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Es war Nacht, ein Nachtschatten schwebte mit anderen Drachen, einem Tödlichen Nadder, Riesenhaften Alptraum, einem Wahnsinnigen Zipper und einem Gronkel über eine Flotte von Schiffen der Drachenjäger. Auf ihren Rücken trugen, die Drachen, Menschen, der eine hatte Kastanienbraune Haare und Algengrüne Augen. Er hob die Hand, streichelte mit der anderen kurz seinem Drachen, dem Nachtschatten und rief dann:,,Drachenteiter! Angriff!"
Der Nachtschatten stürzte, mit seinem Reiter, in Lichtgeschwindigkeit auf ein Schiff zu und ließ es mit einem Plasmastrahl sinken.
Die anderen Drachen(reiter) taten es ihm gleich.
Viggo, ein gerissener und schlauer Drachenjäger beobachtete dass geschehen mit neutraler Miene, während sein Bruder, Reiker, mit rotem Gesicht ihn ansah. Beide standen auf der nächstgelegenen Insel, vor einer Klippe. Viggo hatte das Fernrohr benutzt, das er vom letzten Angriff auf den Reiter des Nachschattens, geborgt hatte.
,,Wieso lässt du das zu?!", fragte Reiker erzürnt und Viggo sah ihn an. ,,Einfach, Hicks und seine Drachenreiter werden den da", er deutete auf einen bewusstlosen, gefesselten Jungen, ,,auf der stelle retten, dabei sind alle Scharfschützen und Katapulte einsatzbereit. Wenn nicht, diese alten Holzschiffe waren sowieso wertlos."
Reiker runzelte die Stirn. ,,Dir ist egal ob wir heute Nacht siegen oder nicht. Du willst diese Vogelscheuche nur loswerden, oder?"
,,Du hast es kapiert, der Junge ist seid Tagen bei uns, bewusstlos, und kann nicht's besseres als andere Drachen, bei circa fünfzig Schifflängen Entfernung, zu verscheuchen oder zu verängstigen."
Dieser Hicks und seine Drachenreiter jubelten in der Ferne. Sie hatten Viggo's Schiffe versenkt.
Viggo nahm eine Fakel um wedelte mit ihr um auf sich aufmerksam zu machen. Der auf dem Nachtschatten drehte sich auf der stelle zu Viggo um und kam sofort auf ihn zugeflogen. Es sah so aus als würde jemand, auf einem blauem Nadder, versuchen ihn aufzuhalten, das wohl nicht klappte.
,,VIGGO!", brüllte der braunhaarige und kam in Lichtgeschwindigkeit auf ihn zu geflogen. Viggo lächelte und sagte zwei Jägern, per Handzeichen, das sie den Gefangenen zum Rand der Klippe bringen sollen.
Der Drachenreiter auf dem Nachtschatten spürte wie der Gegenwind Wind seine Haare nach hinten riss, er näherte sich ziehmlich schnell seinem Erzfeind, natürlich mit besprochenen Hinterhalt seiner Freunde. Es ist ziehmlich einfach aus weiter Ferne etwas vorzuspielen.
Je näher er kam, desto mehr sah der grünäugige Reiter. Mal wieder hatten sich Viggo's Männer, die der Hinterhalt sein sollten, dort hingestellt wo man sie deutlich entdecken konnte. Hicks seufzte. Sein Feind war nicht so dumm wie Dagur, der Durchgeknallte. Nein, er schien etwas vor zu haben.
Gleichdarauf bemerkte der braunhaarige jemandem der bewusstlos und scheinbar gefesselt war. Zwei Drachenjäger hielten ihn nahme am Abgrund.
Als Hicks näher kommen wollte, blieb sein Drache plötzlich mit einem lautem, angstvollen knurren in der Luft stehen und starrte auf den gefesselten.
,,Ohnezahn? Was ist denn?", fragte der Drachenreiter seinem Nachschatten und dieser gab ein verängstigtes Geräusch von sich, bevor er umdrehen und zurück fliegen wollte, woher erst gekommen war, explodierte plötzlich alles auf der Insel alles.
Einpaar Drachenjäger schrien auf, Drachen brüllten und Hicks schaffte es seinen Drachen dazu zu bringen zum gefesselten Jungen zu fliegen.
Wenn der Nachtschatten grundlos Angst bekam schien es wohl ein besonderer Junge zu sein.
Ohnezahn ging in Sturzflug über, feuerte einen Plasmastrahl ab und steuerte mit ausgefahrenen Zähnen auf denn gefesselten zu.
Es flogen Drachenwurzpfeile, der Nachtschatten wich mit Leichtigkeit aus.
Während der Drache dies tat, stießen die zwei Drachenjäger den ohnmächtigen Jungen die Klippe hinab, er fiel und als Hick's mit seinem Drachen in Sturzflug übergehen wollte, hielt Ohnezahn an und fauchte.
,,Hey,hey! Ohnezahn, was ist denn los mit dir? Wir müssen ihn retten!", der Drache fauchte wieder und wich weiteren Pfeilen aus.
Hicks sah mit Entsetzen zu wie der Junge immer tiefer stürzte und der Drachenreiter, wegen seinem Sturren Drachen, nichts tuen konnte.
Der Kampf schien vorbei, die anderen Reiter verhauten die letzten Jäger mit bloßen Händen und der Rest flüchtete auf ein Boot und segelte davon.
Nicht weit entfernt fauchte der Nachtschatten Ohnezahn und sein Reiter versuchte ihn zur Vernunft zu bringen. Die anderen stiegen rasch auf ihre Drachen und flogen zu ihn.
Der Riesenhafte Albtraum und sein Reiter waren schneller, Hicks rief diesem etwas zu und der große Drache ging selber in den Sturzflug über.
***
Erschöpft von der Nacht kamen die Reiter bei ihrer Drachenbasis an. Doch anstatt in ihre Hütten zu gehen, gingen sie schnurstracks auf ihr Clubhaus zu.
Tatsächlich hatte der Reiter und der Riesenhafte Albtraum es geschafft denn bewusstlosen Jungen vor den Tiefen des Meeres zu retten, dass was hätte eigentlich Ohnezahn mit Hicks tuen sollen.
Ohnezahn war nicht begeistert das er gerettet wurde und warf mehrmals misstrauische blicke dem Jungen, der auf dem Albtraum lag, zu.
Angekommen im Clubhaus legten die Reiter ihn vorsichtig auf den boden, weil sie selbst etwas Misstrauen in ihn hatten. Er könnte nur ein Spion der Jäger sein und so tun als ob.
Ohnezahn hielt Abstand und ging fauchent hin und her. Sein blick war fest auf den Jungen gerichtet.
Zwei blonde, die sich einem Zipper teilten betrachteten mit voller Neugier das geschehen. ,,Ich bekom seinen Arm wenn Ohnezahn ihn umbringt!", rief ein blondes Mädchen und grinste den anderen Fies an. Dieser gähnte. ,,Sein Kopf wird viel besser sein!"
,,Raff! Taff! Ohnezahn wird ihn nicht umbringen und ihr bekommt auch keine Körperteile von ihm!", rief ein blondes Mädchen mit blauen Augen und setzte sich neben Hicks, der den Neuankömmling mit nachdenklichen Blick ansah.
Der Reiter des riesenhaften Albtraums seufzte. ,,Warum sieht er wie ein wandelnder Ast aus? Grüner Stoff und Leder Zeug. Wer trägt bitte so etwas zusammen?"
,,Ein junge göttlicher Herkunft.", gab der eine blonde, der mit Taff angesprochen wurde, zur Antwort.
Er bewunderte den Kleidungsstil jetzt schon.
Ein etwas rundlicher Junge, blond mit Grünen Augen und Reiter des Gronkels, betrachtete den Fremden interessiert. ,,Ich frage mich was er bewusstlos bei den Drachenjägern gemacht hat. Sie wollten ihn loswerden, da stimmt doch etwas nicht."
Die Reiter verbrachten eine Zeit lang mit schweigen, da hustete plötzlich der Junge und Ohnezahn brüllte auf und stürzte sich auf ihn.
Bevor Hicks ihn aufhalten konnte, drückte der Nachtschatten den Fremden zu Boden, zeigte seine Zähne und lud langsam sein Feuer auf.
Der junge öffnete seine Augen und erschrak als er ein Drachengesicht, eines scheinbar wütenden Drachen, vor sich hatte.
,,OHNEZAHN! HÖR AUF!", brüllte Hicks und zog den Kopf des Drachens rechtzeitig zur Seite, er feuerte gerade ab.
Ohnezahn gab ein wütendes Brüllen von sich und starrte Hicks sauer an. Der Drachenreiter schüttelte grimmig seinen Kopf. Der Nachtschatten war noch nie so agressiv auf jemanden einfach so losgegangen, Hicks erkannte seinen schuppigen Freund nicht wieder.
Etwas stimmt hier nicht.
Der Fremde Junge hatte sich inzwischen aufgesetzt und sah verstört zum Drachen. Die anderen Drachenreiter liefen rasch zu ihn. ,,Ah, blondchen ist wach.", sagte Rotzbakke.
,,Was...?", murmelte der Fremde verwirrt und kratze sich am Kopf.
Taff, oder Taffnuss, sah sehr neugierig zum neuen. ,,Also, sehen alle bei dir Zuhause wie ein Ast aus?"
,,Ich-"
,,Und haben dabei ungewöhnlich Grüne Augen?", fügte Raffnuss noch hinzu.
,,Hey, lasst ihn ausreden.", befahl ein Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen, ihr Name war Astrid.
,,Ich...", begann der Fremde erneut und nun tauchte wie aus dem nicht's ein panischer Nachtschrecken auf und flog dabei gegen den neuen.
Als der Drache sich aufrappelte, starrte er denn grünäugigen mit großen Augen an, dann kuschelte er sich einfach an ihn.
Der Reiter des Gronkels, Fischbein, sah fassungslos aus. ,,Wie hast du...", begann er und aus dem nicht's tauchte wieder Hicks auf, er hatte wie es aussah Ohnezahn weggebracht.
,,Ohnezahn hat den kleinen erschreckt. Ich hab gesehen wie er direkt, als hätte er ein Ziel vor Augen, zu dir geflogen ist."
Der Fremde war deutlich verwirrt, schien aber trotzdem zu versuchen es zu verstehen.
Hicks räusperte sich und die Aufmerksamkeit des neuen zu bekommen. ,,Wie ist dein Name? Woher kommst du? Wie bist du in die Gefangenschaft von Viggo geraten?"
Doch der grünäugige sah nur verwirrt aus und antwortete mit:,,Ich weiß es nicht, ehrlich gesagt weiß ich überhaupt nicht's mehr..."
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