26) 🍋
Pov. Eren:
Noch bevor der schwarzhaarige Undercutträger sie auf der Tanzfläche angesprochen hatte, wusste Eren bereits, dass er da war. Woher er das wusste, war ihm ein Rätsel, aber als er Levi's tiefe, männliche Stimme gehört hatte, war er sogleich erschaudert. Eren hatte sich nicht rühren können. Jede Bewegung reizte seinen ohnehin schon überempfindlichen Körper noch mehr und wenn er ehrlich war, konnte er nicht mal mehr sagen, wie viel er überhaupt noch aushalten würde. Er war mittlerweile so überreizt, dass er nun jeden Moment zum Höhepunkt kommen und eine regelrechte Sauerei mitten auf der Tanzfläche unter seinem Rock verursachen würde.
Doch als er plötzlich von Jean weggestoßen wurde und sich kurz darauf in den Armen des Dunkelhaarige wiederfand, glühte er bereits. Keusch hatte er den Undercutträger angesehen, traute sich kaum, sich irgendwie zu bewegen und doch siegte der Drang nach Erlösung. "Treibt es nicht zu bunt, Eren, du weißt, du musst morgen wieder aufs Eis... und viel Spaaahaaaaß~..." Raunte ihnen Jean noch zu, ehe er in der Menge verschwand. Schlussendlich wurde es ihm egal, ob er eine Sauerei veranstalten würde, weswegen er wieder begann sich zu bewegen. Der Braunhaarige fixierte Levi, welcher ihn nur überrascht musterte. Allein dieser Blick reichte aus um ihn leise aufzukeuchen zu lassen. Schließlich rieb er sich an dem Schwarzhaarigen und zeigte damit, was er tatsächlich im Sinn hatte und brauchte. "Eren... Reibst du gerade deinen Schwanz an mir?" Raunte ihm der Schwarzhaarige verführerisch zu, was Eren nur lustvoll grinsen ließ. Ja, das tat er und er tat es im vollen Beisein seiner Sinne. Naja, zumindest teilweise. Schließlich konnte er vor Lust kaum noch denken und er hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen. Er brauchte Levi. Seinen Schwanz tief in ihm. Hart und dreckig und das genau jetzt!
Erens Herz schlug immer schneller. Dabei hatte er das Gefühl, das es jeden Moment aus seiner Brust springen könnte. Was sollte er nur tun? Wie konnte er Levi dazu bringen, mit ihm zu verschwinden? Die Gedanken des Braunhaarigen schweiften ab. Er stellte sich Levis Hände auf seinem Körper vor, wie er in sein Haar griff, ihn festhielt und dann zärtlich in sein Hals biss. Wenn es nach Eren ginge, konnte man ihn beim Sex ruhig auch härter anpacken. Er war schließlich ein Mann und nicht aus Glas. Ein Biss hier, einen glühenden Handabdruck dort, würde ihm nicht schaden. Nein, ganz und gar nicht. Er sah, auch wenn er gedanklich bereits mit Levi auf dem nächstbesten Hotelzimmer verschwunden war, den Undercutträger immer wieder aus Lust verschleierten Augen heraus an. Ehe es endlich geschah! Eren spürte die Hand des Kleineren in seinem Haar. Er vergrub seine Hand dort und das ließ Eren erneut erschaudern. Der Kleinere zog ihn dichter zu sich, zeigte ihm so die Macht über ihn und der junge Sportler kam dem willig nach. "So, wie du mich gerade ansiehst, könnte man beinah glauben, ich soll dich gleich hier ficken..." JA!!! BITTE TU ES! War Erens erster Gedanke darauf gewesen. Wie sehr er sich doch danach sehnte. Merkte der Dunkelhaarige denn nicht, wie es um ihn stand? Musste Eren es etwa aussprechen? Reichte es denn nicht, dass er sich bereits willig an seinem Bein rieb. Ihm so zeigte, wie nötig er es hatte? Also biss er sich einfach selbst auf die Unterlippe und leckte entschlossen darüber. Zeigte ihm seine talentierte Zunge und hoffte, dass sie noch an anderer Stelle zum Einsatz kommen würde. Scheinbar hatte er wohl doch die richtigen Schlüsse gezogen, denn plötzlich versiegelte Levi ihre Lippen miteinander. Ohne darüber nachzudenken, öffnete der Braunhaarige seine Lippen und hieß die heiße Zunge seines Gegenübers willkommen. Dabei schloss er genüsslich seine Augen und ließ sich praktisch in den Kuss fallen. Alles in ihm schrie danach, mit Levi zu verschwinden. Eren krallte sich regelrecht in den starken Rücken des Dunkelhaarigen und rieb sich nur noch mehr an ihn. Immer wieder keuchte und stöhnte der junge Mann gegen die Musik an und erkundete dabei weiter Levis Körper. Auch wenn das was sie hier taten, einem Trockenfick glich, bewegte sie sich noch immer zum Takt der Musik. Die wummernden Bässe hallten in ihren Körpern wieder und der Braunhaarige hatte das Gefühl zu schweben. Denn während er sich heiß, an Levis Oberschenkel gerieben hatte, war sein Faltenrock ein wenig hochgerutscht. Dabei hatte er dort einen kleinen verräterischen feuchten Fleck hinterlassen, woraufhin er kurz darauf eine kräftige Hand in seinem Nacken spürte. Wieder zog ihn der Undercutträger zu sich. "Hier, oder schaffst du es noch ins Hotel?" Wurde ihm zugeraunt und ohne auf eine Antwort zu warten, lockerte sich sein Griff und nahm stattdessen Erens Hand in seine. Scheinbar hatte ihm Levi die Entscheidung abgenommen, was ihn beruhigt aufatmen ließ. Er war nur noch ein stöhnendes Wrack und hieß alles willkommen, was Levi ihm geben konnte. Also folgte er ihm mit wackeligen Beinen und ignorierte dabei die restlichen Menschen. Sein Blick richtete sich auf die kurzen Haare des Undercutträgers vor ihm. Die Tür öffnete sich und gleich darauf wurde Eren auch schon gegen die nächste Wand gedrückt. Ein lautes Stöhnen drang aus seinem Mund, als er auch bemerkte, das sie hier scheinbar nicht alleine drin waren. Der Blick auf Levi verriet ihm, das ihm die Tatsache wirklich herzlich egal war. Nur wusste Eren, wer sich in der geschlossenen Kabine vergnügte. Er kannte die raue Stimme, die dort keuchte, was den Braunhaarigen grinsen ließ. "Nimm mich... ich halte es nicht mehr aus." Raunte nun Eren dem Schwarzhaarigen zu und zog ihn an seinem T-Shirt zu sich heran. Eren beugte sich zu ihm runter und leckte ihm einfach sanft über die Lippen. Diese teilten sich und eine heiße Zunge zeigte sich. Wieder entbrannte ein leidenschaftlicher Kuss zwischen ihnen, während Eren spürte, wie er in die nächste Kabine dirigiert wurde. Endlich...
Levi wusste allerdings noch nicht, das er ihn nicht vorbereiten musste. Das würde ihm auch erklären, warum er so einen Notstand hatte. Doch noch immer spürte er die Lippen des Älteren auf seinen, während Erens Hände unter das T-Shirt des Undercutträger glitten. Er fühlte die definierte Muskeln, die man dem Kleineren definitiv nicht ansah. Doch ehe er sich an Levis Hose vergreifen konnte, löste sich dieser von ihm und drehte den Braunhaarigen mit dem Rücken zu sich. Dabei hob er den ohnehin kurzen Faltenrock an und keuchte, als er das schwarze Spitzenhöschen sah. "Interessant..." Raunte Levi ihm von hinten in sein Ohr. Christa und Ymir hatte darauf bestanden, das er dieses Höschen trug und nun freute er sich auch darüber, das er es tatsächlich getan hatte. Denn sonst hätte er dieses verblüffte Keuchen Levis niemals gehört. "Zieh es runter, dahinter verbirgt sich noch eine andere Überraschung..." Keuchte Eren und versuchte unter Aufbringung seines letzten Rests an Selbstbeherrschung, klar zu sprechen. Neben ihnen wurde es noch einmal erheblich lauter. Man hörte raues Stöhnen und das Geräusch wenn Haut an Haut klatschte. Reiner nahm Berthold wirklich hart ran und genau danach sehnte sich der Jüngere ebenfalls. Eren war absolut nicht mehr in der Lage zu warten. Seine Beine begannen bereits zu zittern, als er Levis Hand an seinem empfindlichen Hintern spürte. Als er endlich damit begann ihm das Höschen abzustreifen, stöhnte Eren leise auf. Er wusste, das der Blonde in der Nebenkabine dadurch nur noch mehr in Fahrt kam. Doch das überraschte tiefe Keuchen, hinter sich, ließ ihn nach hinten sehen.
Pov. Levi:
Als er dem Braunhaarigen endlich das Höschen vom Hintern gezogen hatte, staunte der Dunkelhaarige nicht schlecht. Denn dort funkelte ihm das kristallene Ende eines Analplug entgegen. Mit den Fingern strich er schon beinah ehrfürchtig über den grünen Kristall und übte so einen sanften zusätzlichen Druck aus. "Jetzt verstehe ich auch, warum du unbedingt gefickt werden musst. Dieser kleine Freund macht dich also die ganze Zeit über geil..." Raunte er dem jungen Sportler zu und zog sich mit der anderen Hand ein Kondom aus der Tasche. Dieses riss er mit den Zähnen auf, öffnete dann seine Hose und griff nach Erens Hand. Diese drückte er auf seine eigene Erektion, welche der Braunhaarige sofort mit seiner gierigen Hand umschloss. "Auch ich kann es nicht mehr erwarten... Willst du, das ich dich hart ficke? Ich glaube, großartige Vorbereitung brauchst du nicht..." Raunte er nur und genoss die Hand an seinem harten Schwanz, welche sich unaufhörlich bewegte. "JA, bitte, ich brauche es jetzt.... bitte fick mich Levi...ich halte es nicht mehr aus..." Bettelte der Jüngere und der Dunkelhaarige spürte, wie dieser immer stärker zu zittern begann. Ein leises Keuchen bahnte sich seinen Weg, als er dann endlich seine Hand an den Plug legte und diesen schlussendlich aus seinem heißen Gefängnis befreite. Das ließ Eren zitternd innehalten.
So konnte er sich dann das Kondom überstreifen und spuckte sich, untypisch für sich selbst, in die Hand. Seinen Speichel verrieb er am empfindlichen Muskelring des Größeren und positionierte sich daraufhin. "Ja.... bitte, tu es... lass mich nicht zappeln... fick mich endlich... gibs mir, Levi!!!" Stöhne Eren und stützte sich weiterhin an der Wand ab. Scheinbar konnte er es kaum erwarten, weshalb er ihm den Gefallen tat. "Gut... dann mach dich auf was gefasst." Raunte er ihm leise zu und versenkte sich in einer flüssigen Bewegung, bis zum Anschlag in ihm. Mit diesem Stoß brachte er Eren beinahe zum Schreien, schließlich war sein Schwanz um einiges größer, als der Analplug. Levi hatte ihm nur gegeben, wonach der Jüngere gebettelt hatte. Trotzdem hielt er kurz in seiner Bewegung inne und wartete darauf, das Eren sich an seine Größe gewöhnte. "Wo... worauf wartest du...? Bitte Levi... beweg dich... ich will dich tief in mir spüren..." Stöhnte Eren beinah atemlos und hielt dabei nichts zurück. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah der Dunkelhaarige auf den Jüngeren herunter. Wusste nicht, ob er dem nun wirklich nachkommen sollte. War Eren wirklich so ein unterwürfiger Bottom? Einer mit einer masochistischen Neigung? Immer noch unschlüssig, wie hart er es ihm nun besorgen sollte, begann er sich dann doch in ihm zu bewegen, was Eren natürlich nicht unkommentiert ließ. Lautes Stöhnen verließ seine Lippen, was den Dunkelhaarigen doch dazu ermutigte in seinen Bewegungen schneller zu werden. Immer wieder versenkte er sich in ihm.
Neben ihnen war es allerdings nun plötzlich ruhiger geworden. Levi versuchte das leise tuscheln nicht wahrzunehmen, doch als es an ihrer Tür kurz klopfte, ertönte Reiners raue Stimme. "Viel spaß Eren... und Ackerman... nimm ihn hart ran, er steht drauf." Damit verließ das andere Pärchen die Toilette und der Raum war nur noch von den Geräuschen eines Paares erfüllt. Reiners Kommentar ignorierend, versenkte sich der Schwarzhaarige nun immer schneller und härter in dem Größeren. Ließ diesen immer lauter und kehliger Stöhnen. "Oh... mein... Gott... ~ Härter~..." Keuchte Eren immer wieder, was Levi ihm dann auch nur zu gern erfüllte. Als er schließlich noch leicht den Winkel änderte, wurde das Stöhnen des Braunhaarigen noch einmal lauter. Zusätzlich griff der Ältere um Eren herum, umfasste seine feuchte Erektion und begann diese gleichzeitig zu seinen harten und schnellen Stößen zu stimulieren. Er wusste einfach, dass der Jüngere das nicht mehr allzu lange durchhalten würde. Das Zittern seiner Beine wurde immer stärker und Levi machte sich bereit seinen Eren notfalls zu stützen, sollten ihn die Kräfte verlassen.
Mit einem rauen Stöhnen ergoss sich der Braunhaarige zitternd an die Fliesen der Toilette und als hätte Levi damit nicht gerechnet, verließen Eren in genau diesem Moment seine Kräfte. Sofort hörte der Ältere auf und hielt den Größeren fest. Drehte diesen zu sich und hielt ihn einfach nur in seinen Armen. Eren hingegen hatte sein Gesicht an Levis Halsbeuge gebettet und atmete wirklich hörbar schwer. "... das... das war der Hammer..." Hauchte der Jüngere leise und das zarte vibrieren seiner Stimme auf Levis Haut, ließ ihn erschaudern. Dann, als Eren sich aus eigener Kraft wieder aufrichtete, bemerkte er, das der Dunkelhaarige nicht zu seinem Höhepunkt gekommen war. "Oh... tut mir leid... warte..." Meinte der junge Sportler nur kokett und hockte sich vor Levi auf den Boden, zog ihm, ohne das dieser irgendwelche Widerworte geben konnte, das Kondom schlussendlich von seiner noch immer beachtlichen Härte. Mit noch immer vor Lust verschleierten Augen, sah Eren zu Levi auf, ehe er mit seiner Zunge über die pralle Eichel leckte. Er umspielte wirklich sehr geschickt die Erektion des Dunkelhaarigen, ehe er seine Lippen vollständig um ihn legte und schlussendlich ihn in den siebten Himmel blies. Levi vergrub seine freie Hand in den Haaren des Braunhaarigen und genoss leise stöhnend die Behandlung des Jüngeren. Immer wieder ließ er seine Hüfte dabei sanft nach vor gleiten, sodass sein Schwanz immer wieder etwas tiefer in Erens Mund eindrang. Auch bei ihm kündigte sich nun der Höhepunkt an. Mit verruchtem Blick sah Eren zu ihm auf, was ihm noch zusätzlich ordentlich einheizte. Es war beinah so, als wüsste Eren ganz genau, wie es Levi gerade erging. Und gerade als sich Levi aus dem Mund des Braunhaarigen entziehen wollte, hatte dieser seine Arme um ihn gelegt, um ihn so nur noch tiefer aufzunehmen. So blieb ihm auch gar nichts anderes übrig, als tief in Erens Rachen zum Höhepunkt zu kommen.
Schwer atmend sah er zu dem Braunhaarigen herunter, der sich genüsslich über die Lippen leckte und ihm dabei auch noch frech in die Augen blickte. Da war es wieder, dieses gewisse etwas. "Das hast du wirklich gut gemacht. Du hast wirklich eine sehr talentierte Zunge... Aber was machen wir nun hiermit?" Fragte der Schwarzhaarige und hielt den Analplug hoch, welchen er die ganze Zeit über festgehalten hatte. "Steh auf und dreh dich mit deinem süßen Arsch in meine Richtung." Meinte er nur und ging einen halben Schritt zurück. Eren grinste nur weiterhin lüstern, kam dann aber dem Gewollten von Levi nach. Somit reckte er ihm wieder seinen Hintern entgegen und empfing erneut den Analplug.
"Du bist ja echt gemein... du hast doch gesehen, wie es mir mit dem Teil ging...Oder willst du noch ne zweite Runde?" Fragte Eren und drehte seinen Kopf so, damit er den Dunkelhaarigen ansehen konnte. "Also, wenn du eine zweite Runde brauchst, kannst du gern jederzeit zu mir kommen, Eren..." Mit diesen Worten zog er Erens Spitzenhöschen wieder nach oben und öffnete die Tür der Kabine. "Kommst du?"
Nachdem sich beide kurz am Waschbecken frisch gemacht hatten, verließen sie gemeinsam die Toiletten. Doch das was sie dort vorfanden, verschlug ihnen die Sprache.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top