Gowasu kümmert sich um die kleinen Kaioshin


Im zehnten Universum

Gowasu saß auf seinem Stuhl, trank Tee und wartete, als die Wachen eintrafen.

XX:
Gowasu [er dreht sich um]Ich bringe dir die Kinder

Gowasu:
Was ist passiert?

XX:
Kinder sind passiert...

Schon liefen acht Kinder herum, die nicht älter als sechs waren.

XX:
Kinder, ruhe

Alle beruhigten sich und stellten sichvor Gowasu.

Alle acht:
Hallo

Gowasu:
Wie heißt ihr kleinen denn?

XX:
Ich bin Kuru

XX:
Ich bin Anat

XX:
Ich bin Peru

XX:
Ich heiße Ugg

XX:
Ich heiße Iru

XX:
Und ich bin Ea

XX:
Du kannst mich Khai nennen

XX:
Und ich bin der geniale und super...

Die Anderen:
Rou

Rou:
Lasst mich doch aussprechen [wütend, verschränkt die Arme]

Gowasu und die anderen Kinder lachten.

XX:
Gut, ich lasse sie hier [verschwindet]

Gowasu:
Okay [alle Kinder gehen weg] Nun, Kinder [schauen ihn an]
Was wollt ihr machen?

Kuru:
Spielen

Anat:
Kochen

Peru:
Schlafen [gähnt]

Ugg:
TV schauen

Ea:
Kometen machen

Khai:
Zeichnen

Rou:
Schreiben

Gowasu:
Hey Kinder [lacht]Wie wäre es, wenn wir etwas essen

Alle:
Jaaaaaa

Gowasu:
Dann los

Gowasu ging voran und die Kinderfolgten ihm in die Küche.

Gowasu:
Niedliche Kinder [geht lächelnd zur Küche]


In der Küche

Gowasu:
Setzte euch, wir werden frühstücken

Rou:
Was gibt es?

Gowasu:
Ist eine Überraschung [lächelt und geht zum Schrank]

Gowasu holte eine Kiste Kekse herausund stellte neun Teller auf den Tisch. Auf jeden Teller legte ersechs Kekse, dann holte er neun Gläser und goss Milch ein.

Alle acht:
Danke...

Sie nahmen die Kekse und tauchten siein Milch.

Gowasu:
Schmeckt es euch?

Alle:
Sehr lecker [sprechenmit vollem Mund]

Rou sah, dass Khai noch vier Kekse hatte, nahm einen weg und tauchte ihn in Milch.

Khai:
Rou, das war meiner

Rou:
[isst den Keks]

Khai:
Rou [sauer]


Später

Die Kinder und Gowasu waren auf einem Hügel.

Gowasu:
Nun ihr kleinen, es ist rutschig, passt also auf, weil...

Er konnte nicht einmal aussprechen, als Rou ausrutschte.

Gowasu:
Rou, sei vorsichtig [schreit besorgt]

Er rutschte durch Bäume, dann Dornen und zum Schluss Steine.

Gowasu:
Ihr geht nicht surfen. Wir fliegen, aber langsam [schaut die Kinder an]

Sie nickten und flogen runter, aber langsam. Sie kamen bei Rou an, in seinem Haar waren Zweige und er war verwundet.

Gowasu:
Ist gut [fliegt zu ihm runter und nimmt den Kleinen in seine Arme] Wir werden dich verarzten

Rou nickte und sie gingen.

Auf der Terrasse setzten sie sich hin.

Kuru:
Wegen Rou können wir keinen Spaß haben [verschränkt die Arme]

Ea:
Wir müssen uns selber bespaßen

Khai:
Lasst und Wolken zeichnen

Alle:
Ja...

Kuru:
Lasst uns Papier und Stiftesuchen

Sie liefen zum Tempel.


Im Tempel

Gowasu nahmt die Zweige aus Rous Haaren.

Rou:
Aua [schreit]

Gowasu:
Ruhe, ich versuche sie vorsichtig rauszunehmen

Rou:
Aber das tut weh

Die Kinder kamen rein.

Kuru:
Gowasu... Hast du Stifte?

Gowasu:
Natürlich, da in der Schublade, sei vorsichtig

Sie öffneten die Schublade, nahmen die Stifte und liefen weg.

Rou:
Sie haben Spaß [verschränkt die Arme]

Gowasu:
Wenn du aufgepasst hättest, wäre das nicht passiert

Rou:
Ja [quengelt]


Später

Gowasu wollte nach den Kinder sehen und sah, dass sie neben dem Papier und den Stiften eingeschlafen sind. Sie schliefen wie kleine Engel.

Gowasu:
Sie sind so niedlich [mit einer Bewegung hebt er sie hoch und nimmt sie mit]


ImSchlafzimmer

Er legte jeden in ein eigenes Bett,deckte sie zu und gab jedem einen Kuss auf die Stirn. Er lächelte die Kleinen an.


Später

Die Kinder wachten auf und sahen einen Tisch voll mit Früchten und einigen Süßigkeiten. Sie lachten und fingen an zu essen, aber mehr die Süßigkeiten.

Ea:
Es ist schön bei ihm zu sein, oder?

Die Anderen nickten.


Eine Ewigkeit später

Gowasu war traurig über den Verlust Zamasus, nichts heiterte ihn auf. Die acht Kinder, die heute Kaioshin sind, kamen zu ihm.

Kuru:
Gowasu [legt eine Hand auf seine Schulter]

Ea:
Wir sind hier um dich zu unterstützen

Rou:
Du bist nicht alleine...

Khai:
Wir stehen dir bei

Gowasu schaute sie an, Tränen kamen aus seinen Augen und ohne nachzudenken umarmte er sie und sie umarmten ihn zurück.


Alle acht:
Wir sind deine Freunde und wir werden dich nicht im Stich lassen



Wie schon gesagt, die Story ist nicht von mir, sie ist von @victorelbebe, ich habe sie nur aus dem Spanischen übersetzt und habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen!!!  

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