But I'm doing all right
Komplett in Gedanken versunken, prallte ich plötzlich gegen jemanden. Ich sah nach oben und blickte in ein hübsches Paar blaue Augen...
"Oh sorry. Das wollte ich nicht. Ist alles okay bei dir?", fragte mein Gegenüber mich.
Ich nickte und hielt mir meinen Kopf.
"Oh wo hab ich denn meine Manieren. Ich bin Greta. Die älteste Tochter von den Schmids. Ich wollte meine Familie mal wieder sehen. Und du bist?",schnatterte sie los.
"Ich bin Maxi. Ich wohne direkt gegenüber.", antwortete ich, als ich mich wieder gefangen hatte.
"Freut mich dich kennen zu lernen Maxi."
In diesem Moment hörte man die Tür hinter mir aufgehen.
"Greta! Da bist du ja!", hörte ich Fufus Stimme hinter mir.
Schnell rappelte ich mich auf und lief zu meinem Haus. Mit Fufu wollte ich gerade nicht konfrontiert werden, weil er mich mit seinem Verhalten gerade eben echt verletzt hatte.
Ich sperrte die Haustür auf, rannte nach oben und schloss die Zimmertür hinter mir. Dann machte ich mein Radio an, schnappte mir meinen Skizzenblock und begann wie wild auf meinem Block zu malen.
Schließlich lehnte ich mich zurück und betrachtete mein Werk. Es zeigte Fufu, in einem lilanen Fuchs Onesie und mich in einem grünen Dino Onesie, wie wir nebeneinander auf einer Wiese saßen. Mein Kopf lehnte an Fufus Schulter.
Entsetzt sah ich das Bild an. Warum hatte ich sowas gezeichnet?
Schnell riss ich das Bild aus meinem Block und versteckte es zwischen der Rückwand meines Schranks und meiner Zimmerwand. Hauptsache niemand entdeckt es.
Dann zog ich mir meinen Dino Onesie an, den ich von meinem Dad hatte und kuschelte mich in mein Bett. Ich wollte nichts und niemanden mehr sehen.
Als es an meinem Fenster klopfte tat ich so, als würde ich schlafen.
Trotzdem saß Fufu kurze Zeit später neben mir auf dem Bett.
"Mexi.... ich weiß dass du nicht schläfst. So fest wie du deine Gedanken da drauf fokussierst dich schlafend zu stellen..."
Seufzend gab ich also auf und richtete mich auf. Trotzdem mied ich Fufus Blick. Verziehen hatte ich ihm noch nicht.
"Hey... Schau mich an."
Sanft legte Fufu eine Hand unter mein Kinn und zwang mich durch sanfte Druckausübung ihm in die Augen zu sehen.
"Es tut mir leid mit vorhin. Ich hatte einfach nur Kopfweh und wollte nur noch heim."
Ich konnte seinen Augen die Lüge ansehen, aber ich schwieg und behielt es für mich.
"Was war das vorhin mit meiner Schwester eigentlich?", fragte Fufu.
"Nix. Wir sin bloß ineinander reingelaufen."
Fufu sah zu Boden und schien über etwas nach zu denken. Dann richtete er seinen Blick wieder auf und meinte: "Sorry ich muss wieder gehen."
Gerade als er aus dem Fenster wollte meinte ich: "Was ist eigentlich mit dem Training?"
"Das hat heute schon begonnen gehabt."
Mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer und ließ mich vollkommen verwirrt zurück.
---------------------
Da hat die liebe Wildfreund es doch tatsächlich geschafft noch ein Kapitel zu schreiben.
Viel Spaß damit.
Ich hatte heute einen ganz schönen Tag und bin mit den Leuten auf dem Discord Server abgehangen. Was habt ihr so gemacht?
Wir sehen uns bald wieder zu einem neuen Kapitel von Wtml.
Bis denne
Eure Wildfreund ^^
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top