verneigung antwortete der junge Wolf 'Ja Vater! Wenn ihr uns ruft werden wir bereit sein meine Herrin!' Ich streichelte ihm über den Kopf und bot ihm auch Essen und Trinken an, doch er lehnte ab und machte sich sogleich auf dem Weg zum Volk, um die Nachricht zu verbreiten. „Ihr habt einen großartigen Sohn mein Fürst." sagte ich lächelnd zu Rex. 'Er ist mein ganzer Stolz Herrin. Mein Volk ist stolz, euch dienen zu dürfen und ihre Dankbarkeit für das Leben das ihr uns gabt aus zu drücken. Wir sollten aufbrechen meine Herrin.Wenn ihr erlaubt, es wäre mir eine Ehre euch tragen zu dürfen!' Yakira stellte sich vor ihm und legte sich bereitwillig hin damit ich aufsteigen konnte. 'Fürst, dass obliegt mir als der Leibwolf der Herrin! Ihr seit schnell und weit gereist, erholt euch – Fürst!' Anerkennend verneigte sich Rex vor ihr, denn Yakira hatte den höchsten Rang unter den Wölfen. Sie führte ihr Rudel, dass ungefähr 100 Wölfe umfasste in Bruchtal an mit Aslan. Ihr Partner stand ihr treu mit Rat und Tat zur Seite. Sie führten eine liebevolle Beziehung und Aslan war für die Welpen, die inzwischen eigenständig mit ihren 20 Jahren waren, ein liebevoller und sehr guter Vater.

Beorn verwandelte sich in die riesige Bärengestalt. Ich fühlte mich in der Gegenwart meiner Gefährten so klein und schwach. In einem zügigen Tempo nährten wir uns Angmar, beschlossen aber in sicherer Ferne zu übernachten und erst bei Tagesanbruch vor zutreten. Zwischen meinen Wölfen eingemummelt schaute ich zu den Sternen. Wieder kreisten meine Gedanken um Legolas und ich fragte mich, wie es ihm wohl erging. Ich fand keinen Schlaf. Dieser Ort ließ mein Blut in den Adern gefrieren. Wir erahnten nur, dass die Sonne aufging, denn Wolken verhüllten sie. Ich ging mit Yakira vor die gewaltigen Tore Angmars. Ich saß auf Yakiras Rücken uns spürte ihre Wärme unter mir. Ich hielt mit einer Hand den Anhänger meiner Kette fest, das gab mir Mut und brachte mich meinen Ehemann näher. Ich spürte Feuerwölfe hinter diesem riesigen Tor. „Ich bin hier als Herrin der Feuerwölfe um meine Feuerwölfe an Ihren Eid gegenüber der Herrin zu erinnern! Ich fordere, dass sie vortreten, sich mir anschließen und somit ihren Eid erfüllen!" Ich schrie diese Worte mit Elan, Wut und voller Energie aus meiner Kehle, so dass sie in den letzten Winkel des Königreichs Angmar zu hören sein sollten. Die Tore öffneten sich ein Spalt breit Ein Wolf nach dem anderen kam heraus, jeweils in Ketten gelegt. An den Ketten waren jeweils links und rechts Warge die den Wolf in Schach hielten. Insgesamt hielten sie 40 Wölfe gefangen. Ich fragte den vordersten Wolf, ob das alle seien. Sie antwortete mir, dass es so sei und die wenigsten freiwillig hier waren. Orks traten in die Reihen und einer übernahm das Reden. „So so, die Herrin der Feuerwölfe höchstpersönlich versucht ihr Volk zu befreien?! Unser Gebieter bietet euch einen Handel an, damit ihr lebend hier raus kommt! Hinter diesenToren befinden sich noch mehr von uns und Kreaturen, die ihr euch nicht vorstellen könnt. Wenn ihr euren Prinzlein wiedersehen wollt, dann kooperiert mit uns!" Mein Feuer war entfacht. Was wusste er, was ich nicht wusste? Doch jeder in Mittelerde wusste, dass das Wort eines Orks keinerlei Bedeutung hatte. Yakira und ich jaulten zum Angriff. Wir werden nicht mit so einem Dreckspack kooperieren! Ich legte einen Pfeil in meinen Bogen und erschoss den Ork der mit mir sprach. 'Brennt alle nieder!' lautete mein Befehl! Rex und seine Wölfe waren direkt hinter mir. Wir bildeten ein gigantisches Flammenmeer und rannten auf unsere Gegner zu, die Angsterfüllt zurückwichen.

Die angeketteten Wölfe begannen sich gegen ihre Peiniger zu wehren und mit unserer Hilfe gelang es jedem. Die Orks trauten sich nicht raus sondern schickten ihre Warge. Die Warge hatten ein kräftigeres Gebiss als ein Wolf und trennten ein mühelos sämtliche Gliedmaßen ab. Doch sie waren nicht im geringsten Feuerbeständig. Fast 500 Warge wurden auf uns gehetzt und 100 Feuerwölfe besiegten sie in Null Komma nichts. Wir siegten wenn auch mit einigen Verletzungen und zogen uns von dem brennenden Schlachtfeld zurück, ehe Pfeile uns trafen, denn die Orks waren schon fleißig dabei, trafen aber nichts mehr weil wir zu weit weg waren. Yakira hatte fleißg gekämpft mit Zähnen, Krallen und Feuer. Der Nachteil war eben, dass unser Feuer unsere gesamte Energie raubte. In sicherer Entfernung stieg ich auf Beorn um und ließ alle Wölfe in den sicheren Düsterwald, damit sie dort rasten und ruhen konnten. Ich schlief sofort auf Beorns Rücken ein, während er mich zu seiner Hütte trug. Im Schlaf erlebte ich jedes Detail von der Schlacht erneut. Einige waren verwundet, doch es gab keine Toten unter den Feuerwölfen. Ganz plötzlich sah ich Legolas, der in Lorien mit Arrian und Haldir sprach. Sie saßen lachend am Feuer und Legolas umarmte Arrian und Haldir. Arrian legte ihre Hand auf ihren Bauch – Sie war schwanger, das erklärte die Freude. Zuletzt sah ich meinen Geliebten dasitzen und einen Brief schreiben. Unter Schmerzen erwachte ich. Beorn hielt mich fest und sagte mir, dass ich mich nicht wehren sollte. Er nähte eine tiefe Fleischwunde auf meinem Rücken. „Halt still, es wird weh tun aber ich muss die Wunde schließen Lenya!" Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in einem traumlosen und unruhigen Schlaf. 'Herrin wacht auf! Ihr müsst aufwachen! Elrond ruft dich nach Bruchtal, es geht um Leben und Tot!' Diaval sah mir in die Augen als ich sie öffnete. „Was ist geschehen?" Beorn antwortete mir.„Das Heer von Angmar ist ausgerückt, jedoch ohne Warge oder Wölfe, was uns zu verdanken ist. Spehre haben raus gefunden, dass sie sich kampfbereit machen. Doch keiner weiß, was deren Plan ist. Wiederum zieht ein riesiges Heer von Isengard nach Helms Klamm in den Krieg." Ich war schockiert. „ Was hat Herr Elrond gesagt?" Diaval antwortete 'Er will, dass du mit einem Herr von Feuerwölfen und Elben nach Lorien reist und dich mit dem Heer dort triffst und ihr gemeinsam nach Helms Klamm in die Schlacht zieht. Die Menschen dort sind in der Unterzahl und brauchen unsere Hilfe.' Meine Verzweiflung stieg mit jedem Herzschlag. Beorn gab mir Kleidung zum anziehen. „Ich kann dir nicht folgen Lenya, ich muss meine eigenen Lande verteidigen wenn es soweit ist." Lächelnd legte ich eine Hand auf seinen Arm. „Beorn, du hast mir schon so viel geholfen, das werde ich dir nie vergessen!" Meine Sachen waren gepackt und ich konnte sofort aufbrechen. Der Abschied fiel herzlich und kurz aus, da ich keine Zeit verlieren wollte. Diaval nahm mich auf seinen Rücken und brachte mich in den Wald zu Rex. Wir besprachen das weitere Vorgehen und schickten Gesandte zum Erebor um Nero und seine Schaar kommen zu lassen. Rex schickte seine Tochter zum Auenland , damit sie Ihren Großvater Rumulus und sein Heer holen konnte. 3Tage vergingen und nach und nach trafen die Heere und Fürsten ein. Ich nutzte die Zeit um mich von meinen Wunden zu erholen und mich vor allem mit den Abtrünnigen zu unterhalten und neues Vertrauen auf zu bauen. Es gelang mir ganz gut und ich verstand, dass sie weniger freiwillig zur dunklen Seite übergingen sondern in ihrer jungen Naivität überlistet wurden. Am 4 Tag brachen wir nach Bruchtal auf mit 350 Wölfen. Wir legten nur selten und wenig Pausen ein und liefen auch die ganze Nacht durch, da niemand der noch bei Sinnen war sich mit 350 Feuerwölfen anlegen würde. Wir brauchten nur halb so lange von der Zeit nach Bruchtal zurück wie auf dem Hinweg. In Bruchtal angekommen wurden wir von Elrond herzlich empfangen. Die Wölfe zogen sich bis zu unseren Aufbruch nach Lorien in den Wald zurück und ruhten sich aus. Elrond drückte mich so doll zur Begrüßung, dass ich meinen schmerzenden Rücken nicht verbergen konnte. „Dein Sieg und Befreiungsschlag forderten wohl so manchen Tribut Lenya. Lass mich sehen!" Seine Stimme verriet mir, dass er mit sich nicht verhandeln ließ. Er brachte mich zu Arwen die geschwächt in ihrem Bett lag. Ihre Augen wurden größer als sie mich erblickte. Ich lief zu ihr und umarmte sie vorsichtig, denn sie wirkte so zerbrechlich. „Lenya was hast du erlebt, berichte mir alles!" Elrond setzte sich zu uns, denn auch er wollte genaustens von mir hören, was ich erlebte und so erzählte ich es ihnen währen Onkel meinen Rücken behandelte. Vorsichtig fragte ich: „Weiß man etwas von den Gefährten? Wo befinden sie sich?" Elrond senkte seinen Blick und Arwen umfasste meine Hand. „Gandalf ist gefallen und die Gemeinschaft zerbrochen. Lenya Aragorn, Gimli und Legolas ziehen mit dem Volk Rohan in einen Krieg, den sie nicht für sich entscheiden können! Der Tod ist ihnen gewiss, wenn sie keine Hilfe bekommen. 10.000 Orks werden sie angreifen und die Verteidigung besteht aus 300 Menschen." Arwen versuchte mir schonend bei zu bringen in welche Gefahr sich unsere Männer befanden. In mir tobte die Verzweiflung und bitterlich weinend brach ich zusammen. Elrond fand tröstende Worte für mich.„Lenya es besteht Hoffnung! Ich schicke dich mit unserem Heer und deinen Wölfen nach Helms Klamm auf euren Weg werdet ihr auf Haldir und seinem Heer treffen! So Valar will, werdet ihr die Orks besiegen!"

Elrond schickte mich auf einen langen Marsch mit einem Heer von nun 400 Wölfen und einem Heer von 1000 Elben. In Rohan leben viele Wölfe und ich rechnete mit ca 100, die sich uns anschließen würden. Meine Wunden wurden versorgt und waren nach nur 3 Tagen geschlossen. Nach weiteren 3 Tagen versammelten sich beide Heere und wir brachen auf. Lindir ein Freund von mir führte sein Heer an und leistete mir während der vielen Tage, die wir alleine unterwegs waren Gesellschaft. Wir liefen an den Grenzen von Lorien vorbei. Von dort aus liefen wir mit Haldir, Orophin und ihrem Heer weiter nach Helms Klamm. Die Begrüßung fiel herzlich aus und Haldir berichtete mir, dass Legolas wohl auf war und vor 10 Tagen aus Lorien mit den Gefährten, die übrig blieben, aufbrach. Er erzählte mir auch, dass Arrian schwanger war und deshalb zu Hause bleiben musste. Doch auch Orophin und Xandra waren fleißig und so konnte es nicht mehr lange bis zur Geburt dauern. Ich freute mich sehr für beide Männer und hoffte inständig, dass sie heil zu Frau und Kind wieder heim kehren würden. Am ersten Abend nach unserem Zusammentreffen saß ich allein mit Yakira etwas abseits und kuschelte mich an sie während ich zu den Sternen blickte. Haldir kam leise zu mir und überreichte mir mit einem sanften Lächeln einen Brief. „Er liebt dich wirklich sehr Lenya!" War das einzige Kommentar als er ihn mir gab. Er ließ mich allein und gab mir noch einen Kuss auf meinen Kopf. Ehrfürchtig hielt ich den Brief in der Hand und öffnete ihn. Ich las ihn mehrmals durch und weinte mehrmals über diese unschätzbaren Zeilen meines geliebten Mannes. Meine Ablösung kam und ich verstaute den Brief gut an meinem Körper. Mit Liebe im Herzen fand ich schlaf und ruhte die ganze Nacht, was wirklich selten geworden war.

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