Kapitel 10
Gerade als Aizawa in Erfahrung bringen wollte, wer die Kinder waren, von denen sie ständig sprachen – die Frage danach, wer Mamoru war, verkniff er sich weiterhin, aus Angst vor der Wahrheit – öffnete sich die Tür. Langsam wandte der Undergroundhero sich um, um nachzusehen, wer nun den Raum betrat. Sein Blick fiel sofort auf einen wohlbekannten zweifarbigen Haarschopf, der als erstes durch die Tür trat. Nachdem Toga den jungen Todoroki zuvor erwähnt hatte, war es logisch für Shota gewesen, dass der Junge ebenso hier sein musste. Seitdem Endeavor für die Hölle, durch die er seine Familie gehen ließ, öffentlich verurteilt und inhaftiert wurde, lebte der jüngste Todoroki bei seinem ältesten Bruder. Auch wenn seine große Schwester bereits berufstätig war, und die Kinder alle eine Entschädigung erhalten hatten, hatte es den Jungen doch hierher verschlagen. Shota fragte sich jedoch, weswegen. Schließlich wollte Shoto ein Held werden, während sein Bruder eindeutig ein Vigilante war.
Hinter ihm betrat nur wenig später ein weiteres, bekanntes Gesicht, den Raum. Bakugo Katsuki, der gerade tief im Gespräch mit jemand weiteren war, den Aizawa kannte. „Shinsou", entfuhr es ihm ungewollt, was dazu führte, dass die beiden Jugendlichen ihr Gespräch unterbrachen, und den Dunkelhaarigen ansahen. Da er ihnen unbekannt war, wurden sie sofort misstrauisch.
„Sorry, aber kennen wir uns?", wollte Hitoshi sofort in Erfahrung bringen. Es war kaum zu übersehen, wie sich jegliche Faser seiner Muskeln anspannten, und er keinen weiteren Schritt von der Tür weg machte. Es schien fast so, als ob er Angst hätte.
„Begrüßt man so einen Gast?", tadelte Toga sein Verhalten, „das ist Shota! Dad und Touya haben ihn doch gestern gerettet!" Auch wenn sie ihn für seine abweisende Haltung tadelte, war ihr Blick doch sanft und schenkte dem Jungen vertrauen, sodass er erleichtert ausatmete.
Diese Antwort schien dem Violetthaarigen zumindest für den Moment zu genügend, da er sich etwas entspannte, Shota jedoch nicht einen Augenblick aus den Augen ließ. Kurz darauf stolperte der Junge jedoch nach vorne, weil jemand in ihn hinein gelaufen war, nachdem er noch immer die Tür blockierte. „Oh Sorry, sorry sorry! Ich war abgelenkt, es tut mir leid!", entschuldigte sich der Grünhaarige, der in ihn hineingelaufen war, sofort und hob abwehrend seine Hände, als ob er erwartete, dass jemand ihn schlagen würde. Hitoshi legte ihm jedoch bloß einen Arm um die Schulter, was den Grünschopf etwas beruhigte.
Vor Aizawa standen nun Katsuki, Shoto, Hitoshi und Izuku und Shota stellte sich die Frage, wieso gerade diese vier hier gelandet waren. Oboro hätte doch bestimmt niemals zugelassen, dass diese vielversprechenden Heldenanwärter einfach so in der Versenkung landen würden. Immerhin waren gerade seine drei A-Klässler auf dem besten Wege in die Top-Ränge der Helden aufzusteigen und sein Lehrling hatte das Potential ein wunderbarer Undergroundhero zu werden. Doch vielleicht waren sie nach wie vor Schüler der UA. Die Möglichkeit bestand immerhin noch, das durfte der Dunkelhaarige schließlich nicht vergessen.
Eine Bemerkung von Katsuki riss ihn wenig später aus den Gedanken. „Tim und Struppi kommen ein wenig später", murrte Bakugo, und steckte seine Hände in die Hosentasche, während er seinen Weg fortsetzte.
„Du sollst die beiden doch nicht so nennen!", meinte Midoriya sofort entgeistert.
Zumindest das Verhalten der Jugendlichen war jenem seiner Schüler sehr ähnlich. Aizawa musste sich zusammenreißen, um nicht aufzuspringen und sie in seine Arme zu ziehen. Er wusste selbst nicht woher dieser Drang kam, schließlich waren ihm solche Gesten meist zuwider. Doch das Bild des Kampfes hatte sich bei ihm eingebrannt. Vor allem wie sich die drei jungen Helden auf Shigaraki gestürzt hatten, um ihn zu beschützen, als dieser es auf ihn abgesehen hatte. Dafür wollte er sich bedanken, doch er ahnte, dass sie ihn für Verrückt halten würden, wenn er es bei ihnen machen würde. Schließlich wussten sie nicht, wer er war oder wovon er sprechen würde.
„Hör auf Izu! Außerdem wäre es ganz toll, wenn ihr den Tisch decken könntet. Und dann sollte jemand Tenko aus seiner Höhle holen. Ich nehme an, dass Shuichi auch bei ihm ist", wies Himiko die Jüngeren an und scheuchte sie herum. Artig nickten Shoto, Hitoshi und Izuku, während Bakugo nur ein leises „Tsk" von sich gab und davon trottete. Vermutlich um die beiden Jungen, von denen Toga eben gesprochen hatte, zu holen.
Um nicht untätig herum zu sitzen und um die Chance zu nutzen, mehr herauszufinden, rutschte Aizawa von seinem Sitzplatz und begann den drei Jungen dabei zu helfen, Teller und Besteck aus den Schränken und Schubladen zu holen, um den großen Esstisch zu decken. Immer wieder glitt sein Blick abwechselnd zu einem der Jugendlichen, um sie zu mustern. Zwar erschien es ihm logisch, wieso Shinsou hier sein könnte, schließlich hatte er hier niemanden, der ihn trainierte, doch die anderen drei ergaben keinen Sinn. Vor allem Midoriya wollte so sehr ein Held werden, dass es unlogisch war, ihn hier anzutreffen. Doch nur weil er hier war, musste es nicht heißen, dass er die UA verlassen hatte, mahnte Shota seine wirren Gedanken.
„Tut mir leid, aber wieso beobachten Sie uns ständig?", wollte der Grünschopf schließlich in Erfahrung bringen, da ihm die musternden Blicke nicht verborgen blieben. Als Shota ihn direkt ansah, zuckte Izuku zusammen. So einen durchdringen und starren Blick war er nicht gewohnt. „T...tut mir leid! Ich wollte nicht unhöflich sein, oder so, ich ...", entschuldigte er sich sofort und zog den Kopf ein, als ob man ihn ermahnt hätte.
„Schon in Ordnung", versuchte Aizawa den Jungen zu beruhigen. Dieser Midoriya war eindeutig genauso wie der Junge, den er zu Beginn des Schuljahres kennengelernt hatte. Im Laufe des Jahres hatte der Jugendliche eine Menge Selbstbewusstsein dazugewonnen, wie Shota nun feststellte. Hier jedoch war er noch immer das schreckhafte Kerlchen, das sich ständig für alles entschuldigte und zusammenzuckte. Da dieser Izuku genauso war, wie jener den Shota kannte, hieß das eines: Auch diese Version schien ein schlaues Kerlchen zu sein. „Ich bin nur neugierig, wieso ihr hier seid", meinte der Dunkelhaarige daher und wartete die Reaktion des anderen ab.
Ein wenig verlegen wandte der Junge unerwartet sein Gesicht ab, ebenso wie die anderen, als er versuchte, sie anzusehen. „Nimm es ihnen nicht übel, Shota", mischte sich Toga nun ins Gespräch ein, „sie sind noch nicht lange bei uns. Sie sind alle ehemalige UA Schüler, so wie Dad." Diesen Namen für Hizashi schien sie nun zu benutzen, da die jüngeren Mitglieder ihrer Gruppe wieder zurück waren. Vermutlich um sie daran zu gewöhnen, dass es nicht schlimm war, Soundwave als Vaterfigur zu akzeptieren, weil sie hier alle eine große Familie waren. „Shoto hatte es schon nicht leicht, nachdem Touya und Dad seinen Erzeuger und Peiniger bloßgestellt hatten. Er wollte trotzdem sein Glück als Heldenschüler versuchen, um allen zu zeigen, dass nicht alle Todorokis wie Endeavor sind, aber es scheiterte als der Oberbösewicht Japans das Trainingsgebäude angriff, in dem er mit seiner Klasse gerade Unterricht hatte." Seufzend sah sie kurz zu Boden.
Sofort schien die Stimmung ein wenig mehr abzusinken, als Shoto und Izuku die Worte vernahmen. „Das USJ", erinnerte Aizawa sich und schauderte leicht. Tatsächlich schien es ebenso ein wenig kälter zu werden, was wohl an Todorokis Macke lag, die ebenso an seine Gefühle gebunden war. Doch es war die Erinnerung an diesen Tag, der einen kalten Schauer seinen Rücken hinablaufen ließ. Mehr als 72 Schurken hatten das USJ damals angegriffen, er selbst hatte gegen eine Vielzahl davon gekämpft. Aber was war hier passiert? „Wer war neben Thirteen bei den Schülern? All Might kam hier doch bestimmt ebenfalls zu spät, oder?" Es musste doch jemand bei ihnen gewesen sein, um sie zu beschützen und gegen die Schurken anzukämpfen. Doch irgendetwas schien vorgefallen zu sein, wenn die beiden besten Schüler die Schule verlassen hatten.
Ein lautes Schniefen entfuhr Izuku, weswegen Hitoshi sofort die Teller abstellte und auf ihn zueilte, um ihn in den Arm zu nehmen. „Unser Klassenlehrer hätte bei uns sein sollen, aber es gab eine Mission zu der er gerufen wurde. Als Daylighthero steht er ständig in Abrufbereitschaft. Wir waren alleine mit Thirteen, weil niemand mit so etwas gerechnet hatte, als diese Schurkenhorde aufgetaucht ist. Ein mächtiger Bösewicht namens All for One hat sie angeführt", begann Shoto leise zu erzählen, „zuerst hat er Thirteen getötet, und dann nach und nach ein paar Mitschüler, bis All Might endlich aufgetaucht ist, um gegen ihn zu kämpfen ..." Es fiel ihm zunehmend schwer, weiter zu sprechen, weswegen er schließlich verstummte und bei der Erinnerung an den Tag zu zittern begann. Es war kaum zu übersehen, dass der Junge schwer traumatisiert war.
Während dem Bunthaarigen die Tränen in die Augen stieg und Touya auf ihn zueilte, um ihn tröstend in die Arme zu nehmen, übernahm Toga das Ende der Erzählung. „All for One ist der mächtigste Mann im Untergrund Japans. Als er die Schüler angegriffen hat, hatte er nur das Ziel im Auge: All Might zu vernichten. Er hatte ein übermächtiges Monster dabei, das All Might nach einem nervenaufreibenden Kampf einfach in zwei Teile zerrissen hat. Es war überall in den Zeitungen. Shoto und Izuku haben die Schule sofort verlassen, weil sie nicht damit klar kamen und ihnen auch niemand dabei helfen wollte, damit umzugehen. Katsuki hat versucht weiter zu machen, doch er hat nach dem Sportfest genauso wie Hitoshi die Schule verlassen, nachdem man den beiden vorgeworfen hatte, dass sie ihre Macken und ihr Verhalten nicht zur UA passen."
Als Shota das alles hörte, musste er sich erst einmal hinsetzen. Alles um ihn herum schien sich plötzlich zu drehen. Oboro war der Klassenlehrer der 1-A und hatte hier in dieser Realität Aizawas Platz eingenommen, so viel wusste er bereits. Er hätte anwesend sein müssen, seine Schüler begleiten und sie verteidigen, aber vor allem für sie da sein. Oder zumindest einen Ersatz suchen, die während seiner Abwesenheit auf die Kinder aufpasste. Wieso war Oboro hier nur so unverantwortlich? Früher hatte er doch stets das Wohl der anderen im Sinn. Doch scheinbar reichte ein unvorsichtiger Augenblick, um Leben zu zerstören. Jegliche Farbe schien aus seinem Gesicht zu weichen und er fühlte, wie sein Magen sich umdrehte. Nicht nur, dass All for One höchst persönlich anwesend war und der Plan, All Might zu töten erfolgreich war, Nein, er hatte ebenso Schüler getötet. Ihm wurde übel bei dem Gedanken, dass seinen Kindern so etwas angetan worden war. Kein Wunder, dass die anderen zuvor davon gesprochen hatten, dass die Helden der UA nun so übervorsichtig und seltsam drauf waren.
Mit wenigen Schritten war Toga bei ihm, um ihm sanft über den Rücken zu streichen, in der Hoffnung es würde ihm Trost spenden. „Du hast vorhin erzählt, dass du Lehrer bist", erinnerte sich die junge Frau, „bist du in deiner Realität der Lehrer dieser Klasse?"
„Seiner Realität?", fragte Hitoshi verwirrt.
Shota nickte und versuchte den Würgereiz zu unterdrücken, während er sich etwas aufrichtete und den Rücken durchdrückte. Der Gedanke, dass seine Schüler damals ebenso ums Leben hätten kommen können, bereitete ihm Übelkeit. „Damals waren Thirteen und ich allein mit den Schülern im USJ, aber dort ist nicht All for One aufgetaucht, sondern Shigaraki, sein Schüler, mit einem Nomu und Kurogiri. Ich konnte die Schurken lange genug beschäftigen und auch die Schüler haben gegen sie tapfer gekämpft, nachdem sie getrennt wurden. Der Nomu war allerdings zu stark für mich, aber zum Glück ist All Might dann aufgetaucht und hat ihn außer Gefecht gesetzt", erzählte Aizawa seine Version dieses Erlebnisses. Er konnte es kaum glauben, dass All Might, ebenso wie ein paar seiner Schüler in dieser Realität tot sein sollten. Vermutlich hätte Yagi das Wissen darum, dass Schüler wegen seiner Verfehlung sterben mussten, ohnehin nicht verkraftet. Er selbst wollte es kaum wahrhaben. „W...wenn hat es erwischt? Wer wurde getötet?" Auch wenn Shota wusste, dass ihm dieses Wissen nicht gut bekommen würde, aber die Frage war schneller über seine Lippen gekommen, als ihm lieb war.
Inzwischen schien sich Midoriya sich wieder etwas gefangen zu haben. Er wischte sich mit dem Ärmel über die Augen, schniefte erneut, ehe er das Wort ergriff. „Uraraka, Asui, Tokoyami, Sato, Oijiro und Mineta", zählte der Grünhaarige auf, „ich wäre der nächste gewesen, wenn All Might nicht gekommen wäre ..." Weitere dicke Tränen kullerten über die sommersprossigen Wangen des Jungen, weswegen Shinsou ihn erneut an sich drückte.
„Du hättest es nicht verhindern können, dass er ihn tötet. All Might ist als Held gestorben, vergiss das nicht!", meinte der Violetthaarige und versuchte den anderen zu trösten, „egal ob du sein Nachfolger sein sollst oder nicht, es war nicht deine Aufgabe, sie alle zu beschützen! Du warst noch nicht bereit." Doch Izuku schüttelte den Kopf. Er gab sich scheinbar die Schuld an den Toten.
„Ich bin einfach ungeeignet für One for All. Diese Kräfte werde ich niemals beherrschen", schluchzte der Junge, „Mirio ist viel besser geeignet. Und er hat doch nun ohnehin keine Macke, ich würde ihm meine sofort geben!"
„Aber ich nehme es nicht an", erklang es von der Tür her. Sofort wanderten Shotas Augen zu der Quelle der Stimme. Togata hatte den Raum betraten und winkte wie immer fröhlich in die Runde. „All Might hatte dich ausgewählt und wir werden dir alle helfen, ein grandioser Nachfolger zu werden. Das haben wir dir doch versprochen, Green Bunny! Und dann werden wir All for One zur Strecke bringen", erklärte der blonde junge Mann, während er seinen Mantel ablegte, „oder, was sagst du dazu, Kleine?" Als er diese Worte sprach, wandte er sich jemanden zu, der sich hinter ihm zu verstecken schien.
Vorsichtig lugte ein weißer Haarschopf hinter den langen Beinen hervor, während die roten Augen schüchtern die Umgebung absuchten. Erneut musste sich Aizawa zusammenreißen, um nicht aufzuspringen, um das Kind, das sich hinter Mirio verbarg in die Arme zu nehmen und an sich zu drücken. „Eri", hauchte er leise aus. Nun wurde ihm auch klar, wen Bakugo mit Tim und Struppi meinte.
Das Mädchen sah ihn verwirrt an, legte den Kopf schief und klammerte sich fester an Mirios Hosenbein. Ohne zu zögern beugte sich Togata nach unten, um Eri hochzuheben, die sofort ihr Gesicht in seiner Halsbeuge verbarg, weil sie zu schüchtern war, irgendjemanden anzusehen. „Sorry, sie ist noch ein wenig schüchtern", entschuldigte sich der Blondschopf gegenüber Aizawa und grinste.
„Mirio war damals in der Rettungsmissionstruppe, die Eri aus den Fängen einer Yakuzabande retten sollte. Aber der Held, der die Operation geleitet hat, ist dabei getötet worden und Mirio ist ebenfalls knapp den Tod entgangen und hat seine Macke verloren. Aber zum Glück wussten wir von dieser Razzia, weswegen Soundwave, Jin, Toga, Izuku und Shoto dort waren. So konnten sie die zwei retten und Overhaul zur Strecke bringen. Und seither sind die beiden hier", erklärte Touya, nachdem er seinen kleinen Bruder beruhigen konnte. Nun klopfte er ihm stolz auf die Schulter.
Aufmerksam musterte Shota seine Schüler und auch Eri. Die Mission verlief hier also ähnlich mies, obwohl sie Eri retten konnten. Noch mehr Fragen brannten ihm auf der Zunge, doch Toga klatschte in die Hände. „Genug davon. Jetzt gibt es erst einmal essen! Für Geschichten ist später Zeit. Shota hier hat immerhin eine spannende parat! Er ist aus einer anderen Realität!", meinte die Aschblonde und scheuchte die Jugendlichen zu Tisch. Diese Worte schienen zumindest die Tränen bei Izuku zu stoppen, da er nun neugierig den Dunkelhaarigen fixierte. Man konnte ihm direkt ansehen, dass er eine Menge Fragen hatten und nur darauf brannte, sie zu stellen. Zumindest eines konnte Aizawa sich sicher sein: Das hier war wirklich wie eine Familie, da Himiko genau wusste, wie sie mit den Kindern umzugehen hatte, obwohl sie kaum ältere als Izuku und seine Freunde war.
Sich bereits davor wappnend, dass er später zumindest von Izuku ihn Beschlag genommen werden würde, wandte sich Shota dem Tisch zu. Währenddessen öffnete sich die Tür und Bakugo kam zurück, mit jenen im Schlepptau, die er holen sollte. Einer davon war Spinner, der allerdings nicht wie Stain gekleidet war, der andere jedoch sorgte dafür, dass Aizawa erschrocken von seinem Stuhl aufsprang.
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