3. Dezember
Deutsches Kaiserreich PoV:
Scheiße, Scheiße, Scheiße... SCHEIßE, dachte ich panisch und riss an meine Fesseln. Es klappte nicht und plötzlich kamen Männer, die in schwarz gekleidet waren. Sofort bemerkte ich eine Kamera, die auf mich gerichtet war. Ich hob meine Augenbrauen und starrte mit meinen besten Killerblick in die Kamera. Wagten sie sich mich aufzunehmen und es ins Internet zu stellen?
"Hallo, The Lamping Demon, wir wissen, dass du zu schaust, da es gezielt auf deinen Handy ausgestrahlt wird. Wie du hier siehst, ist dein jüngerer Bruder in unsere Gewalt. UN hat doch gesagt, dass wir dich noch kriegen... Wie denn auch sei, wenn dir dein Bruder lieb ist, dann solltest du kommen, zwar alleine und nicht deine Kräfte benutzen. Sonst...",sprach eines der Männer und schoss mir in meinen Bauch und in meine Schulter. Ich stöhnte vor Schmerzen auf und Blut spritzte umher. Die Männer gingen und ließen mich mit meinen Schmerzen alleine. Ich spürte, wie Blut von meinen Wunden lief und lächelte leicht. Ich fühlte mich zwar schlecht, aber, ich hoffte, dass mein Bruder nicht kam. Er sollte nicht gefangen werden, sollte ich doch sterben... Tränen rollten über meine Wangen. Wer würde mich eh schon vermissen. Österreich-Ungarn, negativ, meine Eltern, bereuen es bestimmt, dass ich überhaupt geboren wurde, meine Großeltern, vielleicht... Wer würde mich schon vermissen...
Meine Augen begannen schwerer zu werden und ich wollte grad meine Augen schließen, als ich die Stimmen von The Panthers hörte. Es gab jemanden der mich liebte und für die musste ich kämpfen. Ich öffnete meine Augen und riss an den Schnüren. Einmal, zweimal, dreimal, viermal... Ich wusste nicht, wie oft ich an den Schnüren riss, aber meine brennenden Schmerzen ließen mich innehalten. Ich schloss meine Augen und spürte wie mich die Dunkelheit versuchte gierig mich aufzufressen. Ich konnte nicht mehr, ich war zu müde.... Meine Sicht verschwamm und ich wusste nicht, ob es von den Tränen stammte oder dass ich mein Bewusstsein bald verlieren würde. Eine verschwommene Gestalt rannte in das Zimmer und ich dachte, dass es Perun war. "P..epperun.",stotterte ich, bevor ich mein Bewusstsein verlor.
Erzählers Sicht:
Als das Deutsche Kaiserreich sein Bewusstsein verlor, trat der Cameraspion näher an ihn heran, als er das merkte. "Armer kleiner Mutant, du bist zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen.",grummelte er und strich die Haarsträhne weg. "Aber keine Sorge, bestimmt kommt dein Bruder."
Plötzlich begann das Deutsches Kaiserreich zu lachen, da er kurz sein Bewusstsein wieder erlangt hatte und der Kameramann erschrak. "Wieso sollte er kommen?",kicherte er bitter und hob seinen Kopf, seine Brille war verrutsch und aus seinem Mundwinkel lief Blut. In seine Augen war das letzte Fünkchen Hoffnung auf Rettung erloschen und er kicherte wieder: "Ich bin nur sein Spielzeug, das ihm Waffen liefert Nach meinen Tod würde er bestimmt einen anderen Besseren finden."
Der Kameramann erschrak wieder, als er das hörte. Er war entsetzt, dass von einen Sterbenden zu hören. "Tu mir den Gefallen und lass mich alleine, bis ich getötet werden sollte.",bat er und schloss die Augen.
Deutsches Kaiserreich PoV:
Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als mich jemand sanft an stupste. Ich öffnete wieder meine Augen und sah einen Mann, der eine Webcam als Kopf hatte und er wollte mit dem Messer, der in seine rechte Hand war, meine Fesseln durchschneiden, als wir ein Geräusch hörte. Er transformierte sich in die Webcam und versteckte sich unter meinen Stuhl. Ok, einer von den The Panthers, dachte ich und die selben schwarzen Männer kamen rein. Sie hatten eine Laserpistole und sprachen auf eine andere Sprache miteinander. Dann richteten sie die Laserwaffe auf mein Herz und trotz meinen Todeswünsche setzte mein Herz aus. Sie schossen und eine Gestalt warf sich schützend vor mich. Ich erkannte seine Farben. Ehe ich mich kontrollieren konnte, brüllte ich: "Perun!"
Ich brach in Tränen aus, als er auf den Boden aufkam und sich kaum noch regte. In meinen Kopf hörte ich nur, dass alles meine Schuld sei und das er nur dank mir gestorben war. "Kid, hei hör auf zu weinen.",flüsterte Perun und drehte sein Visier mit letzter Kraft zu mir. Er robbte zu mir rüber und strich mit seiner zitternden Servo über meine Wangen und löschte somit meine Tränen. "P..erun.",schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in sein Servo. "Bitte stirb nicht, d...du hasst mir versprochen, dassss-dasss du immer für mich da bist.",schluchzte ich und er strich mir wieder die Tränen weg. "Ja, ich hab dir auch versprochen, dass ich dich immer beschützen werde.",sprach er und er griff mit seiner anderen Hand in seine verletze Brust. Er zischte auf und zog mit einen Ruck sein Spark aus seinen Chassis. Seine Hand erschlaffte, so wie sein Körper nach dieser Tat erschlaffte. Ich riss die Augen weit auf und mein Körper fing an zu beben. Tränen nahmen mir die Sicht und war in eine Art Trance, bis ich bewusstlos wurde. Bevor ich das machte, dachte ich an Perun.
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