Der 2 Advent
Yuris Sicht
Es war bereits der 2 Advent und ich wusste noch immer nicht was ich Victor schenken sollte, aber eine Sache hatte ich beschossen, das Geschenk würde etwas ganz besonderes sein und ich werde Victor meine Liebe gestehen. Ich stand in der Küche und machte gerade Frühstücken als Victor plötzlich hinter mir stand. "Morgen Yuri." "Morgen" "Hey Yuri magst du mit mir heute in die Stadt gehen?" "Ja gerne" Victor setzte sich an den Tisch und schaute mir zu. "Yuuuurrrrriii wann gehen wir eine Christbaum kaufen?" "Nächste Woche und am Vormittag des 24 Schmücken wir ihn." Victor strahlte über beide Ohren und widmete sich der Zeitung.
Victors Sicht
Ich strahlte über beide Ohren und dafür gab es eine besonderen Grund am 24 werde ich mit meine Yuri den Christbaum schmücken. Ich hatte mir fest vorgenommen Yuri am 24 ein ganz besonderes Geschenk zu machen. Ich tat weiter so als würde ich die Zeitung lesen musste aber die ganze Zeit grinsen, weil ich heute mit meinen Yuri in die Stadt gehen würde. Ich war so vertieft in meine Gedanken das ich nicht bemerkte das Yuri mir das Frühstück hingestellt hat. "Victor!!" "Hä wa-was ist?"
"Das Frühstück ist fertig" " Oh ah danke." Etwas peinlich berührt begann ich zu essen.
"Vkusnyj" "Danke" Das Essen war richtig lecker und ich wusste gar nicht das Yuri so gut kochen kann. Nach dem Frühstück machten wir den Abwasch und gingen in die Stadt. Es waren viele Familie unterwegs, Kinder lachten und saßen auf den Schultern ihrer Eltern. Pärchen gingen Hand in Hand durch die Straßen und sahen sich verliebt an. Ach wie schön wäre es wenn mich Yuri auch so ansehen würde. "Victor ist alles in Ordnung, du bist so still?" "Ja ich habe nur nachgedacht." "Ach so." Wir gingen nebeneinander her und ich konnte einfach nicht anders, und griff nach seiner Hand. Yuri verschränkte seine Finger mit meinen und lächelte mich an. So ging wir in das nächste Geschäft und kauften den Christbaumschmuck. "Da Victor ist der nicht schön?" "Ja da hast Recht aber der lila Schmuck ist auch schön." "Mmm aber welchen nehmen wir?" "Beide wir können die Hälfte der lila Kugeln und die Hälfte der silber Kugeln nehmen." "Ja so machen wir es."
Glücklich verliesen wir das Geschäft, als wir die Straße entlang gingen blieb Yuri plötzlich stehen und sah in das Schaufenster eines Schmuckgeschäfts.
Ganz besonders angetana schien es ihm ein paar goldene Ringe zu haben er konnte den Blick von ihnen nicht Lösen. "Yuri können wir weiter?" " Ah ja." Ich verschränkte meine Finger wieder mit seinen und wir gingen weiter. Kurze Zeit später kam ein Junge mit blonden Haaren um die Ecke. Er war sicher nicht älter als 16 aber als er Yuri sah rannte er los und sprang Yuri förmlich in die Arme. Der kleine umarmte Yuri und lies ihn nicht mehr los.
"Yuri da bist du ja, ich hab dich vermisst, sag hast du mich auch vermisste?" Wer zum Teufel ist er und überhaupt soll er Yuri loslassen er gehört mir! "Yuri ich wusste gar nicht das du einen Freund hast wieso hast du ihn mir nicht vorgestellt." Ich zwang mich zu einen lächeln als ich zu den beiden sah. Yuri sah mich an und in seinen Blick lag Verzweiflung. "Las mich los Yugito, nein ich hab dich kein Stück vermisst. Victor das ist Yugito er ist der Sohn meiner Nachbarin." Ich merkte das Yuri sauer war weil dieser kleine ihn nicht loslassen wollte, also beschloss ich den Kleine anzusprechen. "Hallo Yugito ich bin Victor." Ich streckte ihm meine Hand entgegen und Yugito sah zu mir anscheinend hat er mich erst jetzt bemerkt. "Ich sag nur Finger weg von Yuri er gehört mir hast du mich verstanden alter Mann!" "Was erlaubts du dir so mit Victor zu sprechen. Und überhaupt ist er nicht alt und ich gehör sicher nicht dir oder irgendjemand sonst und wenn du mich nicht sofort loslässt Ruf ich deine Mutter an!" Yuri war nun richtig sauer er schob den Jungen von sich. Yugito sah Yuri mit Träne in den Augen an, als er aber zu mir sah war er wütend. Keine Ahnung warum ich hab doch nichts gesagt. Mein Gesichtsausdruck sah so aus.😑😑😑😑 Yuri nahm meine Hand und zog mich mit sich, so sauer kannte ich Yuri gar nicht und ich war auch etwas geschockt das Yuri überhaupt wütend werden konnte. "Es tut mir leid ich hätte nicht so sauer werden dürfen." "Ist schon ok ich hätte gleich reagiert. Komm lass uns Nachhause gehen, dort trinken wir dann eine Tee." "Ok" Yuri war wieder glücklich und so gingen sie Nachhause.
Das war Kapitel 2 von 4 ich hoffe es hat euch gefallen. LG Julia
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