Kapitel 1

Der Sommer trägt das Fieber des Lebens in sich!☀

Die Sommerferien waren vorbei und die Schule begann wieder. Ich denke wie jeder Schüler freute man sich auf die Schule. NICHT!

Bsssssss.... Bsssss..... Ich wachte wegen einem schrecklichen Ton auf. Nein Nein. Das war fast das einzige das ich am Sommer hasste, Die Mücken, oder wie ich sie nannte das"Miestfieh."Ich schaute auf den Wecker, "WAS fünf Uhr". Da ich ein sehr feiner Schlaf hatte konnte ich nicht mer schlafen und wurde wütend, ziemlich wütend. Ich zappelte im Bett wie einer der einen elektrischen Schlag bekamm. Ich denke wen mir jemand zugeschaut hätte, hätte dieser einen Lachanfall bekommen. Aber irgendwie konnte ich dann trotdem schlafen. Toll jetzt musste noch der Wecker klingeln, wie ich den klingelton hasste, die Melodie war so fröhlich, ganz ehrlich wer ist am Morgen fröhlich. Am meisten Ich, Ich war ein totaler Morgenmuffel.

Ich stand auf und öffnete die Schranktür, ich starrte ohne es zu übertreiben fünf Minuten in den Schrank. Zuletzt habe ich mich für Jeanshosen mit Extremen Löcher drin hatten und einem Hautengen grauen Pullover. Dazu tragte ich immer die gleiche Kette, eine goldene Kette mit einem Flugzeug drauf. Sie bedeutet mir viel, da ich unbedingt Reisen möchte. Als ich es endlich geschaft habe ging ich in die Küche, dort stand meine Mutter voller Energie, was ich nie verstehen werde."Guten Morgen Mäuschen." sagte sie fröhlich.
"Hmmm..."antwortete ich stumpf.
"Und freust du dich in die Schule zu gehen." fragte sie überzeugt. Das war nicht ihr ernst, ich grimte sie an, ass mein Brot fertig und ging aus der Küche.

Ich setze mich an meinen Schmicktisch und starrte mich an. Tja ich hatte echt schöne blaue Augen, die waren schon fast dunkelblau. Meine Sommersprossen fand ich au toll. Aber wieso muss ich immer so rot im Gesicht sein. Ich war auch einer der ersten die sich schminkten, aber aus Verteidigung ich machte es nicht um den Jungs zugefallen "NEIN" ich hatte wirklich Spass dran und ich hatte es im Griff.

Ich tragte ganz wenig Foundation auf,aber schaute das meine Sommersprossen noch sichtbar waren. Dann tragte ich einen Eyeliner wie Adele auf, Boa... ich brauchte so lange bis ich das im Griff hatte,aber jetzt funktioniert es. Maskara auf die Wimpern und das wars. Conturing machte ich in der Schule nicht, die Augenbrauen nach zu ziehen musste ich au nicht. Die Lippen, da tragte ich Lippenpflege drauf. Kokosnuss ich liebe den Geschmack.

Ich bekamm einen Schock, wie schnell die Zeit verging 07:30 fährte der Bus. Noch fünf minuten, ich rannte ins Badezimmer putze meine Zähne auch wenn es nicht zwei Minuten waren. Dann rannte ich aus dem Haus. "Byee", schrie ich. Aber eine Antwort hörte ich nicht da ich die Türe schon hinter mir knallte.

Da sassen meine Freunde und waren in einer grossen Diskussion, am liebsten wäre ich wider zurück gekehrt. "Zoey" riefen sie, toll sie haben mich entdeckt:/Ich setzte mich hin. "Hilf mir, Hannah behaubtet das AC DC kinderfreundlich sind, was totaler quatsch ist da ich gelesen habe.... Irgendwie schaffte ich es alles um mich auszuschalten und hörte nicht mehr aussert die Musik die ich hörte, dabei machte ich die Augen zu. Mein Glück verschwand schnell. "Ist das dein Ernst du hörst Musik wen ich mit dir spreche", sagte Abbi wütend dabei Hannah lachte. " Aha du findest das etwa witzig", sagte Abbi. Zum Glück waren wir in der Schule angekommen, nur das ihr es wisst Abbi war nicht immer so, aber sie wurde nur wütend wen man nicht zu hörte oder sie auslachte.

Im Schulzimmer:
Mit der Zeit wachte ich auf, das dauerte bei mir eigentlich ewig. " So liebe Schüler ein wunderschönes Neues Jahr hat wieder angefangen, das sicher ganz toll sein wird..." unser Lehrer Mister Mousse, war immer am Anfang ziemlich überzeugt, das ändert dich schnell ihr werdet es noch sehen.
"Dann kann ich schon die erste tolle Nachricht verkündigen, zwar wir haben einen neuen Schüler". In diesem Moment fiel mir mein Bleistift auf dem Boden.
"Verdammt", fauchte ich und ging zu Boden.
"Das ist Logan Lerman er kommt aus London."
Ich schielte unter den Pulten hervor, dabei ich mein Bleistift suchte. Ich traute meinen Augen nicht, der Junge war ziemlich hüpsch, da fand ich mein Bleistift und wollte vom Pult hervor kommen und da passierte es...

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