Der Stich Ins Herz
Die Freunde sind dem Leben, was der Kerze die Flamme ist.
Sicht von Mel
Ich schaute mich um. Keiner war in der Nähe. "Also was hast du vor?" "Wir werden uns mal umschauen was so passiert ist heute." "Wie willst du das machen?" "Das ist leicht." Mein lächeln wurde immer größer.
Ich Griff nach meiner Kette.
"Was ist das?" "Das ist ein Zeitumkehrer." "Was?" "Zeitreise!" Jetzt schaute sie nur noch mehr verwirrter. Ich schüttelte nur den Kopf. Bei Merlin. Die versteht aber auch nichts grad.
Ich legte auch ihr die Kette um. Sodass sie um uns beide lag. Dann drehte ich sie und alles bewegte sich um uns herum. Alles rückwärts.
Dann hörte es auf und es war morgen. "Wie krass war das denn?" "Komm jetzt! Aber aufpassen wir dürfen nicht gesehen werden!" "Wieso wundert es mich eigentlich nicht das du so was hast? Du bist schließlich Melodie Jones."
Ich lachte. Sara sagte immer so süße Sachen...
Aber jetzt mussten wir los.
Wir liefen los und gingen Richtung Große Halle. Aber kein Schüler war in den Gängen. So als würden alle wissen was passieren würde. Es war unheimlich. Aber es ging nicht anders. Und dann hörten wir die Stimmen die wir gesucht hatten.
Wir Schauten um die Ecke und sahen Lie, Marco, Luca, Luke und Draco. Doch der verabschiedete sich grad von Ihnen und ging. Die anderen nickten sich zu und gingen dann auch los. Wir mussten schnell in Deckung gehen sonst hätten sie uns gesehen.
Aber ich wusste wohin Sie wollten. Richtung Verbotener Wald. Was wollten die den da?
Aber das Gespräch sagte alles. Sie wollten einfach keinen sehen. Halt alleine sein. Sind die doch eh. Keiner war in Hogwarts unterwegs. Wir versteckten uns hinter ein paar Bäume.
Jetzt fing Lie an zu sagen das sie es hier nicht toll fand. Und sie doch wo anders hingehen sollen. Was keiner der Jungs wollte. Selbst Marco nahm es nicht für Ernst. Doch als mich Sara antippte und nach hinten zeige musste ich schlucken. Da kamen grad ein paar Todesser. Doch sie gingen wirklich nicht.
Wenn Sie da jetzt bleiben dann sterben sie noch vorher.
"Mel?" Sara schaute mich an. Ich nickte nur. Es musste was passieren... Aber was?
"Wenn ich gleich etwas gemacht habe, gehst du sofort runter." "Mach ich!" Damit waren wir uns einig. Ich pfiff so laut ich konnte. Ich wusste sie würden hier her gucken. Und damit wussten sie auch das sie dort nicht mehr in Sicherheit waren. Wir hörten wie sie weg liefen. Jetzt mussten wir auch das weite suchen aber das war leichter als gedacht.
Und das verfolgen der anderen auch.
Sie hatten sich in die Bibliothek gesetzt und redeten. Aber Lie fehlte. Wir beobachteten sie. Was auch immer sie machten. Luke sah aus als würde ihn etwas bedrücken und so ging er. Sara und ich wollten aber die anderen beiden erstmal im Auge behalten.
"Findest du nicht das wir ihr etwas schuldig sind?" "Ja dafür das sie es geschafft hat das Unser Plan jetzt so gut funktioniert!" Sara und ich Schauten uns mit großen Augen an. Was meinten die den jetzt? "Aber komm sei ehrlich. Das alles hätten wir auch anders so hinbekommen oder?" "Natürlich was denkst du denn?!" Marco schaute Luca mit einem empörten Blick an.
Immer noch war ich mir nicht ganz schlüssig was die beiden meinten...
"Aber auch mir wird es ein bisschen in der Seele weh tun wenn sie stirbt." "Wahre Worte. So lange wie wir sie jetzt schon kennen." Sie meinten mich... "Und was mach ich wegen Sara?" "Liebst du sie richtig?" "Leider kann man nichts gegen diese scheiß Gefühle machen."
Ich merkte das sich auch etwas in meiner Brust zusammen zog. Sara musste sich zusammen reißen nicht los zu heulen...
Ich stand leise auf und zog auch Sara mit mir mit. Wir sollten uns das hier nicht länger mit anhören. Ich suchte Luke. Den fand ich auch relativ schnell. Er war bei Lie. Er sah aus als würde er gleich weinen. Und genau das passierte jetzt.
"Ich kann nicht mehr. Ich will sie wieder haben. Alle beide." Lie nickte. "Wir sollten uns echt schämen was wir getan und gesagt haben..." Jetzt musste ich mich zusammenreißen nicht los zu rennen und ihnen um den Hals zu fallen. Doch jetzt musste ich dafür Sorgen das Sara endlich weinen kann. Sie darf es nicht verdrängen.
Langsam und leise liefen wir zu dem Punkt zurück wo wir die Zeitreise gemacht haben.
Schnell brachte ich uns zurück. Kaum waren alles wieder richtig in der Zeit sank Sara auf die Knie und weinte. Ich setzte mich neben sie und legte ein Arm um sie. Ich konnte sie jetzt gut verstehen. Es war auch schlimm für mich. Aber was sollten wir jetzt machen? Erstmal die anderen finden!
Und ich musste zu Lie und Luke.
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