Ein Mahl
Ein Mahl
Wenn das toben stummer Soldaten mich erdrückt,
schreiend kreischen aus meinem gefangenen Bewustsein empor,
ringe ich nach dem was mich leben lässt.
Sie geben uns den Hass zur Speise, die Abneigung und jeden Kod dieses Planeten
und nun begreifen sie bei all ihren Taten noch immer nicht warum ich sie kribieren sehen will!
Lusstlos, stur und eingengt in ihrer Trostlosigkeit und Einseitigkeit, wandeln meine Mitbürger umher.
Vernunftbegabte Menschen werden zusammengetreten und ertränkt im Blut der Schuldlosen Fresser.
Wir sind wie Schweine für sie.
Ausgeweidet hänkt mein Körper vom Hacken herab.
Der rote Saft meiner Seele verlässt meinen Körper.
Kripierend liegen wir Reih an Reih, auf der Schlachtbank.
Man schneidet das Fleisch in Stücke.
Das Fleisch voll von den gefressenen Dung.
Saftig und mit Gewürzen angerichtet wird es unseren Mitbürgern serviert.
Sie freuen sich in ihrer Unwissenheit, essen und schließen den Zyklus.
Ein Zyklus der weiter in den Morast führt, um des Teufels Verherrlichung.
Und da, siehe!
Der Reiche, der Wissende und der Mächtige, sie stehn auf!
Sie gehn hin zu den Leuten der einfachen Häusern, auf die Straße und den Kranken.
"Sie tun eine gute Tat!"
Mit falscher Gutmütigkeit legen sie den Bürgern, ja den Armen, die Fleischstücke meines Leibes vor.
Vor ihre Füße bücken sie sich vor aller Welt hin und reichen das Mahl hin, das sie selbst nicht essen wollen.
Die Schweine werden fetter und fetter, nicht um zu leben, um zu sterben!
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