Kapitel 7

Kims Sicht:

Als ich das nächste Mal zu mir kam, lag ich einem Krankenhauszimmer. In meinem Handrücken lag noch immer ein Zugang an der eine Infusion hing.

Plötzlich fiel mir meine Mutter ein. Hektisch suchte ich mein Handy. Hatte ich es überhaupt dabei gehabt?

Obwohl ich mich vollkommen geschwächt fühlte und Kopfschmerzen hatte, stand ich auf.

In dem Moment ging die Tür auf und Julia kam herein. Ich mochte sie. "Kim, du sollst liegen bleiben", sagte sie streng.

"Mein Handy...Meine Mutter", stammelte ich und versuchte mich irgendwo festzuhalten.

"Ich hol dir dein Handy aber du legst dich jetzt hin, bevor du kollabierst", meinte Julia freundlich.

Ich legte mich wieder hin und sie gab mir mein Handy. Schnell wählte ich die Nummer meiner Mutter und wartete darauf, dass sie abnahm.

Es piepte. Einmal. Zweimal. Dreimal.

"Nein, bitte geh dran", sagte ich verzweifelt. Aber meine Mutter nahm nicht ab. Panisch schaute ich mich im Zimmer um und versuchte immer wieder aufzustehen.

"Kim, beruhige dich. Was ist mit deiner Mutter?", fragte Julia mich und mich näher zu sich. Ihr ruhiger Atem beruhigte mich.  Sie strahlte eine unglaubliche Sicherheit aus.

"Stephan, er ist der Ex meiner Mutter....Aber dann auch wieder nicht", erzählte ich. "Ok, und warum ist sie jetzt in Gefahr?", hakte Julia weiter nach.

Plötzlich klingelte mein Handy!

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