Endlich!
Ohne das wer was machte von uns lies er plötzlich Sara los. Die wunderte sich.
Er kippte um. Mein Vater hatte ihn von hinten angegriffen.
"Papa!" Ich rannte auf ihn zu. "Du bist der beste!" "Ich hab nur das getan was ich damals nicht konnte." Ich schaute zu Sara. Sie lag in den Armen von Luca. Er drückte sie feste an sich. Dann küssten sich die beiden.
"Danke." "Bitte." Auch mein Vater drückte mich feste an sich.
"Das haben sie gut gemacht Mister Evans." "Ich hab nur das getan was nötig war."
"Wow. Mel du heißt eigentlich Evans mit Nachnamen." "Sei ruhig ich heiße Jones!"
"Meine Kleine Schwester!" "Genau!" Ich stellt mich zu Liam. Alle mussten lachen. Selbst mein Vater lachte.
"Bist du nicht sauer Papa?" "Nein ich bin froh das du so glücklich bist." "Auch wenn ich sage das ich bei den Jones bleibe?" "Ja da auch." "Und das ich Mama und Papa zu ihnen sage?" "Darüber lässt sich verhandeln." "Is klar Papa." "Nein meine kleine. Solange du glücklich bist bin ich es auch." "Dann bin ich ja beruhigt." "Du hast einen tollen Vater." "Ja natürlich!" Ich umarmte Marco.
"Und das stimmt keiner kann mich nach machen!" Lie lachte. "Jep." "Wie ist es aufgefallen." "Kräuterkunde." "Ich hasse dieses Fach!" "Genau deshalb. Sie mochte es. Da wussten wir sofort das etwas dann nicht stimmt." "Ich hab die tollsten Freunde auf der ganzen Welt." "Und wir die tollste!" Marco legte ein Arm um mich.
"Danke Mister Evans. Sie haben meiner Freundin das Leben gerettet. Ich wüsste nicht was ich ohne sie machen würde." "Ich hab nur das getan was ich bei meiner Frau nicht konnte." "Aber sie hätten auch nichts tuen können." "Mein Kleiner. Liebe ist etwas wunderbares. Ich weiß wie du dich gefühlt hast. Ich hab einfach nur schnell reagiert." "Und dafür bin ich ihnen für immer dankbar." "Nicht dafür. Ach übrigens. Du musst nicht Mister zu mir sagen." "Aber so gehört sich das!" "Stimmt, aber brauchst du nicht."
Ich war froh einfach nur froh, aber trotzdem hatte ich noch zwei andere Probleme. Nein drei.
Erstens! Kläre es mit Henry.
Zweitens! Was machst du jetzt wegen Draco?
Drittens! Bald sind die ZAGs.
Boah wieso musste es immer so schwierig sein.
"Können wir jetzt zurück ins Schloss?" "Ja können wir Sara." "Danke." "Wieso danke?" "Keine Ahnung. Lernen wir heute noch zusammen mit Lie?" "Ja tuen wir."
Ich musste zusammen mit Lie lachen. Ja das wars, eine Ablenkung. Ich konnte froh sein solche Freunde zu haben.
Also gingen wir zum Schloss. Dort wurden wir schon erwartet oder eher ich. Draco.
Ich wusste immer noch nicht wie ich ihm klar machen sollte das er etwas falsches Tat.
"Endlich!" Er kam auf mich zu und drückte mich fest an sich. "Was machst du nur für Sachen. Du solltest du im Bett bleiben. Und dann das." Ohne das ich etwas sagte drückte auch ich ihn feste an mich.
"Na ja wir lassen euch mal alleine." "Ach und Mel. Wenn du hier fertig bist sollst du zurück in den Krankenflügel."
Ich verdrehte nur meine Augen. Yeah. Das Bett ruft wieder. Ich hab doch genug gelegen.
Aber na ja. Da musste ich jetzt durch.
"Ich hab mir Sorgen gemacht." "Wieso hast du mich dann nicht mit gerettet?" "Ich hab raus gefunden wer die andere war. Und hab sie hoch gehen lassen." "Oh..." "Kannst du ja nicht wissen." "Schuldige." "Ist ok. Jetzt bist du wieder bei mir."
Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Das hatte ich auch vermisst.
Und als hätte ich es kommen sehen, wurde mir langsam wieder schwarz vor Augen.
Langsam löste ich mich von Draco.
"Draco..." "Süße!?" "Ich kann nicht mehr..." Ganau da wurde es mir zu viel.
Ich brach in seinen Armen zusammen. Er fing mich auf.
"Süße!" Das war das letzte was ich mit bekam dann war alles schwarz.
~~~
"Hallo meine kleine."
Zögernd öffnete ich meine Augen. Ein helles Licht blendete mich.
"Wo bin ich?"
Ich erkannte eine Frauen Gestalt vor mir. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich meine Mutter.
"Mama? Bin ich tot?" "Nein bist du nicht kleine." Sie schüttelte den Kopf.
"Aber wo bin ich?" "Ich bin bei dir das reicht schon. Ich möchte dir helfen." "Wobei?" "Bei Draco." "Aber wie?" "Du kannst ihn retten und Dumbledore auch." "Wie?" "Das kannst nur du raus finden aber es ist leichter als du denkst." "Und was hast du damit zu tun?" "Ich möchte dir erzählen wie ich deinen Vater kennen gelernt habe. Und wie wir zusammen die Seiten gewechselt haben." "Ok."
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