Versteck


Kimberlys POV. 

Während die Monster die Irrenantsalt stürmten fühlte ich ein Stechen in der Brust. Ich blickte zurück und alles was ich sehen konnte, war das Gebäude, dass von ihnen umstellt und ich wusste, dass Jeff nicht mehr lange leben würde. Es könnte auch sein, dass er bereits tot war, ich wusste es nicht, dennoch musste ich weiter. Ich ging lange und weit. In den Nächten hatte ich Visionen von den Erfahrungen und Ereignissen der Toten die gejagt wurden. 

Mittlerweile kannte ich Raven und wusste, dass die Auslöschung der Creepypasta nur wegen ihm war. Er war der Auslöser der Tragödie. Er zerstörte zum Spaß, löschte Leben aus wann er es wollte und interessierte sich nicht an den niedriegen Wesen. 
Natürlich hatte Jeff genauso gedacht, doch es übertreibte es nicht so wie Raven. Ganz zu Schweigen von den Komplexen Ravens. Das war schon ein hoffnungsloser Fall dachte ich zuerst. Doch auch er hatte ein Herz. Auch wenn er seine Geliebte von Raben fressen lassen hat, besaß er ein Herz. 

Ich seufzte, denn wegen des Nachdenkens bekam ich Kopfschmerzen. 

Die Regierung wollte alles auslöschen, was dieses Chaos hinterließ und dies waren eben Creepypasta. Sie beobachteten sie, spionierten sie und entwarfen Waffen gegen sie. 
Und so haben sie das Ende der Welt erzwungen. 
Ob die Spezialeinheit gewusst hat was sie gemacht hat ? 

James POV. 

Es war seltsam den Freund von Kate zu erschießen. Ich kannte ihn, denn als wir aufgetragen bekommen haben sie zu töten erschien er um sie zu retten. Wir wussten, dass er viele Leute, vor allem Kinder, auf seinem Gewissen hatte. Wir hatten zwar eine aktuelle Zahl, doch die Dunkelziffer war größer. Unfassbar, dass er Kate gevögelt hat. Unfassbar, dass sie ihn in ihrer Nähe haben wollte. 

Obwohl... Sie war ja auch ein Monster. Wenn man das alles nochmal überdenkt, passten sie schon gut zusammen. 

Während wir auf ihn schossen, trafen wir ebenfalls das Kind daneben. 

War es falsch ? 

Nein. Sie war nur ein Opfer und Opfer müssen erbracht werden, wenn man etwas großes erreichen will. 

Natürlich war es schade um das junge Ding, doch mehr konnten wir nicht machen. Seltsamerweise wehrte sich das Monstrum nicht. Es ließ sich erschießen und fiel zu Boden. Während es starb lächelte er. Eins war klar und zwar, dass er sie nicht mehr alle hatte. Und doch tat es mir schon Leid für ihn. 

Zuerst starb seine Freundin und sein Kind und dann noch durfte er ebenfalls sterben. 
Nach dem Tod von dem Ding sah ich Conner an, der immer noch der Chef unserer Spezialeinheit war. Er sah sehr niedergeschlagen aus. Er ging noch oft nach dem Todes Kate an ihr Grab und niemand wusste weshalb. 

Kates POV. 

Igrendwann waren wir an den Ort angekommen. Wir saßen am Baum ich hatte meine beiden Kinder in den Armen und hinter mir war Splendor und hielt uns fest. Es war sicher und ich freute mich, dass ich es endlich geschafft habe. Doch dies hielt nicht lange an. Irgendwann rief man nach Spendor und er war gezwungen auf zu stehen. Natürlich plazierte er mich und meine Kinder gemüthlich an den Baum, doch ich wollte nicht, dass fort geht. Ich wusste nicht weshalb, doch ich konnte meine Arme bewegen. Ich legte mein Baby in die Arme von Angel. Dann erstarrte ich wieder. Ich konnte meine Augen nicht öffenen, doch ich hörte wie Splendor sich entfernte. Ich wollte es nicht  !

Jemand wollte mein Glück beenden nach welchem ich mich all die Jahre erträumt habe. Ich wollte es nicht zulassen. Mein Körper fing an zu schmerzen und ich konnte es kaum ertragen. Es waren furchtbare Schmerzen, doch der Schmerz Splendorman nie wieder zu fühlen war größer. Ich konnte mich bewegen, auch wenn es unglaublich schmerzte, konnte ich es. Ich warf mich nach vorne und griff nach dem Fuß von Splendor. 

Kimberlys POV. 

Ich ging Tag für Tag. Irgednwann kam ich endlich an einen unglaublichen Ort. 
Es war eine Klippe. Man hatte einen Weg zu einem runden Platz, doch er endetete bei einem Spiegel. Dieses war schön verziert mit Blumen und einem Totenkopf. Eins war sicher und zwar, dass dies der Ende der Welt war. Es gab nur einen Weg und zwar den Spiegel. Ich ging mehrere Stunden entlang der Klippe, doch weit und brei kein zweiter Weg. Ich atmete durch und sah den Rahmen. Als ich durch ihn hindurchsah, konnte ich mein Gesicht betrachten. Ich war blass und hatte eine große Wunde am Herz die bluetete. 

Wird das mit mir passieren, wenn ich passiere ? 

Ich wusste es nicht, doch es gab nur den Weg. Ich könnte auch wieder zurück laufen, doch dies würde mir nicht viel bringen. 

Ich atmete durch und ging durch den Rahmen. 

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