Sailor Moon Origin
Es ergibt keinen Sinn, aber ich erkenne eine Regelmäßigkeit in unseren Aktionen und Erlebnissen am heutigen Tage... Viele Sachen kommen vom Himmel geflogen, und sie waren alle unheilbringend. Also schlug ich die Hände über meinem Kopf zusammen und wartete darauf, das die Katzen ihre Maschinengewehre auspackten um uns in Nirvana zu schleudern. Doch das passierte nicht, stattdessen landeten die Katzen und gaben ein freundliches Miau von sich.
Toasty ließ vom Tutu Hund ab, stürzte zu den Katzen und liebkoste ihr Fell indem sie sagte, was für tolle Katzen sie seien und wie süß sie sind. Sie streichelte die Katzen weiter, bis die weiße nach einiger Zeit genervt ihre Hand wegschlug, da Toasty bedrohlich nahe an die Tasche kam die die beiden Katzen um sich geschnallt hatten.
Toasty ging zum Hund, war dabei ihm das pinke Tutu auszuziehen um es den Katzen als Zeichen ihrer Entschuldigung anzulegen, doch die Katzen funkelten sie nur an, mit einem Blick der Bände sprach. Die weiße Katze fing an zu sprechen.
Hallo Sailor Krieger, diese Tasche beinhaltet eure Waffen, mit denen ihr den bösen Meister schlagen werdet!
Die schwarze Katze ballte ihre Faust und schaute in den Himmel, sie sah sehr stolz aus. Wir heißen Luna und Artemis, und wir sind hier, um euch eure richtigen Waffen zu überreichen!
Stellt euch in einer Reihe auf!
Wir waren verwirrt, taten wie befohlen und reiten und auf.
Als erstes war Toasty dran. Artemis gab ihr eine Toasterförmige Pistole, die Waffenbrot verschießen konnte. In jedem Toast ist eine Minibombe integriert, die jeweils verschiedene Wirkungen haben. Vielleicht ist es Tränengas, oder auch Juckpulver. Oder ganz simpel einfach nur eine explodierende Bombe.
Danach war Random dran. Die Waffe die übergeben wurde, war eine Mhm Waffe, je öfter sie Mhm sagte, desto ausgereifter, schmuckvoller und mächtiger wurde das Katana mit dem sie kämpfte. Aber dieses Wort wirkte nur im Kampf.
Dann nam Zeynep ihre Waffe entgegen. Es war eine Barett M82A1, eine Antimaterial Sniper Waffe: Sie verschoss allerdings Cover, die Zeynep einmal gemacht hat, die mit ihren scharfen Ecken die Gegner mit einem präzisen Schuss ins Herz sofort umbringen würde.Sie konnte auch in zwei Nahkampfwaffen verwandelt werden, die mit der selben Kraft funktionierten.
Nun war Kageyama dran: Er hatte einen kleinen Beutel mit Hinata Merchandise. Wenn man es auf die Gegner wirft, verwirrt es alle, außerdem kommt noch eine Kraft hervor, die bei den einzelnen Sachen beliebig variiert.
Bsp: Ein smuddy Dakimakura mit einem Nude-Hinata
Man konnte ihn ganz einfach an den Hosenbund klemmen und sie hat keinen Boden, man kann allerdings noch andere Sachen darin verstauen, wie zum Beispiel Heilmittel oder Waffen. Es lag auch noch die Hina-Basooka aus Daichis Erklärung in dem Beutel.
Hinata bekam einen Morgenstern mit einem harten Volleyball. Diese Waffe konnte sich verlängern, so weit, sie konnte Feinde auf einem Radius von 10 Kilometern aufspüren und töten. Ein kleiner Freund und Helfer, es sah aus wie eine Art kleines, rundes Volleyballtier. Das war noch vorne an dem Morgenstern befestigt und koordinierte die Flugbahn der Waffe.
Luca war an der Reihe. Er bekam eine Limonade, hergestellt aus Zitronen, die erstmal den Saft verspritzen konnte, somit den Gegnern Körperteile wegätzen konnte und sie mit der Kraft der geballten Lust übermannte, in ihren letzten Sekunden einen Lemon zu schreiben bzw. zu lesen. Er bekam noch eine seltsam geformte Flöte, die stark an einen Dildo errinerte. Er musste reinblasen, dann kam seine verschollene Zwillingsschwester 69 zur Hilfe. Sie hatte noch Kräfte, die im Kamppf hilfreich sein könnten, wie zum Beispiel die geballte Kraft der Perversität und des Analverkehrs. Die Peitsche durfte er behalten, allerdings steckte er sie beschämt in Kageyamas Tasche, weil er sie nicht unbedingt besitzten wollte. Als er jedoch realisierte, das Kags im anderen Clash ist, nahm er sie mit einem genervten Stöhnen wieder zurück.
Kitty nahm nun ihre Waffe entgegen. Es waren gleich mehrere. Allerdings musste sie die Waffe pflegen. Es waren Lawlight Stöhner, die aus Audios aufgeschnapt sind, je wilder, desto stärker. Was ich meinte mit selbst pflegen: Die Stöhner musste sie aus den Audios selbst herausfiltern und der Waffe zufügen, da sie die Kraft verliehen bekam, Lawlight Doujinshi und Audios nach ihren Vorstellungen zu bearbeiten, heißt z.b. sie kann Stöhner entnehmen und in ihre Waffe als Munition stecken.
Rolly war dran. Es war eine Art Schlagstock, der an Kraft zunam, wenn sie Toasty damit bearbeitete. Aber nur, wenn hinter dem Angriff auch Schwesternliebe steckt. Der Stab war kompatibel mit der Toasterwaffe, damit wurde es zu einem langen, Toast verschießendem Speer. An der Spitze klebt auch noch ein vergiftetes Toast, was bei einer Flugbahn von 20m immer giftiger wird, wenn es jemand isst, wenn es schon diese Strecke zurück gelegt hat, wird er getötet oder bei einem starken Imunsytem so schwer verletzt, dass er nie wieder Toast essen kann.
Yato behielt Yukine, da er zu stark war und deshalb keine neue Waffe benötigte. Allerdings bekam er noch Schwertscheiden, für den Fall dass Yukine geschlagen ist und somit nicht mehr laufen kann, bzw. im Kampf verletzt wurde und keine Kraft mehr hat um sich zurück zu verwandeln.
Am Schluss war ich an der Reihe. Während sich die anderen noch die Bedienungsanleitung durchlasen, nahm ich voller Stolz und Trauer ein Kokosnuss-Schild in die Hand, aus Leos Überresten gefertigt, schwor ich mir leise selbst, dass ich diesen Schild in Ehren halten werde. Warte... Habe ich Leo nicht begraben? Als ich mit der geistigen Verbindung zwischen Mensch und Kokosnuss zu seinem Grab blickte, war es völlig aufgewühlt.
DIESE KATZEN HABEN LEOS GRAB ANGERÜHRT!?!?!?! Ich war wütend, aber fing nur an zu weinen. Doch die Katzen ignorierten mich und flogen wieder in die Luft. Als sie sich verabschiedeten, wurden wir automatisch, fast wie in einem Videospiel auf die jeweilige Insel teleportiert. Jetzt beginnt es, wir müssen Clashen und Fighten, keine Rücksicht auf Verluste... Doch wieso muss es so sein? Könnten wir nicht einfach in Frieden leben? Zurück nach Hause gehen? Ein furchtbares Piepen in meinem Kopf wollte mich zu Boden drücken, doch meine Kameraden hielten mich fest auf den Beinen. Richtig. Nur auf sie konnte ich jetzt noch vertrauen...
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