Kapitel 41


Ich saß auf meinem geliebten Pferd Ramira und hing meinen Gedanken nach, wie wir die letzten Tage in den heiligen Hallen Erebors verbrachten. Balin schloss einen Vertrag mit Nero und somit auch mit mir. Der König des Berges gab uns Edelsteine mit, die Thranduil sehr begehrte. Es war das Vermächtnis seines Volkes wofür er beinahe einen Krieg riskiert hätte. Nun bekam er sie wieder als Friedensangebot. Thranduil hatte das seinen Sohn zu verdanken, der Balin durch seine respektvolle, besonnene und weltoffene Art beeindruckte. Legolas wäre ein wahrlich edler und gerechter Herrscher. Wer weiß was die Zukunft bringen mag und ob er nicht wirklich einmal als König über ein Volk herrscht?! Ich schmunzelte bei den Gedanken. Immerhin wäre ich dann entsprechend die Königin und würde gemeinsam mit ihm herrschen. Dabei war ich doch nur eine einfache Waldelbin und Tochter eines halbwegs bekannten Pferdezüchters.

„Was erheitert dich so Melin?" riss mich Legolas aus den Gedanken. „DU" erwiderte ich schlicht und spornte Ramira zu Höchstleistungen an. Lachend wurden wir von Legolas und Arod verfolgt. Wir veranstalteten ein kleines Wettrennen, mehr zum Spaß als das es ein echter Wettstreit wäre. Wir erreichten die Grenze und trafen auf Nero und sein Rudel bestehend aus 30 Wölfen. Seine Gefährtin Finnlay und seine beiden bereits größer gewordenen Kinder standen abwartend da, um sich von uns zu verabschieden.

'Herrin, wir haben Eure und vom Prinzen die Anwesenheit sehr genossen. Erlaubt mir eine Bitte?' Ich nickte lächelnd und war gespannt, worum er mich bitten würde. 'Erweist mir die Ehre und gebt meinen Kinder einen Namen.' Ich fühlte mich unendlich geehrt und schaute zu Legolas rüber. Ich wollte ihm an diese Ehre teilhaben lassen. „ Meldo, welchen Namen würdest du dem Wolf geben? Nero bat mich, seinen Welpen einen Namen zu geben.Die Wölfin würde ich gerne Khilyn nennen. Hast du einen Namen den du weitergeben möchtest?" Er sah überrascht aus und überlegte einen Moment. Der junge Wolf kam auf ihn zu und leckte seine Hand ab. Ich sah meinen Mann sofort an, dass dieser Wolf ihn sehr berührte. Vorsichtig berührte ich ihn am Arm und er schreckte aus seinen Gedanken. Lächelnd sagte er mir einen Namen „Sinan". Kaum das er den Namen aussprach, legte sich Sinan vor Legolas Füße und drehte sich auf dem Rücken. Er unterwarf sich Legolas und er durfte ihm ohne zu zögern den Bauch kraulen. Nero legte den Kopf schief. 'Mein Sohn hängt sehr an den Prinzen.' Sinan hielt festen Blickkontakt mit Legolas. Legolas war verunsichert, weil er auch nicht wusste, was ich mit Nero besprach. Letztendlich teilte ich ihm mit, was Nero mir sagte. „Er mag dich besonders Meldo." Lächelnd erwiderte er: „Das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich kann das Kerlchen auch sehr gut leiden." Ich teilte ihm meine Gedanken mit. „Vielleicht wird er mal wenn er ausgewachsen ist dein Wolf wie Yakira mein Wolf ist."„Das wäre schön. Hälst du das wirklich für realistisch?" Ich erinnerte mich an einen Ausschnitt aus Elronds Buch. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Mann der Herrin einen eigenen Wolf hat, der ihn beschützt. Da unsere Schicksale verknüpft sind, wirst du genauso beschützt, wie ich." Das klang für alle plausibel. Wir einigten uns darauf, das wir den richtigen Zeitpunkt abwarteten, bis Sinan bereit, ausgewachsen und kampferfahren ist. So verabschiedeten wir uns von den Wölfen und machten uns zu Fuß weiter Richtung Thranduils Hallen. Wir ließen uns Zeit, denn wir lagen gut im Zeitplan. Während der ganzen Zeit sprachen wir ausgiebig über die Wölfe. Legolas war nun mit der Aussicht auf einen eigenen Wolf neugieriger als zuvor. An einer Lichtung, wo sich die Wege kreuzten, hielt Legolas inne. Fragend guckte ich ihn an. Schwermütig erklärte er mir sein Zögern. „In dieser Richtung liegt das Menschendorf, welches wir damals versuchten zu retten. Es ist viele Jahre her und es wird kein Mensch mehr leben, der den Überfall damals überlebte."Ich strich ihn über die Wange. „Willst du einen Umweg dorthin machen?" Er war unentschlossen und das verwunderte mich. Legolas war immer ein Mann, der genau wusste, was er wollte. Es dauerte eine Zeit, bis er den Kopf schüttelte und wir unseren Weg fortsetzten. Ihn bedrückte etwas das sah ich ihm sofort an. „Erzähl es mir!" forderte ich ihn auf. Mit einem Blick in meine Augen wusste er, dass ich hartnäckig bleiben würde.

„Es ist nichts... die Frau mit dem Baby verfolgt mich in meinen Träumen und fleht mich um Hilfe an. An schlimmen Tagen, wo ich zum Beispiel die 2 Monate weg war, nahm die Frau deine Gestalt an. Ich weiß nicht, wie ich meinen Fehler von damals je wieder beheben kann." Es zerriss mir das Herz, dass er immer noch so unter diesem schlimmen Ereignis litt. Er nahm mich zärtlich in den Arm und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas geschehen würde Lenya." Seine Worte klangen aufrichtig und verletzlich. Er war ein wahrhaftiger Mann, wenn es aber um mich ging, wirkte er hilflos. Ich ließ mich in seiner Umarmung fallen. Egal was ich sagen würde, er hört mich nicht. Er wirkte durcheinander und verloren. Ich wünschte mir, ich könnte es ändern. Ich blickte über seine Schulter und sah in seinem Köcher zu meiner Überraschung meinen Pfeil dort stecken. Ich griff ihn und hielt ihm den vors Gesicht. „Erinnerst du dich Meldo? Ich habe dir damals das Leben gerettet. Du hast mir das Leben gerettet. Solange wir zusammen sind und auf uns gegenseitig aufpassen, haben wir die besten Chancen. Ich weiß es fällt dir schwer aber bitte versuch damit deinen Frieden zu schließen." Er konnte nicht mehr antworten, denn nicht all zu weit entfernt hörten wir ein Horn klingen, dass um Hilfe rief. „Das Menschendorf... Komm Lenya, wir müssen ihnen helfen. Du hast recht und hiermit will ich dir beweisen, dass ich das schaffen kann." Er nahm den Pfeil aus meiner Hand und steckte ihn in seinen Köcher zurück. Ramira und Arod die eben noch ein Stück entfernt waren, kamen schnell zu uns. Geschwind stiegen wir auf und Legolas galoppierte vorweg. Ich hielt meinen Bogen in der Hand. Legolas hatte bereits sein Schwert gezogen. Mit einem letzten Blick zu mir rief er: „Pass auf dich auf Melin! Ich liebe dich!" Wir erreichten das Dorf und befanden uns mitten im Getümmel aus Orks und Menschen. Ich hatte keine Ahnung wie viele Orks es waren. Ich verlor Legolas aus den Augen während ich mit Pfeil um Pfeil Orks tötete. Ich erschrak als ich den blutverschmierten Arod erspähte aber ohne Legolas. Panik stieg in mir auf. Ich hörte ein Elbenhorn und Hufgedonner. Weitere Elben trafen zur Unterstützung ein. Eine verletztes Kind versuchte vor einem Ork zu fliehen. Ich galoppierte auf ihn zu und Köpfte dabei das Scheusal mit meinem Kurzschwert. Ich packte den Jungen und zog ihn zu mir aufs Pferd. Ich versuchte ihn zu beruhigen. Durch das Getümmel verlor ich noch mehr den Überblick. Eine Frau schrie nach einem Namen und der Junge vor mir reagierte darauf. Hinter seiner Mutter hob ein Ork still seine Axt und wollte zum tödlichen Schlag ausholen. Der Valar sei Dank kam er nicht mehr dazu. Als die widerliche Bestie tot vornüber kippte, schlug mein Herz schneller. Legolas stand stolz in voller Pracht hinter der Frau. Die Frau drehte sich um und fiel ihm vor Freude und Dankbarkeit in seine Arme. Er war zu perplex um sofort zu reagieren. Ich lachte herzhaft und ritt zu ihnen hinüber und übergab der Frau ihren Sohn. Auch mir fiel die Frau um den Hals und bedankte sich tausend mal dafür, das ich ihn gerettet hatte.

Aufrecht, unverletzt und mit stolzem Blick kam mein Mann auf mich zu. Er packte meinen Unterarm und ich seinen, bevor er mich innig und glücklich küsste. Das war der Moment, wo er vertrauen in unsere Fähigkeiten und Verbindung im Kampf fand. Das war der Moment wo ihn die Albträume nicht mehr quälen würden. Das war der Moment wo er immer noch mein liebevoller Mann aber auch ein Mann voller Zuversicht war. Seine Zweifel und Sorgen schrumpften auf ein Minimum. In dem Getümmel entdeckten wir seine Freunde, Penros, Dago und Gilras. Die Menschen waren so dankbar für unsere Hilfe, dass sie zu unseren Ehren ein Fest gaben, wo gesungen, Geschichten erzählt, gelacht und getanzt wurde. Eine junge Frau namens Mina lieh mir ein Kleid von ihr und fragte mich ob ich das Lied „Tanz mit mir" kannte. Ich kannte es wirklich und so bat sie mich, es mit ihr zu singen. Andere Frauen stimmten in den Gesang ein und die Männer johlten uns zu.

Ach komm du Schöne bring den Wein zu mir,
Bring den Wein zu mir, ich verdurste hier
Ach komm du Schöne bring den Wein zu mir,
Denn mir ist nach Wein und Weib

Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Wenn du tanzt mit mir, dann komm ich zu dir
Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Dann bekommst du Wein und Weib

Oh, komm du Schöne auf den Tisch hinauf,
Auf den Tisch hinauf, komm wir tanzen drauf
Oh komm du schöne auf den Tisch hinauf,
Denn es soll uns jeder sehen

Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
Einen Kuss von dir, ja den wünsch' ich mir
Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
Will ich oben bei dir stehen

Die Sünde lockt
Und das Fleisch ist schwach
So wird es immer sein
Die Nacht ist jung
Und der Teufel lacht
Komm wir schenken uns jetzt ein

Und später Schöne teil das Bett mit mir,
Teil das Bett mit mir, das ich nicht so frier'
Und später Schöne teil das Bett mit mir,
Es soll nicht dein Schaden sein

Doch nur wenn du heut' keine andre küsst,
Keine andere küsst, wenn du treu mir bist
Doch nur wenn du heut' keine andere küsst,
Sonst schläfst du wohl allein

Die Sünde lockt
Und das Fleisch ist schwach
So wird es immer sein
Die Nacht ist jung
Und der Teufel lacht
Komm wir schenken uns jetzt ein

Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Wenn du tanzt mit mir, und zwar jetzt und hier
Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Ich will tanzen Leib an Leib

Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Wenn du tanzt mit mir, dann komm ich zu dir
Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Dann bekommst du Wein und Weib

Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Wenn du tanzt mit mir, und zwar jetzt und hier
Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Ich will tanzen Leib an Leib

Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Wenn du tanzt mit mir, dann komm ich zu dir
Ich schenk' dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
Dann bekommst du Wein und Weib

(Text: Faun - Tanz mit mir)

Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber mein Mann erhob sich und tanzte mit mir, wie die anderen Männer mit ihren Frauen. Bei der schwungvollen Musik kam viel Körperkontakt zustande und hin und wieder bekam ich einen Kuss von ihm, der mir verriet das er schon das ein oder andere Bier getrunken hatte.

Es machte mir nichts aus, er war nur gering angeheitert und wurde nicht belastend wie manch männliche Menschen, die nicht so viel vertrugen und bei dem die Hemmschwelle schnell sank. Als das Lied zu Ende war brach tosender Applaus und Zurufe aus. Legolas ergriff meine Hand und schlich sich mit mir aus dem Gastraum an die frische Luft. Draußen brannte ein Lagerfeuer und wir setzten uns dort hin und tauschten über unsere Kämpfe aus, da ich ihn und er mich nicht sah. Gilras gesellte sich zu uns und brachte für jeden von uns einen großen Krug Bier mit. Wir prosteten uns zu und unterhielten uns und hatten dabei viel zu lachen. Plötzlich wurde Gilras ernster. „Verzeiht Lenya aber ich muss es los werden. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und von Tag zu Tag bewunderte ich euch mehr. Eines Tages stellte ich mir vor, Legolas Platz als euer Mann ein zu nehmen. Da wurde mir klar, das meine Gefühle zu euch stetig wuchsen. Ihr seid eine so wunderbare Frau. Legolas liebe ich wie einen Bruder und deswegen gönne ich ihm eine so unglaublich tolle Frau. Ich werde dir nie zu Nahe kommen und respektiere deine Verbindung mit Legolas. Ich respektiere dich! Aber du wirst mir nie egal sein! Legolas weiß das und er hat mir verziehen. Ich hoffe du kannst das auch!" Da mir die Worte fehlten suchte ich Hilfe in Legolas Augen. Er nickte kaum merklich und sah auch nicht erbost aus. Ich schmunzelte drehte meinen Kopf zu Gilras und bat ihn mir seine Hand zu geben. Er gab sie mir und es dauerte nicht lange bis ich einen Blick in sein innerstes Werfen konnte. Seine Worte waren Aufrichtig. Er war ein ehrlicher Elb und verbarg hinter seiner Redseligkeit seine Unsicherheit. Er bewunderte Legolas und liebte ihn aufrichtig und sah stets zu ihm auf. Das ich in sein Leben trat, brach Gilras ein Stück weit das Herz weil er fürchtete sich von Legolas zu entfernen. Gefühle für mich zu entwickeln zerriss ihn innerlich, da er wusste, dass es falsch war. Er hatte für jemand anderen auch Gefühle, dass ihn ebenso zerriss. In seiner Zukunft sah ich Frieden aber mehr nicht. Ich vermochte nicht zu sagen, ob er lange leben würde. Das einzige was ich zu ihm sagte war.:  

„Schon gut Gilras. Dir wird es gut gehen und wir sind dir nicht böse!" Erleichtert legte er einen Arm um Legolas und einen um mich, so dass wir 3 uns umarmten. Legolas lachte etwas amüsiert. „Mein Freund, ich fürchte du hast etwas viel getrunken. Suchen wir dir ein Bett damit du deinen Rausch ausschlafen kannst." Mein Mann bedeute mir, am Feuer auf ihn zu warten und das tat ich auch. Mit einem heiteren Lächeln kam mein Mann wieder zurück. Er sah so unglaublich attraktiv aus und meine Lust nach ihm wuchs mit jedem Schritt den er auf mich zu kam. Ich stand auf und lief ihm entgegen. Er empfing mich mit einer innigen Umarmung. 

„Du bist mein Weib und ich kann dir einfach nicht widerstehen." Während er das sagte, war ich schon dabei mit meinen Fingern unter seinem Leinenhemd seine Brust auf und ab zu streicheln und seinen Hals zu küssen. Legolas trug mich zum Stall und ich hörte weiter hinten die Pferde genüsslich kauen aber sonst war keiner hier. Alle waren beim Fest und würden da auch noch eine Weile bleiben. Legolas drückte mich gegen eine Stalltür. Er zog den Ausschnitt meines Kleides so weit runter, so das meine Brüste unbedeckt waren. Gierig bearbeitete er sie, während ich seine Lendengegend ertastete. Ich fühlte seine Lust und stöhnte leise auf. Wir tauschten heiße Küsse aus. „Lenya ich will dich!" Hauchte er mir zwischendurch zu und glitt dabei mit seiner Hand unter mein Kleid. „Ich will dich auch! Nimm mich jetzt sofort!" Er schaute etwas verwundert, ließ sich das aber nicht 2 mal sagen. Er zog endlich sein Hemd aus und ich betrachtete seinen wunderschönen Oberkörper. Er öffnete seine Hose und ließ sein erregtes Glied raus. Meine Brüste waren immer noch entblößt als er meine Beine um seine Hüfte legte und genüsslich in mir eindrang. Er bearbeitete abwechselnd meinen Hals, Lippen und Brüste mit seinen Lippen. In den wenigen Momenten der Besinnung sah ich sein befriedigten Gesichtsausdruck. Auch ich genoss seine Liebe und Leidenschaft mit jedem Stoß.

„Legolas was zum..." Erklang Dagos Stimme. Legolas und ich erschraken beide gleichermaßen.

Mein Mann presste sich an mich, dass niemand einen Blick auf meinen entblößten Oberkörper werfen konnte. 

„Legolas, was tust du da?!" Das war nun wahrhaftig eine scheinheilige Frage. Ich richtete mein Oberteil und Legolas ließ mich runter und schloss wieder seine Hose. Während er sich umdrehte Fragte er sarkastisch 

„Wonach sieht es denn aus Dago?" „Es sieht so aus als vögelst du .... deine Frau." beendete er den Satz etwas erstaunt. „Bravo Dago. Warum klang das eben so ungläubig?" Aus Legolas Stimme hörte man heraus, dass er zurecht verärgert war. Mit gesenktem Blick antwortete er: „Verzeih mir Freund, ich dachte du seist mit einer anderen Frau zu Gange und wollte dich davon abhalten." Nun war Legolas richtig wütend und drückte Dago an eine Wand und ihm die Kehle zu. „Wie kommst du zu so einer sagenhaft dämlichen Unterstellung?" 

„Lass ihn los Legolas!" das waren nicht meine Worte sondern Tauriels. Überrascht lockerte Legolas seinen Griff und Dago brachte nur hervor: „Darum!" Ich war sagenhaft froh nicht so halbnackt bekleidet zu sein wie Legolas. 

„Melon ist es nicht unter deiner Würde, es wie ein einfacher Elb im Stall zu treiben?" Er ignorierte Tauriel, kam zu mir zurück und nahm meine Hand. „Komm mit meine Schöne, wir gehen an einen ungestörten Ort. Ich bin noch nicht fertig mit dir." sagte er mit einem zwinkern zu mir. Stolz Schritt er mit mir Hand in Hand aus dem Stall an Tauriel vorbei ohne ihr eines Blickes zu würdigen.

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