Ich soll ein Aufsatz mit den folgenden Wörtern schreiben: Wald, Einhorn und Sonnenbrille

Klingt spaßig nicht wahr? ^^
Jedenfalls soll es nicht mehr als 400 Wörter werden. Bekomm ich schon hin!

Vor vielen Jahren machte sich ein Bub auf, er hatte zausiges gelocktes Haar und ein so rundes Gesicht wie es der Mond war, nur war es gesprenkelt mit allerlei Sommersprossen. Er hüpfte zufrieden über die riesige Blumenwiese hinterm Dorf, er liebte jene sehr und tollte dort nur zu gerne mit seinen alters genossen umher, besonders gern mochte er es wenn er durch seine selbst gemachte Sonnenbrille sah. Jene bestand aus Holz zwei abgedunkelten Gläsern und jetzt kam das besondere! Sie beinhaltete 2 Hünergötter! Das waren, für die die nicht wussten was es sie waren, Steine mit einem natürlichen entstandenen Loch. Man erzählte sich wer durch jene blickte, konnte Wesen sehen welche sich vor dem Menschlichen Auge versteckten. Er sah nur nie welche.
Die Gutrote Sonne neigte sich dem Horizont zu und setzte ihm in Brand. Tag für Tag beobachte Maco, so hieß der junge dieses Schauspiel der Natur, auch wenn es ihm Angst einjagte.
Tief in der Nacht rollte er sich hin und her, es war Vollmond. Hellste Nacht also. Irgendwann ja da setzte er sich auf sein Bettchen auf, hole seine Sonnenbrille hervor und sah hinaus aus dem Fenster zum glänzenden Mond hinauf. Und da, da sah er sie! Einhörner welche auf der Wiese grasten! Sein Mund viel auf... das das konnte doch unmöglich wahr sein! Hastig sprang Maco auf um so schnell wie möglich zu den Magischen Geschöpfen zu springen, er rannte aus dem Haus und auf die Wiese zu welche ganz durch nässt vom Tau dieser Nacht war.
Zögerlich blieb Maco stehen und bewunderte die Geschöpfe welche nur so vor Reinheit trotzten er kam näher und noch etwas näher.

Hätte er doch nur gewusst ... das ein Einhorn sich nur von den reinsten Geschöpfen Streicheln ließe.

Es bäumte sich wiehernd auf! Maco stolperte verängstig zurück doch ... da war es zu spät das edle Tier durchbohrte sein junges Herz und riss seine Seele aus jenen heraus welche sich zu verformen begann! Sie bekam Hufe, seine Arme und Beine wurden zu weißen Starken Läufen er bekam Mähne und Schweif! Und aus seinen Maul kam nicht das Schrein eines entsetzen jungen, Nein! Nein! Es war ein klägliches wiehern, doch was sollte er nun tun ... er war Tod...seine Seele gefangen in einen Pferde Körper. Was sollte er nur tun?
Maco beantwortet sich die frage selbst ... er konnte nichts tun, er würde mit den anderen in den Wald verschwinden und auf seine Erlösung hoffen.

Madame_Magica

Ich hoffe mal ich hab nicht zu viele Fehler gemacht! Ich würde mich sehr auf Feedback freuen und joar, schöne Restwoche noch!