"Hyung~"

"Hajoon? Hajoon, was ist los?!"

"Hyung, ich mag mich nicht."

"Hörst du mich? Hajoon, auch wenn alles bedeckt mit grauem Nebel ist,

es ein düsterer Tag ist,

du fürchtest, dass du blind wirst,

du die Interesse verloren hast,

an allem

Hajoon, hörst du mich? Hör mir zu."

"Als ich die Straße hinunterging, habe ich dich gesehen.

In so vielen verschiedenen Art und Weisen.

Aber als ich mich umdrehte, war da niemand mehr.

Ich bin meinen Träumen gefolgt. 

Ich folge ihnen immer noch.

Auch wenn ich innerlich sterbe,

ich möchte glauben, dass es eine Lüge ist.

Aber warum?

Auch wenn ich schreie, es gibt keine Antwort.

Eine Flut von  Einsamkeit.

Im Regen."

"Du stehst im Regen,

aber ich sehe nur wie schön du bist."

"Die Zeit stoppt.

Es ist schwer die Augen zu öffnen."

"Hajoon, hör mir zu.

Auch wenn du verletzt bist , du zeigst es nicht.

Ich habe große Angst das Ende zu sehen, Hajoon.

In deinen Augen kann ich sie sehen.

Die Leere.

Du stirbst im Inneren. Du willst glauben, dass es eine Lüge ist.

Warum?

Bitte bleib da.

Es ist nur ein Regenschauer. 

Wenn ich dich ansehe,

sehe wie schön du bist.

Die Zeit stoppt, Hajoon."

"In meinem Gedächtnis.

Die Spuren verbreiten sich.

Als ob der Regen sie aufgeweicht hätte.

Ich weiß nicht mehr, wo ich hin gehen soll." 

"In deinen Tränen von eingefrorener Realität.

Du stehst im Regen.

Du willst dich verletzten.

Ich bleibe bei dir. 

Du musst den Schmerz ertragen. 

Ich halte dich. Wir sind im Regen, Hajoon. Du bist nicht alleine.

In diesem fallenden Regen.

Du bist nicht alleine im Regen.

Wir sind im Regen."

"Woosung, es tut mir leid."

"NEIN~"