That is not really you
Jetzt war ich alleine. Alleine mit Fufu.
Kaum hatten meine Freunde den Raum verlassen saß Fufu neben mir und legte einen Arm um mich.
"Ich weiß ganz genau, dass du sehr an deinem Vater hängst und das du nicht zugeben willst, dass es dir nahe geht."
Mit jedem seiner Worte sanken meine Schultern nach unten. Schließlich ließ ich meine Tränen endlich frei laufen. Fufu hielt mich einfach in seinen Armen und saß still neben mir.
Wenn ich ehrlich bin war das alles, das ich gerade brauchte. Ich vergrub meinen Kopf in Fufus Schulter und heulte mich einfach aus.
Schließlich hatte ich mich beruhigt. "Max? Essen ist fertig!", rief meine Mutter von unten.
Ich vergrub mein Gesicht wieder in Fufus Schulter. Ich wollte ihr nicht zeigen, dass ich geweint hatte. Sie hatte schon genug Probleme.
"Sie wünscht sich aber, dass du wieder mehr mit ihr redest.", meinte Fufu.
Erstaunt sah ich Fufu an.
"Vergiss es ich werde dir das ganze immer noch nicht erklären."
"Ich habe keine andere Antwort erwartet."
"Na dann."
Fufu zog etwas aus seiner Jackentasche, dass wie ein Notizblock aussah.
Er kritzelte darauf herum, doch als ich einen Blick darauf werfen wollte klappte er den Notizblock schnell zu und steckte ihn wieder weg.
"Das ist schon unhöflich, dass du einfach versuchst fremde Sachen anzuschauen."
Mahnend sah Fufu mich an. Entschuldigend zuckte ich mit den Schultern und wandte mich meinem Schreibtisch zu. Ich holte meinen Notizblock aus meiner Schreibtischschublade und begann zu malen.
Nach ner Weile bemerkte ich, dass Fufu über meine Schulter zu schauen versuchte. Also klappte ich das Notizbuch schnell zu, sah ihn an und sagte:
"Das ist schon unhöflich, dass du einfach versuchst fremde Sachen anzuschauen."
Fufu grinste.
"Touché."
Ich wandte mich ihm wieder komplett zu.
"Was machen wir zwei jetzt?"
"Ich muss rüber, weil meine Eltern sich sonst sorgen machen."
Enttäuscht sah ich zu Boden. Ich hatte gehofft, dass er noch bleiben würde.
"Keine Sorge ich komme heute Nacht wieder."
Lächelnd sah ich ihn an und begleitete ihn noch zur Tür.
"Bis morgen in der Schule.", verabschiedete er sich von mir.
"Bis morgen."
Mit diesen Worten verschwand er aus meinem Haus.
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Ich bin mega impressed. Es sind einfach nach drei ganzen Kapiteln schon soo viele Menschis die meine Geschichte gelesen haben.
Ich möchte einfach mal Dankö sagen.
Ich werde wahrscheinlich nich so viele Kapitel veröffentlichen in nächster Zeit, aber ich versuchs so gut es geht.
Wir sehen uns bei einem neuen Kapitel.
Also
Ciao ciao und bis denne :3
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