An dieser Stelle wollte ich noch kurz Werbung für meine Schwester machen, die sich alle Mühe hier auf Wattpad gibt. Ich würde mich freuen, wenn ihr bei ihr vorbeischaut.
Artemis117
Laughing Jacks POV. (Vergangenheit)
E.Jack und Olivia haben diese Ratten schon erwischt. Wenn ich könnte, würde ich für immer mit Xenia in meinen Traumfreitzeitpark bleiben, doch dann würde ihr Körper sich auflösen. Ich selber konnte auch nicht tagelang dort sein. Es ging einfach nicht. Ich sah in ihr verzweifeltes Gesicht. Unfassbar, dass wir Raven überlebt haben aber es nicht auf die Kette kriegen gegen einfache Menschen zu kämpfen. Zalgo konnte uns nicht helfen. Was für ein Gott wäre er, wenn er seine eigenen Leute töten würde ?
Ich konnte es schon irgendwo verstehen, aber dies änderte nichts an unserer kritischen Situation. Xenia sammelte schnell ihre Anziehsachen zusammen und warf es in einen Koffer. Momentan kamen wir in einen verlassenen Haus unter, doch sie waren ganz knapp hinter uns. Als wir die Tür öffneten um zu fingen sie an zu schießen. Ich konnte nicht schnell reagieren und uns nicht in den Freizeitpark bringen. Ich sah Xenia zu Boden fallen. Aus ihren Augen, Nase und Mund kam Blut raus und ihr Körper zitterte. Ich reagierte anders, denn meine Muskeln wurden auf einen Schlag aufgelöst und mein Körper fiehl in einander ein. Ich sah aus, wie ein Junkie, der seit einem Jahr sich nur von Dorgen 'ernährt hat'. Ich versuchte nach der Hand von Xenia zu greifen, doch man sah es als Angriff an und schloss auf sie, sodass nichts mehr übrig blieb. So wurde meine Umgebung schwarz. Ich kam an einen seltsamen und hellen Ort. Ich fühlte die Gegenwart Xenias auf meiner Brust. Ich selber war anscheinend an einem Baum angelehnt, der uns Schatten spendete. Ich war stark über den Ort überrascht. Das soll also das Jenseits sein ?
Auch wenn ich meine Augen geschlossen hatte und nicht aufmachen konnte, wusste ich, dass mein Kampf vorbei war.
Kimberlys POV.
Klar, musste ich an Städte vorbei. Ich konnte doch nicht nur durch die Wüste lange gehen ohne Schutz und Unterschlupf. Nebenbei brauchte ich Nahrung. Ich wusste, dass die meisten Bestien nun quer durch das Land laufen und auf frisch Fleisch hoffen. So war es wieder ein positiver Aspekt. Ich kam in ein Industriegebiet. Ich brachte immer knapp eine Woche um aus der Stadt zu gehen. Natürlich sah ich mich um, doch nicht überall und nicht gründlich, denn dafür fehlte mir die Zeit. In dieser Zeit bemerkten mich auch immer diese Monster. Bis jetzt konnte ich immer fliehen, doch es war sehr gefährlich. Ich betrat ein verlassenes Haus, als ich die Leichen davor sah, wurde mir schlecht. Es war ein komisch gekleidetes Paar. Die Frau hatte Stacheldraht um die Arme gewikelt und der Mann ein seltsames Clownkostüm. Ich wusste nicht, ob sie gefoltert wurden oder nicht, doch eins war sicher und zwar dass sie tot waren. Die Leichen waren ausgetrocknet und verschimmelt. Ich schob sie zu Seite und ging in das Haus ein, denn es wurde langsam dunkel und die Temeraturen sanken drastisch.
Ich hatte keine andere Wahl. Auch wenn ich es nicht wollte, musste ich es.
In der Nacht hatte ich komische Träume. Es waren fremde Erinnerungen. Ich träumte von dem Ehepaar, dass tot vor der Tür lag. Es waren setsame und teilweile verstörende Träume von Kinderleichen, Blut und Gedärmen. Ich wache während der Morgenröte auf. Langsam stiegen die Temperaturen wieder, doch sie Sonne war weiterhin hinter den massiven roten Wolken. Ich vermisste es. Ich vermisste das normale Leben, die spielenden Kinder auf der Straße und die alten Omas, die aus dem Fenster sahen und dich böse angeguckt haben.
Während des Laufens öffenete ich die Konservendose auf und nahm das Essen mit den Fingern raus. Es waren nur Cocktailfrüchte und nichts festes was natürlich nicht gut war. Mein Magen passte sich zwar an den Essensmangel an, doch trotzdem brachte ich ab und zu was echtes. Mein Körper nahm alle Festreserven und formete sie zu Engergie. Mitterweile sah ich auch nicht gut aus, Solange ich lebte war es dennoch in Ordunung.
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