Panik
Und ich habe solche Angst, dass du, wenn ich dich erst einmal in meine Welt hineingelassen habe, alles auf den Kopf stellst. Mein Leben durchrüttelst und mir die Augen öffnest - manche Dinge möchte ich vielleicht gar nicht sehen.
Aber diese Angst ist nichts gegen die Panik, die in mir brodelt, dass du meine Welt nach deinem Betreten wieder verlassen könntest und meine Augen wieder die altbekannte Finsternis zu Gesicht bekommen.
Diese panische Angst ist es, die mir im Weg steht, dir die Tore meiner Welt zu öffnen.
Weil ich mich damit so unglaublich verletzlich mache und mir erst noch darüber klar werden muss, ob du diesen Schmerz denn wirklich wert bist.
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