48 | Ein dickes, fettes Dankeschön
mit @LonelyArktis
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Us.
You.
Bed.
Now.
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Unangenehm berührt rieb er die Beine aneinander, versuchte, eine bequemere Position zu finden, in der das Zelt, das sich in seiner Hose zu bilden begann, nicht ganz so auffällig war, auch wenn er sich sicher sein konnte, dass die beiden Grazien es längst bemerkt hatten.
Helly sah daneben beinahe unschuldig aus, läge da nicht die männliche Hand auf ihrem großzügigen Busen. Devi hatte Peters Hand dorthin geführt, ihre kleine lag auf seiner und brachte ihn dazu die Weichheit der Brust zu testen.
Seine Hand, die auf etwas Weiches, Warmes traf, machte die Sache nicht besser und überrumpelt wandte er sich der Stelle zu, was aber nur dazu führte, dass nun auch seine Ohrenspitzen sich mit einem nicht übersehbaren Rosa überzogen.
Am liebsten hätte er die Augen geschlossen, sie von den üppigen, weichen Kugeln abgewandt, aber sein Blick lag auf diesen wie der eines hypnotisierten Kaninchen.
„Sie mag es, wenn man sie massiert und knetet und an ihnen leckt und saugt", säuselte die Rothaarige an sein Ohr, die Blondine nickte aufmunternd und rutschte näher an Peter ran.
Wie die Schlange, die Eva im Paradies verführte, erklang Devis Stimme in seinem Ohr.
Kneten. Lecken. Saugen.
Allein der klang dieser Worte, die Vorstellung, die diese unweigerlich hervorriefen, in Kombination mit dem Anblick der weiblichen Köstlichkeiten unter seiner Hand, ließen ihn vollends hart werden.
„Kneten...", nuschelte er wie zu sich selbst, als seine Hand unter Hellys Bustier-ähnliches Oberteil rutschte, ohne, dass er es so recht beabsichtigte, als hätte sein Körper einen eigenen Willen, der die kleine Stimme der Vernunft in seinem Kopf, die ihn gerade anschrie, dass das hier eine ganz, ganz dumme Idee war, geflissentlich ignorierte.
Die rosa Brustwarze richtete sich unter seiner Berührung auf, gab einen erregenden Kontrast zu dem weichen Fleisch, lag klein und hart unter seinen Fingern, schrien geradezu danach, von ihm liebkost zu werden.
„Kneten", wiederholte die Blondine das Wort und nickte ihm aufmunternd zu damit er sich traute. „Das mag ich." Sie mochte es sehr, seine langgliedrigen, warmen Finger auf ihrem Busen zu spüren, wenn die dunkleren Knospen sich unter seinem Daumen aufrichteten und er das volle Gewicht ihrer Weichheit in der Hand hielt.
Die Weichheit von Hellys weiblichen Brüsten unter seinen rauen Händen ließen ihn an warmen Brotteig denken, mit dem Unterschied jedoch, dass er zu Lebzeiten durch das bloße Kneten von Teig keinen Ständer bekommen hatte. Das willige Öffnen seines Mundes hätte er ebenfalls auf seinen überforderten Geist schieben können, aber insgeheim wusste er bereits, dass es nicht das war – er wollte es.
„Magst du heute Nach bei uns verbringen? Sag, dass du bleibst. Bitte Peter", bat Helly.
„Ich weiß nicht genau...", antwortete er auf Hellys Frage, ohne jedoch seine Hand unter ihrem Oberteil hervor zu ziehen.
Im Gegenteil, wie aus Instinkt begann er, mit den Fingerspitzen über den steifen Nippel zu fahren, wobei jede Berührung eine Welle der Lust direkt in sein Glied schickte, das sich ungeduldig und fordernd gegen den Reißverschluss seiner Jeans drückte.
„Nicht?", seufzte Helly leise, biss sich auf die volle Unterlippe, die weißen Zähne schnitten in das hellrosa Fleisch. Trotzdem stöhnte sie unter der nicht endenden, noch vorsichtigen Liebkosung. „Dann musst du uns ein bisschen Zeit geben, für eine faire Chance. Um dich zu überzeugen."
Auf das Stichwort hin glitt Devis Hand über Peters Oberschenkel, die Innenseite das Bein runter zum Knie. Auch die zierliche Figur der Rothaarigen ging zu Boden, nahm zu seinen Schuhen kniend Platz. „Es muss dir nicht peinlich sein. Lass locker und ich helfe dir", säuselte sie, die Finger schon am Hosenstall.
Erst wurde der Knopf geöffnet, dann ratschte der Reisverschluss auf. „Schon besser, mhm?"
Zu viel passierte, um auf alles angemessen zu reagieren oder Protest anzumelden, auch wenn Peter dies für einen Moment durch den Kopf ging. Aber sobald das Gefühl begann an die Oberfläche zu kriechen, die Signale an sein Gehirn sendete, von dort zu seinem Mund, war es auch schon wieder durch die nächste sensorisch überwältigende Erfahrung erstickt.
„Aber nicht mich vergessen", schnurrte Helly, legte beide Hände an seine Wangen, zog sein Gesicht langsam in ihre Richtung, sanft rieb ihr Daumen über seine Lippen, zog die untere etwas runter. „Ich küsse dich jetzt, gut?" Die Hände blieben an seinem Kiefer liegen, streichelten die glatte Haut, ihre Nasenspitzen näherten sich. Peters Atem traf Hellys Haut, als sie sich vorbeugte, nur eine Haaresbreite von seinen Lippen entfernt. Ihre Zunge schoss rosig vor, leckte über seine. „Machst du deinen Mund bitte auf?"
Die Weichheit von Hellys weiblichen Brüsten unter seinen rauen Händen ließen ihn an warmen Brotteig denken, mit dem Unterschied jedoch, dass er zu Lebzeiten durch das bloße Kneten von Teig keinen Ständer bekommen hatte. Das willige Öffnen seines Mundes hätte er ebenfalls auf seinen überforderten Geist schieben können, aber insgeheim wusste er bereits, dass es nicht das war – er wollte es. In ihm breitete sich ein Verlangen aus, stärker als Alles, was er bisher erlebt hatte, eine Gier, eine Sehnsucht nach etwas, das er unbewusst schon lange hatte spüren wollen, aber alleine der Gedanke daran verboten gewesen war, ein Schuldgefühl in ihm ausgelöst hatte, größer als jeder Wunsch nach fleischlichen Gelüsten.
Aber hier auf diesem Bett sitzend, eine weiche Brust in der Hand, betörende Lippen, die sich warm und verboten süß auf seine legten, schmale Frauenhände, die sich an seiner Hose zu schaffen machten, beim Öffnen wie aus Versehen immer wieder über sein steinhartes Glied unter dem Stoff strichen – hier war es vorbei.
Vorbei mit seiner jahrzehnte-, jahrhundertelangen Zurückhaltung, vorbei mit seiner keuschen Tugend.
Hüstelnd kaschierte Devi ihr Kichern, über das Tempo, das beide an den Tag legten, spreizte seine Beine und schob sich dazwischen. „Küss sie doch einfach, wenn sie dich schon so sehr darum bittet", schlug sie vor, holte, die Finger geschmeidig vorgewärmt, seine Erektion aus der Unterhose, begann ihn zu massieren, bis zur Spitze, die einen feuchten Kuss verdiente. Devi strich über das Vorhäutchen, beugte sich mit gespitzten Lippen darüber, würde sie um ihn schließen und mehr.
Vielleicht hatte dieses Satansnest, durchtränkt von Sex, wohin man auch ging, tatsächlich inzwischen auf ihn abgefärbt. Oder er hatte es sich selbst einfach zu lange verboten.
Jetzt jedenfalls stöhnte er wollüstig auf, als Devi ihn zu massieren begann, nahm aber sogleich den unterbrochenen Kuss mit Helly wieder auf, umschlängelte ihre Zunge gierig mit seiner, strich und zwickte über ihren Nippel. Das Blut schien wie ein tosender Sturm durch seine Adern zu fegen, heiß und drängend, brachte jede Faser seines Körpers in Wallung. Ungeduldig, wie ein Urinstinkt, tief in ihm verankert, stieß er seine Hüfte Devis heißem Mund entgegen, griff in ihre kurzen, roten Haare und drückte ihr Gesicht auf seine stolze Erektion.
Die Hölle umgab ihn, aber er hatte sein ganz eigenes Paradies darin gefunden.
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