Wenn es dich Gäbe - 14

Ich habe immer an ihn gedacht. Ich habe ihn schon von anfang an grliebt. Alles an ihm und ich wusste das er anders ist. Nicht von dieser welt. Und dennoch hat er nur seinen blick auf mich gerichtet, als wäre ich sein halt auf dieser erde. Er hat mir den himmel erröffnet, ihn größer den je scheinen lassen. Der frische duft des regens auf heißen asphalt, die dämpfe sind mir intensiver den je vorgekommen an dem tag seines ersten blickes. Als er in meine welt mit seiner völlig eigenen seele getreten ist. Man kann sich das wsrscheinlich gar nicht vorstellen, aber mir hat er was ganz eigenes geschaffen was mein herz in millionen vögel verwandelt die sich in der ganzen welt verteilen. Die frei sind und umhüllt werden von jeglichen temperaturen, winden, düften und gefühlen. Und dennoch war ich nur vor ihm für gerade mal ein paar sekunden und habe nicht verstanden was ich angefangen hatte für ihn zu fühlen.
Da er nun so real ist, möchte ich genau all das mit ihm hand in hand erleben, ihn dabei fühlen und die einzelnen momente sich in der abend sonne, der morgen sonne, den regentropfen und auch den stürmen in seinen augen wiederspiegeln zu sehen. Den glanz der ihn umgiebt, der frische duft seiner haare nach cocos und regen und ein hauch eigenduft der aus den zellen seines - so scheint es makelosen körpers - zu entrinnen, mich zu umhüllen und liebkosen.

Ich athme behutsam ein und sehe hinauf in den himmel, es ist so als würde mein blick schärfer den je durch die wolken schneiden, das so helle blau einfach wegwischen und mir das funkeln jenes universims freilegen was mir ihn zur realität machte. Ich fühle einen warmen druck und sehe von diesen bezaubernden funkeln hinab zu meiner schmalen zerbrechlichen hand die unwillkürlich umhüllt wird von einer viel größer markanten hand, die mit einzelnen merkmalen geprägt zu sein scheint. Weit entfernt nehme ich das diesen klang einer stimme war die sich einen weg zu mir bahnt, diese worte sind nur für mich bestimmt und hallen durch die umgebung die mich umgiebt. Dennoch sehe ich im diesem gesicht nicht die bewegung der lippen die eigentlich zu dieser stimme gehören. "Ich werde jede sekunde die du dich veränderst aktueptieren, jeden centimeter den du gehst mit dir gehen, jeden agenblick mit dir teilen. Selbst wenn er nicht für mich bestimmt sei" sie verschwindet wieder, alles verschwimmt die den blick auf einen see in dem man einen stein wirft. Es giebt einen kurzen augeblick diesen einen ton von sich ehe es den wellen der sinne seinen lauf lässt der dan bald schon in vergessenheit gerät. Ich danke ihm, für diese worte und diese nähe.

Ein letzter athemzug meiner welt schleicht sich in meine nase, ehe ich woanders fühle als ich wahr. Geruch von waschmittel, cocos und regen. Von einem parfeum was lange rumstand und abgestandener luft. Es ist alles leise nur ein dumpfes rascheln als ich mich bewege. Ich öffne meine augen und erblicke das friedlich schlafende gesichts dessen mir schon immer etwas lag.

"Ich liebe dich" hauche ihn an diese lippen und versank sofort wieder in jene welt in der wir uns suf ewig nahe stehen.

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