Und Weiter!

Nach mehreren Stunden warten, kam endlich die Stille um uns herum. Ich war mir sicher, jetzt ist niemand mehr da, der uns hören könnte.

"Hör zu Simon, wir werden jetzt weiter gehen. Dort ist die Tür, durch diese müssen wir. Und du musst gut aufpassen sobald wir diese verlassen haben. Denn ich kann dir nicht versprechen, dass wir ungesehen weiter kommen. Es kann jeder Zeit zu einem Angriff kommen.
Laut dem Brief deines Vaters kannst du kämpfen? Stimmt das?"

"Ja, kann ich, jedoch bin ich nicht sehr gut" sagte Simon bedrückt.

"Ob du gut bist oder nicht, das entscheidet man nie selbst. So etwas wird durch die Anzahl deiner Kämpfe entscheiden. Man kann gut genug sein im Training, aber kann in einem wahren Kampf nur wenige Minuten überleben. Meist sind die die halb so gut sind, und sich dem bewusst sind die wahren Sieger. Den wer seine Schwächen kennt, der kennt auch seine Stärken. Also glaub einfach an dich. Aber lass niemals deine Schwächen außer acht, denn diese gehören immer zu den Stärken. Manch einer der das vergiss wird von seinem selbst glauben zerfressen. Also sei immer wie eine Wage, denn man kann auf verschiedene Arten sein Leben lassen, aber diese Variante sollte niemals passieren. Den das ist für jeden entwürdigend"

Er schaute mich sprachlos an. So als hätte ihm das noch niemals jemand gesagt. Als er anfangen wollte zu antworten unterbrach ich ihn.

"Wir reden später, wir sollten weiter bevor jemand kommt. Den dann ist unser Stilles eintreten umsonst gewesen. Und ich würde gerne so lange wie möglich vermeiden das, Elisabeth, davon erfährt das ich hier bin. Das würde nur unnötige Probleme bereiten. Und ich stehe nicht so auf Verräter. Hier ist eine Messer das du dich im Notfall verteidigen kannst, aber halte dich am besten immer im Hintergrund außer e geht nicht. Verstanden?"

Er nickte. Und nahm es mir ab.

"Gut, also los. "

Und somit öffnete ich die Tür. Was uns dahinter erwartete war.....

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top