Regen prasselte gegen das schwarze Fensterglas.

Undurchdringlich, wie die Dunkelheit.

Die Dunkelheit, die Verletzlichkeit und Angst in jedem hervorrief, auch wenn man das nie zugeben würde.

Aber in der Dunkelheit erfand man sich selbst neu. Fantasie wurde ausgeprägter, auch wenn es nur um die Schatten an den Wänden ging, die einen vermeindlich beobachteten.

Regen vernichtete diese Fantasie, trug nur dazu bei, dass man sich nicht auf seine Augen, sondern auf seine Ohren verließ und begann, den Schatten zu misstrauen.

Dann sind wir ruhig.