Kapitel 12
(hiiiii, heute bin ich ziemlich beschäftigt da mein Lehrer auf die Idee kam mich morgen meine schöne Englisch Arbeit nachschreiben zu lassen. Damit ich genug lernen kann, hat eine Freundin es übernommen heute zu schreiben, weshalb das Kapitel etwas abweicht. Sorry, aber morgen schreibe ich wieder.
Ohhh und nochmal einen großen Applaus für meine Freundin, du bist die Beste :D)
POV Lio
Nun sitze ich hier, im Garten von Lavajette, zusammen mit diesem verwunderlichen Raphael und weiß nicht was ich nun tun soll.
In Gedanken vertieft merke ich nicht das Raphael mit mir spricht als er mich antippt und mich fragend ansieht.
,,Hören sie mir überhaupt zu, Miss Elizabeth?"
Ich schüttelte leicht verlegen meinen Kopf und sah wieder besorgt zu Boden.
,, Lavajette ist schon lange schwer krank." Sagt Raphael sogleich und reißt mich erneut aus meinen Gedanken. ,,Wie meinen sie das?" Möchte ich verwundert wissen.
Raphael verweilt kurz als er fortfährt ,, Er hat die Weiße Pest, diese Krankheit ist nicht heilbar. Früher oder später wird er leider von uns gegen müssen."
Geschockt halte ich mir meine Hände vor den Mund und sehen ihn geschockt an. Warum hatte er mir das nicht gesagt? Hat er sich deswegen manchmal so plötzlich zurückgezogen? So viele Fragen in meinem Kopf und nur Lavajette kann sie mir beantworten.
Ohne ein Wort zusagen ergebe ich mich als mich Raphael fest hält. ,, Er hat sich damit Abgefunden also bitte Fräulein, beruhigen sie sich und tun sie nichts unbedachtes."
Ich sehe ihn ernst in die Augen und als er meine Hand los lässt, begebe ich mich zu dem Anwesen. Gerade bin ich durch die riesige Tür gegangen und fange an zu rennen.
Mir ist es egal ob ich weiß wo ich bin, ich öffne planlos Türen um ihn zu finden.
Wo ist Johanna wenn man sie mal benötigt? Das Anwesen scheint mir größer vor zu kommen als sonst aber ich renne weiter auf der Suche nach Lavajette.
Ich laufe nun schon seit fünf Minuten oder so durch das Anwesen als mir endlich Johanna mit einer kleinen Wasser Wanne entgegen gelaufen kommt.
,, JOHANNA," sage ich etwas zu laut, ,, wo ist das Zimmer von Lavajette? Ich muss ihn umgehend sprechen. Es betrifft eine sehr wichtige Angelegenheit "
Sie sieht mich verwundert an als sie auf eine Tür am Ende des Ganges zeigt. ,,Vielen dank, Johanna." Ich bedanke mich mit einer leichten Verbeugung und begebe mich umgehend zu seinem Zimmer.
Nun stehe ich hier mit weichen Knien vor der Großen Tür auf die Johanna gezeigt hatte. Was wird er wohl sagen? Wird es böse sein das ich es weiß oder wollte er das ich es erfahre?
Ohne weiter darüber nach zu denken Klopfe ich an die Tür und öffne diese Sogleich. Ich trete in ein dunkles Zimmer und mir kommt ein Unangenehmer Geruch entgegen.
In meiner Kleidtasche krame ich ein Tuch hervor und es mir vor meine Nase zu halten was nicht viel bringt. Es riecht nach geronnenen Blut und nach Erbrochenem.
Als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, sehr ich mich in dem fast leeren Zimmer um und erkenne eine Gestalt auf dem Bett in der Mitte des raumes.
Es ist Lavajette.
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