-𝟗- First Interview

Am gestrigen Abend kamen wir erst spät im Hotel an, entschieden uns jedoch noch, kurz in der Hotelbar vorbeizuschauen. Als ich schließlich im Bett landete, war ich glücklich darüber, den Abend mit Tom verbracht zu haben und dass dieser so harmonisch ausgeklungen war.

Am nächsten Morgen wurde ich früh um sieben von meinem Wecker geweckt. Mit dem Gedanken, dass ab heute die Interviews beginnen würden, stand ich auf und ging ins Bad, um mich fertigzumachen.

Tom und ich hatten uns für acht Uhr unten zum Frühstück verabredet, und ich war bereits ein wenig hinter meinem Zeitplan, da der Wecker eigentlich so gestellt war, dass ich genug Zeit hätte, meine Kleidung herauszusuchen und mich vorzubereiten.

Schnell suchte ich mir ein paar Kleidungsstücke aus dem Schrank, zog sie hastig an und verließ mit meiner Schlüsselkarte und meinem Handy in der Hand eilig das Zimmer. In zügigem Schritt ging ich Richtung Fahrstuhl, um möglichst schnell zum Frühstück zu gelangen.

Als ich aus dem Fahrstuhl trat, hörte ich bereits das Klirren von Geschirr und das gedämpfte Gemurmel der anderen Gäste im Frühstücksraum. Die gemütliche Atmosphäre mit dem Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Croissants stimmte mich ein wenig ruhiger.

Tom wartete bereits an einem Tisch in der Ecke und winkte mir zu, als er mich entdeckte. Sein Lächeln war ansteckend, und ich fühlte mich sofort willkommen. Wir begrüßten uns herzlich und ich setzten mich zu ihm, um das reichhaltige Frühstücksbuffet zu genießen.

Während wir uns unterhielten, fiel die Anspannung von mir ab. Tom erzählte von seinen Erwartungen an die bevorstehenden Interviews und brachte mich zum Lachen mit seinen Witzen über die verschiedenen Interviews die er schon gehalten hat. Die Zeit verging wie im Flug, und bald war es Zeit, sich auf den Weg zu machen.

Wir verließen das Hotel und machten uns auf den Weg zum Konferenzzentrum, wo die Interviews stattfinden sollten. Die Sonne schien hell am Himmel, und ich fühlte mich gestärkt und bereit für den Tag. Tom und ich gingen Seite an Seite, und ich war froh, einen so guten Freund an meiner Seite zu haben.

Am Konferenzzentrum angekommen, herrschte bereits reges Treiben. Journalisten, Kamerateams und PR-Mitarbeiter waren überall beschäftigt. Tom und ich tauschten einen letzten ermutigenden Blick, bevor wir uns in das Getümmel stürzten.

Als wir im Gebäude drin waren, wurden Tom und ich von einer freundlichen Mitarbeiterin des Organisationskomitees empfangen. Sie führte uns durch die geschäftigen Flure zu einem ruhigen Bereich hinter den Kulissen, wo sich die Make-up-Räume befanden.

„Hier entlang, bitte", sagte sie lächelnd und öffnete die Tür zu einem der Räume. Drinnen erwartete uns eine angenehme Überraschung: Chris, der erst vor ein paar Stunden in New York angekommen war, saß bereits in einem der Stühle und grinste uns entgegen.

„Hey, ihr beiden!", begrüßte Chris uns herzlich. „Ich hab gehört, dass ihr hier seid. Wie war euer Morgen?"

Wir tauschten Umarmungen und erzählten kurz von unserem Abend und dem Frühstück. Es war schön, ein vertrautes Gesicht zu sehen, und die Wiedersehensfreude half, die Nervosität vor den bevorstehenden Interviews zu lindern.

Kurz darauf kamen die Make-up-Artists herein und baten uns, Platz zu nehmen. Sie begannen routiniert damit, unser Aussehen aufzufrischen. Die Atmosphäre im Raum war entspannt und angenehm, während die Künstler mit ihren Pinseln und Produkten arbeiteten.

„New York ist wirklich unglaublich", sagte Chris, während sein Make-up aufgefrischt wurde. „Ich war noch nicht so oft hier, aber die Energie dieser Stadt ist einfach ansteckend."

Tom und ich nickten zustimmend. Die Vorfreude auf die Interviews mischte sich mit der Faszination für die pulsierende Metropole.

Die Make-up-Artists arbeiteten schnell und präzise, und schon bald waren wir alle drei bereit für unseren großen Tag. Wir bedankten uns bei den Künstlern und machten uns auf den Weg zurück in den Hauptbereich des Gebäudes.

Das Interview sollte schon in ein paar Minuten starten und bis jetzt waren wir schon gut drauf vorbereitet, unsere Mikrofone waren schon alle an uns befestigt und nun saßen wir nur noch auf einer Couch und warteten, warteten bis uns jemand darauf auffordert auf die Bühne zu gehen.

Da dies ein Interview mit dem berühmten Jimmy Fallon werden wird war ich sehr aufgeregt was man von den beiden Männern neben mir eher weniger behaupten könnte. Es schien eher so als ob dies ein normaler Alltag für sie sei, was es wahrscheinlich auch war.

Wir ignorieren den Fakt das Jimmy Fallon erst seit glaube 2014 Interviews führ ok? Ok

Nach einem Monat gibt es ENDLICH ein neues Kapitel! Es hat zwar nur 750 Wörter, aber ich setze mich die Tage definitiv an die nächsten Kapitel und hoffentlich werden diese dann länger ;)

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