Relativ ausgeschlafen wache ich auf. Ich will erst gar nicht wissen wie spät es ist. Aber trotzdem schaue ich auf die Uhr.
"Oh ha!" Die Uhr zeigte einfach mal schon mal 15 Uhr an. Ich hatte wirklich lange geschlafen. Es klopfte an der Tür.

"Ja?" Sie ging auf und die Mutter von Draco kam rein. "Kann ich mit dir sprechen?" "Sicher doch." Jetzt bin ich gespannt. Sie setzete sich zu mir aufs Bett. "Ich hab mit bekommen, also eher hat Draco neben bei erwähnt das nichts mehr zwischen euch ist." Leicht nicke ich.

"Er hat mich so oft angelogen. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Um ehrlich zu sein habe ich kaum noch Gefühle für ihn." "Mel egal wie schwer es sein mag, dein Herz weiß was richtig ist." "Super. Mein Herz kann sich aber auch nicht entscheiden." Sie lachte. "Ich habe dir Frühstück übergelassen. Draco musste heute weg." Langsam steht sie auf. Was war das?

Mit leisen Schritten verließ sie das Zimmer. Ich beschließe wirklich was essen zu gehen. Und so hole ich mein Beutel und greife rein. Ich suche eine Weile bis ich meine Klamotten gefunden habe. Schlimm... Ich hatte zu viel darin.

Ich verlasse das Zimmer und schließe die Tür hinter mir. Jetzt muss ich nur noch den Weg finden. Aber das schaffe ich recht gut. In der Küche sehe ich wie noch etwas auf dem Tisch steht. Ich mache mir ein Brötchen mit Butter und esse es. Mehr will ich auch nicht. Marco würde mich jetzt dazu zwingen etwas zu essen.

"Ich hätte nicht gedacht das du runter kommst." Dracos Mutter steht hinter mir. Ich zucke nur mit den Schultern. Ich war nicht grad gut launt.
Ich wusste nicht mehr weiter. "Weißt du ich weiß ja jetzt alles wegen Draco. Ich möchte dir in der Zeit bestehen." "Danke ich werde auch mein bestes Geben das nicht alles wegen Draco und mir nach hinten los geht." Ich fand es echt toll das sie es so sagte.

Sie lächelte nochmal. Und ging dann raus. Ich schaute mich nach dem Essen erst mal um. Aber ich bekam etwas mit was mir nicht gefiel.
Ein Gespräch zwischen Draco und Voldemord. "Behalt sie im Auge. Sie steht nicht auf unserer Seite." "Werde ich machen Lord. Und was ist als nächstes Geplant?" "Wir werden als nächstes Hogwarts angreifen. Mach du dich auch bereit falls ich dich rufe." "Werde ich machen Lord."

Und damit war das Gespräch beendet. Ich konnte es nicht glauben. Hogwarts! Ich muss es schaffen die anderen zu warnen! Egal wie! Es liegt alles an mir..