Lotto

Zamasu schreit vor Freude, er konnte esnicht glauben. Es ist wahrscheinlicher von einem Blitz getroffen zuwerden als in der Lotterie zu gewinnen, aber hier ist er und löstglücklich seinen Preis ein. Er ist so groß, so viel, sodass er,ohne zu überlegen, seinen Lebensstil verändert. Obwohl er vorheretwas Geld hatte, ist er jetzt Millionär und kann machen was ermöchte. Seine erste Entscheidung, die er traf, war auszuziehen ineine reichere Gegend der Stadt.

Schöne Häuser mit ihren großen undgepflegten Gärten, die elegant gekleideten Leute, die Gelassenheit,die Stille, alles ist perfekt, bis auf eine Sache. Seine Nachbarn,die Kaios. Beziehungsweise ihr Haustier. Der deutsche SchäferhundWelpe kommt immer zu seinem Haus, ohne Grund, bis dann ei großerMann, sein Name ist Kibito, ihn suchen kommt uns sich entschuldigt.

??Zamasu erregte nie die Aufmerksamkeitder Tiere, deshalb musste er ständig jemanden sehen, der nicht malseins war, es nervte ihn sehr und wurde langweilig.?? Er hat sich inseinem Haus eingesperrt und liest in Ruhe. Er ist lediglichrausgegangen um zur Arbeit zu gehen. Obwohl er so viel Geld gewonnenhat, liebte er seine Arbeit als Fotograf. Die Schönheit derStadtlandschaften überraschte ihn einfach immer wieder.

Eines Tages, nachdem er das kleine Tierfür mehr als eine Stunde ertragen musste, hörte er die Klingelläuten. Erleichtert und verärgert lief er zur Tür, um diese zuöffnen, jedoch erwartete er nicht ein neues Gesicht anzutreffen. Einhübsches neues Gesicht.

„Hallo", grüßte der Neueschüchtern.

Es war ein Junge, vielleicht zwölfJahre alt, lila Haut, schwarze Augen und seidig weißes Haar, derSchnitt ähnlich wie Zamasus. Außerdem war seien Statur ziemlichklein, sein Körper schlank und ein angenehmer Duft umgab ihn.Vielleicht ist es ein Parfum, vielleicht auch sein natürlicherKörpergeruch. Der Ältere blinzelte verblüfft.

„Hallo, und du bist...?"

„Ich bin Shin, es ist mir einVergnügen", sagt er höflich und verbeugt sich. „Ich bingekommen, um Firulais zu holen und mich dafür zu entschuldigen, dasser erneut hierhergekommen ist, ohne Erlaubnis."

„Oh das... ist kein Problem",antwortete er, nimmt die Bedeutung aus dieser Sache. Er stützt sicham Türrahmen ab, um dem Hund Platz zu machen, der sofort zu seinemBesitzer Läuft.

„Böser Firulais, ich habe dir dochgesagt, du sollst die Nachbarn nicht belästigen", schimpft er mitdem kleinen, mit aufgeblasenen Wangen. Für Zamasu erschien daszärtlich.

„Es ist in Ordnung, wirklich... Ichglaube, ich habe mich an seine Anwesenheit gewöhnt", sagt er miteinem liebevollen Lächeln. Shin erwiderte es.

„Vielen Dank. Ich hoffe, wir sehenuns... Auf Wiedersehen" verabschiedete er sich mit rosa Wangen.

„Auf Wiedersehen"

Seit diesem Tag ist es Shin, derFirulais suchen kommt. Zamasu fängt an diesen Hund zu mögen. Als ermehr Zeit mit ihm verbracht hat, hat er gemerkt, wie niedlich undgelassen er ist, genau wie sein kleiner Besitzer. Zamasu war so etwaswie der zweite Besitzer dieses Hundes und jeder war glücklich damit,Shin eingeschlossen.

Nach ein paar Monaten war Zamasuüberrascht zu erfahren, dass sein junger Nachbar in Wirklichkeit nurvier Jahre jünger als er selbst ist, das heißt er war 17. Ja, derÄltere war 21 Jahre alt. Ziemlich praktisch, nicht?

So verging die Zeit und eines Tages kamFirulais nicht zu Zamasu. Er ist besorgt und geht zu seinen Nachbarn,um zu schauen, ob irgendwas passiert ist. Der Kleinste der Familieöffnet die Tür.

„Z-Zamasu... Was machst du hier?",fragt er mit zitternder Stimme. Er hatte genug Selbstvertrauenaufgebaut, um mit ihm umzugehen, was den Älteren nicht störte.

„Firulais ist den ganzen Tag nichtgekommen, das ist nicht normal"

„Er ist krank", flüstert Shin,während ein paar Tränen seine Wangen herunterlaufen. Der Älteregeht auf ihn zu, wischt seine Tränen weg und umarmt ihn.

„Ruhig, wein doch bitte nicht. Gehtes dem Hund sonst gut?"

„Ich weiß es nicht..."

„Er ist ein junger und Starker Welpe,du brauchst dir keine Sorgen zu machen"

„Meinst du?"

„Ich bin mir sicher"

„Zamasu..."

„Was denn?"

„Mama und Papa haben es nicht gern,dass ich immer zu Hause bin, aber ich habe Angst alleine rauszugehen...Kann ich bei dir bleiben?", fragt er und wird rot.

„Na klar, kein Problem. Möchtest duirgendwohin gehen oder sollen wir bei mir bleiben?"

„Lieber bei dir"

„Okay, dann komm. Ich mache uns Tee"

Seit diesem Tag war Shin jedenNachmittag bei Zamasu. Firulais hat sich erholt und ist bei denbeiden und frisst mit Freude alle Brot- und Kekskrümel vom Boden.

An einem dieser Nachmittage haben beideruhig geredet, bis...

„Dein Nachname ist „Tee"?!Ernsthaft?!", schreit der Jüngere. Diese Offenbarung war für ihntotal absurd, er konnte es nicht glauben.

„Hmm ja, warum glaubst du mag ich sogerne Tee?"

„Zamasu Tee..."

„Shin Kaio"

„Ich kann es immer noch nichtglauben", sagte Shin und fing an zu lachen. Der Ältere mochtediesen Anblick, wurde rot und lachte ebenfalls laut mit während ersich den Bauch hielt. Er trank seinen Tee aus und lächelte nochimmer.

...

„Zamasu, d-du..."

„Was ist los? Du hast dich in letzterZeit merkwürdig verhalten. Geht es dir gut?"

„Wenn ich dir etwas sage, versprichstdu mir nicht wütend zu werden?", fragte der Jüngere und spieltmit seinen Fingern.

„Du kannst mich nicht wütend machen,da kannst du mir sagen was du willst". Er streicht ihm übers Haar,um ihn zu beruhigen.

Shin steht von seinem Stuhl auf, um aufdem Schoß des Älteren zu sitzen. Dieser kommt näher und legt denKopf auf seine Brust.

„Zamasu... I-Ich glaube... dass ichdich mag", gab er zu, wurde rot und schloss die Augen. Der Anderesah ihn überrascht an.

„Wirklich?"

„Ja"

„Sehr schön, ich bin froh, dass eserwidert wird", flüsterte der Ältere und Küsste Shin auf sieWange.

...

„Hallo Zamasu", grüßte Shin.

„Hallo. Hör mal, du weißt, dass ichaltmodisch bin, aber... Warum rufst du mich an? Wir wohnen doch Seitean Seite""

„Ah ja", lachte er ein wenig. „Nunja, ich helfe meinen Eltern die Koffer zu packen."

„Sie verreisen?"

„Ja und mein Onkel Kibito auch. Ichwerde alleine zu Hause sein... Es sei denn, du lässt mich dichbesuchen..."

„Mich besuchen?"

„Sie verreisen nur über dasWochenende. Kann ich zu dir kommen? Bitte", bat er in seinersüßesten Stimme.

„Du bist mein Freund, natürlichkannst du Shin. Ich erwarte dich mit einer Tasse Tee"

„Deshalb mag ich dich. Bis dahin"

„Bis dann"

...

Der gemeinsame Abend ist schnellvergangen. Mittlerweile ist es Nacht und beide entscheiden ins Bettzu gehen. Und weil es nur ein Bett gibt, teilen sie es sich. Sieschauen einander an und geben sich einen Gute-Nacht-Kuss.
Ohnedass sie es merken, wird dieser Kuss länger, als die anderen. Zamasunimmt Shin bei der Taille und Shin legt seine Arme um Zamasus Hals.Sie unterbrachen den Kuss um Luft zu holen. Aufgeregt küssen siesich weiter.

Der Ältere beißt leicht in dieUnterlippe des Kleinen, sodass er ein wenig den Mund öffnet.
Stückfür Stück schiebt er seine Zunge in seinen Mund, was den Jüngerenangenehm überrascht. Er stieß ein kleines Stöhnen aus und rücktenäher an seinen Freund.

Der Ältere spürte, dass er sich nichtlänger zurückhalten konnte. Er positioniert sich über Shin undversucht ihn dabei nicht zu verletzen.

„weißt du? Es gibt etwas... was ichgerne mit dir machen möchte". Er sieht seinen Freund an, keuchtund ist komplett rot.

„Du kannst mit mir machen was dumöchtest... Ich weiß, dass du mich nicht verletzen würdest",flüsterte der jüngere, immer noch etwas aufgeregt wegen der Küsse.

„Okay. Wenn du willst, dass ichaufhöre, sag es mir", flüsterte er. Daraufhin beißt er ihnleicht, was den Kleinen zum Stöhnen bringt.

Während er sein Gesicht und Halsküsst, zieht er ihn und und lässt ihn nur in seiner Unterwäsche.Etwas verlegen spitzte Shin die Lippen und verlangte nach einem Kuss,welchen Zamasu ihm gerne gab. Dann hinterließ er eine Spur vonBissen, bis zu seiner Brust. Seine kleinen Brustwarzen waren einfachzart.

Mit seinem Mund spielt er an einemwährend er mit einer Hand den Anderen versorgte. Mit einer anderenHand massierte er den Po den Jüngeren. Shin umarmte seinen Hals, erfühlte sich sehr gut. Danach steckt Zamasu eine Hand in die Shortsden Jüngeren und streichelt seine intimste Zone. Dieser krallt sicham Laken fest.

Schließlich sind beide nackt. Zamasunimmt ihn bei der Taille um ihn umzudrehen. Er positioniert sich überihm und dringt langsam in sein Inneres, mit so viel Gefühl wiemöglich. Jedoch stoppte er, als er ein Wimmern des Jüngeren hörte.

„Tut es sehr weh?"

„Beweg dich bitte nicht", flehte ermit schwacher Stimme. Zamasu küsste seinem Rücken, um seinUnwohlsein etwas zu beruhigen.

Nach einigenMinuten fühlte er sich besser und bewegte sich leicht, um demÄlteren zu signalisieren, dass er weitermachen kann. Dieser hältihn an der Hüfte, war am Anfang langsam und erhöhte den RhythmusStück für Stück. Beide genießen es sehr. Der Jüngere konntenicht mehr, er kam und stöhnte laut. Als er den immer größerwerdenden Druck spürte, kam auch der Ältere.

Beide ließen sich fallen. Zamasu zogaus Shin heraus und legte sich an seine Seite. Der Jüngere rücktenäher an ihn heran und spürte zwei Arme, die ihn sicherfesthielten.

„Gute Nacht"

„Gute Nacht"

Vielleicht hatte er die Lotterie gewonnen, aber es war nicht der größte Preis von Zamasu.



Wie schon gesagt, die Geschichte ist nicht von mir, sie ist von Tuki-senpai, ich habe sie nur aus dem Spanischen übersetzt und die Erlaubnis sie zu veröffentlichen!!!!

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