Misstraulischen Irren wachsen Katzenohren

#480, weil ich den im letzten Kapitel vergessen hab.
[...] von seinen 4 festen freunden.
Das ist in Deutschland verboten, mein (nicht fester) Freund.

#481
[...] der süße irre.
You're eight years old, aren't u?

#482 (Klappentext)
Aber was passiert wen Ally die 3 besten Freunde von Louis kenne lernt und diese Ally auch weiterhin schlagen?
Mädel, dann lass dich einfach nicht schlagen. Nein, ich werde nicht in diese Story reinlesen, obwohl sie wahrscheinlich noch eine von den etwas besseren ist, aber diese dramaaaaatischen Protagonistchen ohne Selbstständigkeit, aber dafür mit ach so hübschen laaaangen Haaren (und langen blonden Augen XD), die nichts können außer heulen und geschlagen und gefickt zu werden, gehen mir echt hart auf die Nerven.

#483 (Klappentext)
[...] wird von One Direction, 5 Seconds of Summer und Taylor adoptiert.
Ja, aber natürlich! Das ist in Deutschland auch verboten. Oder habt ihr schon mal ein Kind mit ganzen elf Erziehungsberechtigten gesehen?

#484
Der Name einer weiteren ach-so-tragischen Protagonistin wird in der Chatform mit Scar (Englisch für Narbe) abgekürzt.
Passt. Mach das so, damit's noch alberner wird.

#485
[...] und er began zu Schnurren.
Isch der a Katz, odr wat?

... er bekommt fucking Katzenohren! WUT???
Ich hör ja schon auf zu lesen, is gut...

#486
Meine Eltern starben bei einem Autounfall....das ist schon ewig her und mittlerweile komm uch damit klar.
Ich komme aber nicht auf die Hirnleistung und das Herzblut klar, was du beides ganz sicher nicht in dieser Story verwendet hast.

#487
endscheiden
Jup, am Ende werden wir alle dahinscheiden, richtig erkannt. Manche übrigens auch früher und unter Beteiligung von Fremdverschulden... aber nur manche...

#488 ((der ganze) Klappentext)
.
ggs

#489
Und genau das wünsche ich mir das er jetzt bei mir währe, doch wünsche werden doch eh nie wahr.
Manchmal schon. Ich wünsche mir aber grade, dass man Gehirnzellen an manche Leute spenden kann.  Das wird wohl tatsächlich nie wahr.

#490 (Klappentext)
Ließ selbst !
Jetzt nicht mehr. Der letzte Satz hat es zerstört.

#491
Eine Autorin, die irgendwelche Sex-Oneshots über One Direction schreibt, hat tatsächlich ein Buch für fast 20€ auf Amazon, das gar nicht mal so schlecht klingt.
Ich mein, wow. So kann man sich steigern. Muss man jetzt echt auch mal anerkennen, dass auch hinter solchen Geschichten jemand mit Talent stecken kann.
Und, auch wenn detaillierte Sexbeschreibungen auf Wattpad echt nichts zu suchen haben, es kann trotzdem gut geschrieben sein. Wenn man's mag...

#492
[...] hinter einem der kontener [...]
Wir sollten dich so lange in einen Kontener mit Büchern stecken, bis du ihn richtig schreiben kannst.

#493
[...] sie wusste das du allte Gebäude liebtsest [...]
Ich liebtsest™ das nicht. Gar nicht!

#494
[...] bald kommt der nexte Teil [...]
Bitte nicht.

#495
[...] knief mir die augen zu.
Alles gut bei dir?

#496
misstraulisch
Sischerlich.
[...] fragte ich misstraulisch.
Nich dein Ernst! Du schreibst das immer so?!

#497 (Klappentext)
Mein Name ist Harry Styles und ich bin Schwanger.
Hallo, Harry.
Du bist hier leider falsch, wir sind auf Expedition.
Die Selbsthilfegruppe für laufende Mindfucks ist ein Stockwerk höher. Da bekommst du auch Tipps dafür, was du tun musst, wenn du kein Kind, sondern ein Buch über Sexualkunde kriegst. Soll vorkommen.

#498 (Klappentext)
Kann es ein Umzug geben [...]
Ein wildes Umzug! Ja, das gibt es und es ist ganz gefährlich! So viel Angriffsschaden! Aber eine Schwäche bei Feuerpokémon...

#499
[...] prutale Inhalte [...]
Prutale Vergewaltigung nicht nur deiner Protagonistin, sondern vor allem meiner Augen.

#500 (Klappentext)
Was ist, wenn sich ihr Leben plötzlich um 180* dreht?
Nun, dann schaut es nach hinten und das ist auf Dauer schlecht im Straßenverkehr.
Der Stern soll übrigens das Gradsymbol darstellen, das ich auf dem Tablet aus unerfindlichen Gründen nicht habe. Apple, manchmal bist du einfach scheiße.

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Briefe aus Wattpadien (22)

10.02.2017, prutaler Hutschachtel-Kontener
Zum Glück konnten wir Amy und Rose ohne weitere Zwischenfälle in Mars abliefern. An der Tanke kauften wir uns noch ein paar Marsriegel, denn wir brauchten nach dem ganzen Stress erst mal was zu essen.
Die Klischeedetektorin war besonders mitgenommen und beschimpfte random Motorradfahrer, denn sie war etwas misstraulisch ihnen gegenüber, weil viele der Klischeebadboys Motorrad fahren.
Als die Ausdrucksvertreterin ihr jedoch erzählte, dass die manchmal auch schwanger werden und sich dann eine Selbsthilfegruppe suchen, knief sie überrascht die Augen zusammen.
Und während sich auch die Schlampenvertreiberin und die Satzzeichenseelsorgerin in die Diskussion mit einklinkten, wurden es immer mehr Motorradfahrer. Sogar ein Beethässchen kam mit einem kleinen Mofa an die Tankstelle, in der wir Marsriegel essend saßen.
Ich musste etwas schlucken. Auch die Satzgliedmanagerin war etwas beunruhigt von den vielen wattpadischen Zweiradfahrern. Ein Wölf kam zum Bezahlen in die Tankstelle. Auf seiner Jacke stand „Protestbewegung Mars".
Die Fremdwortkritikerin beugte sich zu mir herüber und flüsterte „Gegen was protestieren die denn?"
„Fragen wir doch!", schlug die Satzgliedmanagerin mutig vor und lief in Richtung Wölf.
Die Genitivschützerin wollte sie aufhalten, aber sie rutschte auf einer Marsriegelverpackung aus und drehte sich um 180 Grad, bevor sie auf dem Boden landete.
Der Wölf kam mit der Satzgliedmanagerin zu uns an den Tisch. Er sah überhaupt nicht wie ein Badboy aus mit seinem weißen Fell und freundlich war er auch. „Wir protestieren gegen Autounfälle.", erklärte er, „Weil in FFs alle bei Autounfällen sterben, obwohl so viele Motorradunfälle passieren. Leßt selbst!"
Das war tatsächlich sehr interessant. Also sah sogar die Rechtschreibfehler-Auftragskillerin über den kleinen Fehler hinweg und wir lasen das Protestschreiben. Es klang sehr logisch, was in Wattpadien extrem selten war. Deshalb störte es uns auch nicht, als immer mehr Fahrer in die Tankstelle kamen und mit uns redeten. Sie luden uns sogar in ihren Hutschachtel-Kontener ein, der jedoch sehr prutal war und alle wieder rausschmiss, die nicht das Passwort sagten.
Auf die Frage, warum es ein Hutschachtel-Kontener war, wurde uns erzählt, dass es in der Nähe ein Hutschachtelstädtchen gab, von wo der Kontener entwendet worden war.
Die Fremdwortkritikerin stellte fest, dass das genau auf unserem Weg lag, dazwischen aber gefährliche Hindernisse wie ein riesiger Logikfehlersumpf waren. Der Wölf bot uns an, dass er und seine Kumpels uns hinfahren könnten. Wir lehnten allerdings dankend ab, als wir sahen, dass auf ihren Maschinen Namen wie „Adam", „Ethan" oder „Ryan" standen. Manchmal hatte die Klischedetektorin eben doch den richtigen Riecher.

Naturforscherin MK

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