K A P I T E L 2

Suna POV

Tsumu und ich lagen auf seinem Bett und mein Freund lag an meine Brust gekuschelt auf meiner Brust, und war am schlafen. Ich dachte etwas über seine Worte nach, das er gerne mal sagen würde das wir zusammen sind, und um ehrlich zu sein würde ich es auch gerne denn manchmal gehen mir Tsumu's und auch meine Fangirls ziemlich auf die nerven und dann denke ich darüber nach, ob sie uns nicht in Ruhe lassen würden wenn wir ihnen sagen das wir zusammen sind.

Jedoch habe ich das nie wirklich vor Tsumu angesprochen, denn ich wollte ihn wirklich zu nichts bedrängen, und wenn er sich mit dem outen zeit lassen möchte, dann ist das total okay, denn immerhin muss man nicht der ganzen Welt zeigen das man zusammen ist um glücklich zu sein.

Und außerdem würde sicherlich auch nicht jeder davon begeistert sein, und ich glaube das ist das wovor Tsumu angst hat, den ich nehme mir die Meinung von anderen nicht wirklich zu herzen, doch Tsumu ist da anders, denn auch wenn er so tut als ob er sich nicht für die Meinung der anderen interessiert, nimmt er sich die Kritik und die Worte von anderen ziemlich zu Herzen.

Vorsichtig strich ich ihm etwas durch die Haare und lächelte auf ihn hinab, bis ich unten die Türe zugehen hörte, und danach drei Stimmen. Zwei Männliche und eine Weibliche, und ich wusste das nun der Rest der Familie Miya wieder da war. Kurz sah ich runter zu Tsumu der sich immer noch an mich gekuschelt hatte und ich seufzte etwas als ich Schritte hörte die die Treppe hoch kamen.

Osamu POV

Als meine Eltern und ich von dem Wocheneinkauf wieder kahmen, vor dem Tsumu sich gedrückt hatte, half ich meinen Eltern kurz die Tüten in die Küche zu bringen, und ging dann hoch, um Tsumu zu holen, der uns jetzt gefälligst beim Auspacken helfen sollte.

Somit ging ich hoch, und zu dem Zimmer meines Bruders und öffnete die Türe, um dann in dem Zimmer meines Bruder, meinen Bruder und Suna auffinden konnte. "Oh hey Samu" grüßte mich der Braunhaarige Junge, und ich sah die beiden kurz verwirrt an.

Tsumu lag neben Suna und hatte seinen Kopf auf Sunas Schulter, und man sah das er am schlafen war. Suna war an seinem Handy, und sah zu mir hinauf.

"Uhh hey Suna, was machst du hier?" Fragte ich ihn somit und er zuckte mit den Schultern. "Tsumu hat mich eingeladen rüber zu kommen. Deshalb bin ich hier" Sagte er und ich nickte, und sah die beiden an. "Dann weck ihn mal denn er soll uns beim ausräumen der Einkäufe helfen" sagte ich nur.

"Ich helfe euch, dann können wir deinen Bruder am schlafen lassen" sagte Suna, legte sein Handy bei Seite und stand vorsichtig auf, und achtete darauf das Tsumu vorsichtig auf dem Kissen mit seinem Kopf aufkam.

Verwirrt sah ich ihn an, doch Suna störte dies nicht, den er kam einfach auf mich zu und ging an mir vorbei. "Kommst du?" Fragte er mich als er bei der Treppe war, und schnell folgte ich ihm runter.

Unten begrüßte Suna gerade meine Eltern, und wir fingen an zusammen die Einkäufe weg zu packen. "Ich hab noch nie eine Familie so viel Einkaufen sehen" Sagte Suna dann irgendwann und meine Mutter lachte etwas.

"Was soll ich sagen, unsere Familie isst nun mal gerne und viel" Sagte ich, und mein Vater nickte. "Ja vor allem du Samu" sagte er lachend, und ich verdrehte nur meine Augen und sah Rin etwas schmunzeln, ehe er meiner Mutter half den Zucker in das Oberste Regal zu tuen, an das sie nur schwer dran kam.

"Ah danke Suna du bist ein Schatz" sagte sie mit einem lächeln und Suna lächelte sie auch mit einem kleinen lächeln an, ehe er das andere Packet Zucker nahm und dies auch in das Regal stellte.

Atsumu POV

Ich wurde wach denn ich spürte neben mir nicht mehr die wärme die von Rin auskam, und rieb mir verschlafen über die Augen. Mit Müden Augen sah ich mich in meinem Zimmer um, nur um zu sehen das Rin nicht mehr da war.

Verwirrt, warum er einfach gegangen ist, setzte ich mich auf und sah mich in erneut in meinem Zimmer um, den im liegen konnte ich nicht mein ganzes Zimmer sehen, und Tatsache, Rin war weg.

Etwas beleidigt stand ich auf und sah dann Rin's Handy auf meinem Nachttisch liegen, was bedeuten würde das er noch hier ist, und wahrscheinlich nur kurz auf der Toilette ist, doch dann hörte ich das lachen meiner Mutter von unten und stand auf, um zu gucken was sie so zum lachen brachte.

'Aber seit wann sind den die anderen wieder vom Einkaufen da?' Fragte ich mich selber, und ging dann runter um zu gucken. Unten angekommen, sah ich meine Familie, und meinen Freund wie sie alle zusammen die Einkäufe weg räumten, und schmunzelte etwas.

"Ach ist Dornröschen auch mal wach geworden?" Fragte mein Bruder mich mit einem grinsen, nachdem er mich gesehen hatte und ich verdrehte nur meine Augen.

"Halt die Klappe Samu!" Zischte ich, und mein Bruder äffte mich nach, und lachte dann, ich ballte meine Hände zu Fäusten, den mein Bruder nervte mich ziemlich, und meine gute Laune die ich vorhin noch hatte, war im Keller.

"Nawww ist die Prinzessin jetzt wütend? Was wird sie nur tun? Mich etwa mit ihren Schüchen oder ihrem Diadem bewerfen?" Fragte Samu weiterhin belustigt, und ich sah ihn wütend an, und versuchte mich selber zu beherrschen, den immerhin waren meine Eltern und Rin beide hier, und ich wusste das Rin es nicht mochte wenn ich mich mit meinem Bruder prügelte, auch wenn er es immer Filmte.

"Lass ihn in Ruhe Samu." Hörte ich meinen Vater sagen und grinste meinen Bruder an. "Genau Samu lass mich in Ruhe!" Sagte ich meinem Vater nach, und Samu sah mich mit einem Finsteren Blick an.

"Lass du es auch gut sein Atsumu!" Sagte nun meine Mom, und ich verdrehte nur die Augen, und drehte mich um.

"Ich bin oben in meinem Zimmer R- Suna, komm hoch wenn ihr mit was auch immer ihr macht fertig seid" Sagte ich nur und ging hoch.

"Atsumu du sollst uns helfen!" Hörte ich die Stimme meines Bruders und verdrehte nur die Augen.

Oben in meinem Zimmer angekommen, schlug ich die Türe so fest es ging zu, um zu signalisieren wie wütend ich auf meinen Bruder war.

Suna POV

Von Oben hörten wir ein lautes Geräusch, und es hörte sich fast so an als hätte man eine Türe etwas zu hart zu geschlagen.

"Dieser-" Fing Samu an, doch als er den Blick seiner Eltern sah, die ihn streng ansahen, hörte er sofort auf zu reden und räumte stumm die Einkäufe weg.

"Du kannst gerne hoch gehen Suna, ich glaube wir kommen hier so weit alleine klar, trotzdem danke das du uns geholfen hast" Sagte Leia, die Mutter der Zwillinge zu mir und ich nickte.

"Alles klar, und kein Problem habe ich gerne gemacht" Sagte ich mit einem lächeln ehe ich aus der Küche ging und hoch in Tsumu's Zimmer ging.

Ich klopfte an seine Türe, und als ich nichts von ihm hörte, ging ich einfach rein, nur um Tsumu mit Kopfhörer in den Ohren auf seinem Bett liegen zu sehen. Sein Gesichtsausdruck war angespannt, und ich betrat nun das Zimmer komplett und schloss die Türe hinter mir, und ging langsam auf das Bett meines Freundes zu.

Bei diesem angekommen setzte ich mich neben ihn, und sein Kopf drehte sich in meine Richtung, und er sah mich mit wütenden Augen an. Naja Seine augen waren wütend, bis er mich sah, denn dann wurden seine Augen etwas weicher und er lächelte mich etwas an, und nahm seine Kopfhörer aus den Ohren.

"Hör nicht auf deinen Bruder" Sagte ich ihm mit einem leichten Lächeln und Tsumu seufzte. "Leichter gesagt als getan" Murmelte er und ich lächelte etwas während ich mich zurück fallen ließ und nun neben Atsumu saß oder schon fast lag, denn unsere Rücken lehnten sich so halb gegen das Headboard.

So lagen wir stumm und in einer relativ angenehmen Stille in Tsumu's Zimmer, ehe ich meinen Kopf zu ihm rüber drehte, und auch Tsumu in dem Moment zu mir sah, und mich etwas an lächelte.

Mit einem lächeln auf meinen Lippen kam ich meinem Freund näher und drückte meine Lippen schlussendlich auf die seine.

Kurz hielt er sich zurück, wahrscheinlich weil seine Familie unten ist, doch nach einem Moment konnte ich durch meine halb geschlossen Augen sehen, wie Tsumu seine Augen schloss und den Kuss erwiderte.

Mit der Zeit wurde der Kuss intensiver und ich war nun über Tsumu gestemmt, und er glitt mit seinen Händen von meinem Nacken zu meinen Haaren und spielte etwas mit diesen. Let's stöhnte ich etwas durch meinen geschlossen Mund, und strich mit meiner Zunge über die Unterlippe von meinem Freund.

Gerade als dieser seine Mund öffnen wollte um mir eintritt zu gewähren klopfte es an der Türe.

Words: 1495
Written: 08/05/2022

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