7. Kapitel
Ich schlang meine Arme fest um meinen Oberkörper. Versuchte so viel Haut wie möglich vor den Blicken der anderen Gäste zu schützen. Mir wurde augenblicklich schlecht. Es fühlte sich unerträglich an es zu berühren. ES. Das was sich auf meine Knochen gelegt hatte.
Was sich über meinen Körper gelegt hatte, weil ich nicht aufhören konnte zu essen. Vor Wut stiegen mir die Tränen in die Augen und ich bis mir auf die Lippe, bis ich den metallischen Geschmack in meinem Mund wahrnahm. Ich musste hier raus.
Als hätte sie mich gehört, flüsterte meine Freundin. "Lass uns Nach Hause gehen... Da sieht niemand wie fett du bist. Da sind nur wir zwei. Und gemeinsam bekommen wir das wieder hin." Kaum hatte sie den Satz zu Ende gesprochen, sprang ich auch schon von meinem Stuhl auf und stürmte mit gesendeten Kopf und tränennassen Wangen nach draußen.
Ich verließ den Laden den ich einst so geliebt hatte. Von dem ich nun beschloss, ich würde ihn nie wieder betreten, bis zu dem Tag an dem ich so schlank und schön wäre, um es verdient zu haben mich dort den Leuten zu zeigen.
Das ich das Mädchen an diesem Abend, das erste Mal als meine Freundin angesehen hatte, fiel mir erst viel später auf.
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