Jeff und BEN


Jeffs POV. 

Ich slenderte durch die dunklen Gassen und die Sterne wachten über mich, dachte ich. Ich hatte nichts und niemanden und somit nichts zu verlieren. Vor wenigen Tagen habe ich aus versehen eine Frau namens Jupiter befreit und nun war sie hinter mir her und wollte mich umbringen. Ich lachte laut auf, denn sie unterschätzte mich. Mein Körper fing an zu zittern und ich brach zusammen. Mein Wahnsinn wurde zur Trauer und diese wurde zu Depressionen. Ich brachte um, weil ich nichts anderes konnte. Ich ging umher, spazierte durch die Wälder. Ich hörte eine lesie Stimme und sah mich um. Ich erkannte einen Mann, der auf einer Lichtung saß. Weil ich durch hin durch sehen konnte, stellte ich fest, dass es ein Geist war. Er hatte verstellte Glieder und sein Gesicht sah nicht besser aus. Ich sah ihn an und wir hielten lange Augenkontakt. Etwas sagte mir, dass wir uns kannten. Nach einer Weile ließ er seinen Kopf sinken. Ich ging an ihm vorbei. Meine Seele schrie, doch ich wusste nicht weshalb. 

Sallys POV. 

Mein Onkel nahm mich mit in den Park. Ich hatte Angst vor ihm. Er hat mir immer weh getan, aber Mama wollte mir nicht glauben. Es war Abend und wir stiegen aus dem Auto. Ich lief in den Park hinein.  Mein Onkel lauchte laut und griff nach einem Stein. Ich hatte Angst vor ihm, große Angst. Ich fing an zu weinen und meine Beine zitterten in der Kälte. Der Tod ging schnell und als ich mich umsah, lag mein Körper tot vor mir und der Mann fuhr fort. Ich saß da und fühlte tatsächlich noch Kälte. Ich rollte mich zusammen. 
Wieso rettet mich niemand ? 
Ich erinnerte mich zwar an einen Mann, der mir einen Teddybär gab und mitnahm, doch es war wohl nur meine Fantasie. Zwei Tage später war die Polizei hier und sammelte die Überreste meines Körpers ein. Ich lehnte meinen Kopf an den Baum und schloss meine Augen. 

Werde ich noch lange leiden ? 

BENs POV. 

Ich fiehl in das Wasser und konnte gar nicht schwimmen. Es wra die Schuld meiner Eltern, die mich dazu nötigten raus zu gehen, obwohl ich lieber zu Hause wäre und Videospiele spielen würde. Meine Lunge füllte sich mit Wasser und das Gefühl des Ertrinkens war einfach furchtbar. Ich wollte schreien und nach Hilfe rufen, doch es ging nicht. Als ich noch lebte, fühlte ich wie mein Rücken den Boden des Sees berührte. Der Mond stand über mir und in diesem Moment starb ich. Ich hoffte, dass jemand mich aus dem See fischen wird, aber es war nicht der Fall. Meine Seele und mein Körper war gefangen. 

Jeffs POV. 

Ich ging mehrere Tage durch und irgednwann kam ich in eine Vorstadt. Dort traf ich auf Jupiter. Sie war viel schneller als ich und ich lag stark im Nachteil. Unser Kampf verlagerte sich in ein Haus, in ein Kinderzimmer um genau zu sein. Die Eltern waren schon längst tot. Ich bekam vieles ab und hatte kaum noch Kraft. Ich ließ meine Arme fallen. Jupiter holte aus und drückte mir mein eigenes Messer durch mein Herz. Langsam blutete ich aus und sie sah zu. Während ich noch lebte, fing ein Kind an zu schreien. Jupiter drehte sich um und ging zu dem Kinderbett. Mit einer Bewegung hakte sie dem kleinen Mädchen den Kopf an. 

Mädchen ... 
Woher wusste ich, dass es ein Mädchen war ?

Bevor ich endgültig ins Gras biss, erblickte ich das verweinte Gesicht Jupiters. Sie wusste es genauso wie ich, das wir die kleine eigentlich kannten. 

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