And I had no guide and I was lost like you

Fertig umgezogen ging ich schließlich runter und entdeckte eine Nachricht von meiner Mutter, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Lieber Mexi
Das Krankenhaus hat gerade angerufen, dass  es deinem Vater schlechter geht und deshalb fahre ich jetze mit deinen Geschwistern hin. Ruf an, wenn du zuhause bist.

Kuss Mama.

Ich zögerte nicht lange und rief auf dem Handy meiner Mutter an. Doch niemand ging dran.

"Verdammt.", fluchte ich, "Was mach ich denn jetzt?"

Das Krankenhaus, in dem mein Vater lag, war weit weg und ich würde es nicht vor Sonnenuntergang erreichen. Vorallem nicht mit dem Fahrrad. Es war mit dem Auto schon eine Stunde entfernt. Nervös lief ich auf und ab.

Es klingelte an der Tür doch ich ging nicht ran und verschloss oben meine Zimmertür. Ich wollte nichts und niemanden sehen, bis ich nicht wusste wie es meinem Dad geht.

"Mexi? Was ist passiert?"

Ach verdammt Fufu und seine Spezialkräfte mit denen er in mein Zimmer kommt.

"Es tut mir Leid Mexi, aber es ist meine Aufgabe dafür zu sorgen, dass es dir gut geht.", meinte Fufu sanft.

In diesem Moment löste sich ein Teil der Wut und Anspannung der letzten Stunden der Ungewissheit, die immer noch anhielt.

"ACH JA? MIR SOLLS GUT GEHEN? UND WAS IST MIT MEINEM VATER? DEM SOLL ES NICHT GUT GEHEN? DAS GLAUBSTE WOHL SELBER NICHT. DEN GANZEN TAG REDEST DU NUR DAVON, DASS ES MIR, MIR DEM MENSCHEN DEM ES AM ALLERWENIGSTEN GUT GEHEN SOLLTE, GUT GEHEN SOLL? DU SAGST MIR JA NICH MAL WAS ES GENAU MIT DIESEM 'SCHUTZ' DINGENS AUF SICH HAT. WAS GENAU DU BIST. DU KANNST MIR NICHT WEIß MACHEN DASS DU EIN MENSCH BIST.", schrie ich Fufu an.

Als alles draußen war, dass mich bedrückte sanken meine Schultern augenblicklich nach unten und ich begann zu Schluchzen.

Die Welt war einfach verdammt unfair. Warum? Warum musste das alles mir passieren?

Fufu, der mich, ohne das ich es gemerkt hatte, in seine Arme gezogen hatte, strich mir über den Rücken.

"Alles wird gut.", flüsterte er.

"Nichts wird gut.", flüsterte ich zwischen meinen Schluchzern.

"Doch, weil solange ich da bin hast du nichts zu befürchten."

"Solange du da bist? Das ich nich lache. Ich weiß gar nichts über dich."

Mit diesen Worten stieß ich Fufu von mir weg. Traurig sah er zu Boden.

Plötzlich zog er seinen Block aus der Tasche und seine Miene erhellte sich augenblicklich.

"Komm mit. Ich zeig dir etwas.", forderte er mich plötzlich auf.

Langsam und vorsichtig folgte ich ihm nach draußen aufs Dach. Lange Zeit bemerkte ich nichts, doch dann meinte Fufu.

"Mexi... Dreh dich um."

Und was ich sah stellte mein komplettes Weltbild auf den Kopf.

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Na jaq nachdem ich das letzte Kapitel nicht so stehen lassen wollte, hab ich noch mal ein etwas kürzeres geschrieben.

Zwar auch n Cliffhanger, aber kein so schlimmer wie der letzte.

Was Mexi wohl sieht?

Wie es wohl um Mexis Vater steht?

Das erfahrt ihr erst im nächsten Kapitel. Eure Spekulationen dürft ihr gerne jeweils bei der Frage hinter lassen.

Bis denne und ciao ciao eure Wildfreund

*Wusch*

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