𝙿𝚛𝚘𝚕𝚘𝚐

Liebe.

Ein schönes Gefühl.

Die Schmetterlinge, welche in deinem Bauch flattern, das Herz, welches zu rasen beginnt, alles verändert sich.

Hier in Neverland ist es anders.

Es ist ein Fluch, der die Menschen daran hindert, glücklich zu sein.

So oft gab es Tränen, so oft wurde geschrien, doch es hat sich nie was geändert.

Ich dachte selbst, dass das alles nicht stimmt.

Ich habe eigentlich an gar nichts geglaubt, als ich ihn geküsst hab, doch plötzlich war da nur mehr ein goldener Kopf, der nichts mehr gemein hatte, mit der Schönheit, in die ich mich verliebt habe.

Ich bin schuld daran!

Ganz allein ich!

Hätte ich meine große Liebe nicht geküsst, wäre nichts passiert.

Nur durch einen verdammten Kuss, tritt der Fluch ein und nimmt einen das, nach dem man sich schon so gesehnt hatte.

Ich werde nicht aufheben!

Ich werde ich zurück holen!

Ich werde ihn wieder in einen Menschen verwandeln, zwar gab es noch nie einen Fall, wo dies funktioniert hat, doch ich werde es schaffen!

Ich muss!

Alles nur wegen meinem kleinen unverbrauchtem Herz und meinem naiven Gehirn, welches zu dumm war, auf meine Schwester und auf alle anderen zu hören!

Ich habe ihn geliebt!

So sehr geliebt, aber er kommt zurück!

Jeden Abend gehe ich ihm einen Kuss auf die Wange.

Das kalte Metal fühlt sich schrecklich unter meinen Lippen an. Einmal hatte ich sogar Blut an meinen Händen.

Was, wenn er stirbt?

Ich will daran nicht denken. Gegen Ende wird alles gut und bis es soweit ist, wird mein Geliebter weiterhin neben meinem Bett stehen und über meinen Schlaf wachen.


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