16.07.
17 Aber das Wort des HERRN kam zu Elia, dem Tischbiter: 18 Mach dich auf und geh hinab zu Ahab, dem König von Israel zu Samaria, entgegen - siehe er ist im Weinberge Nabots, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen - 19 und rede mit ihm und sprich: So spricht der HERR: Du hast gemordet, dazu auch fremdes Erbe geraubt! An der Stätte, an der Hunde das Blut Nabots geleckt haben, sollen Hunde auch dein Blut lecken.
20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, zu tun, was dem HERRN missfällt. 21 Siehe, ich will Unheil über dich bringen und dich wegfegen samt deinen Nachkommen und will von Ahab ausrotten, was an die Wand pisst, bis auf den letzten Mann in Israel 22 und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baschas, des Sohnes Ahijas, um des Zornes willen, dass du mich erzürnt und Israel sündigen gemacht hast. 23 Und auch über Isebel hat der HERR geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Mauer Jesreels. 24 Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.
25 Es war niemand, der sich so verkauft hätte, zu tun, was dem HERRN missfiel, wie Ahab, den seine Frau Isebel verführte. 26 Und er versündigte sich dadurch über die Maßen, dass er den Götzen nachwandelte, ganz wie die Amoriter getan hatten, die der HERR vor Israel vertrieben hatte.
27 Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte den Sack um seinen Leib und fastete und schlief darin und ging bedrückt einher. 28 Und das Wort des HERRN kam zu Elia, dem Tischbiter: 29 Hast du nicht gesehen, wie sich Ahab vor mir gedemütigt hat? Weil er sich nun vor mir gedemütigt hat, will ich das Unheil nicht kommen lassen zu seinen Lebzeiten, aber zu seines Sohnes Lebzeiten will ich das Unheil über sein Haus bringen.
(1. Könige 21,17-29)
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Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser!
(Jesaja 55,1)
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Jesus spricht: Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten.
(Johannes 9,14)
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Ich hoffe, ihr verzeiht das späte Update. Am liebsten hätte ich zu den drei Bibelstellen einen schönen Text geschrieben, nur kam mir der anstrengende Tag dazwischen und hat mir - nicht zum ersten Mal - die Energie dazu genommen.
Möge der Herr euch auf Seinen Wegen leiten und euch und eure Seelen bewahren, damit ihr nicht zuschanden werdet. Amen.
Seid gesegnet!
Veni sancte spiritus, tui amoris ignem
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