𝓒𝓱𝓪𝓹𝓽𝓮𝓻 𝓽𝔀𝓮𝓷𝓽𝔂 - 𝓼𝓲𝔁 ~𝓜𝓪𝓵𝓵𝓸𝓻𝔂

1 Woche später...

Ich wache auf als ich die Tür aufgehen höre. Verschlafen öffnete ich meine Augen und rieb mir mein schlaf von den Augen weg. Ich blinzelte die Person an die vor mir steht. Es war Sophie.

Wie jeden Tag bringt sie mir etwas zum Essen mit. Mittlerweile sind wir auch schon sowas wie Freunde.

Sie erzählte mir von ihrem Bruder und ihren Eltern. Sie waren arme Menschen die hart für ihre Brötchen schuften mussten. Ihr Vater war Bäcker und ihre Mutter Hausfrau. Ihr Bruder war 15 Jahre alt. 2 Jahre älter als Sophie. Er konnte aber nicht in die Schule gehen da ihnen das Geld nicht ausreichte. Genau wie bei Sophie.

Sie half ihrer Mutter immer mit dem Haushalt. Doch jetzt lebten sie nicht mehr. Jemand ist in der Nacht bei ihnen aufgebrochen. Ihre Eltern sagten zu Sophie und ihren Bruder der Mickel hieß sie sollen sich unter dem Bett verstecken. Beide mussten mitansehen wie sie umgebracht wurden. Ihr Bruder schrie und sprang von ihrem Versteck und rannte auf sie zu. Sophie rufte nach ihm er solle zurück kommen doch es war zu spät. Die Männer entdeckten ihn und sie rammten auch ihn das Schwert in die Brust. Das letzte was Sophie sah war wie auch ihm das Leben von den Augen wich. Und sie rannte. Doch Lucifer höchstpersönlich fand sie und entscheid sich sie mit in der Hölle zunehmen. Er gab ihr die Unsterblichkeit damit er ihn für alle Ewigkeiten dienen konnte. Mittlerweile sind das 1000 Jahre her.

Ich erzählte ihr von meinen Leben in der Menschenwelt. Das es Händys gab wo man mit Leuten von außerhalb oder von weit weg kommunizieren konnte. Oder auch um die Ecke. Was ich früher gemacht hab mit meinem ersten Handy. Ich erzählte ihr von Autos wie ein Lamborghini. Sophie war sehr verwirrt von diesem Namen und versuchte es ungefähr 20 mal auszusprechen ohne Erfolg.

"Hallo Mallory." sagte Sophie fröhlich und kam mit einem Tablett auf mich zu. "Hey Sophie." grinsend sah ich zu ihr auf und richtete mich auf.
"Ich habe dir Früstück gebracht." sie streckte mir das Tablett entgegen was ich dankbar annahm.
Ich aß als erstes das Brötchen mit Butter und Käse und zum Schluss den Jorghurt.
"Und wie geht es dir?" fragte sie mich interessiert und beobachtet mich beim Essen. Was ich unangenehm finde.
"Den Umständen entsprechend okay."
"Okay." Pause.

"Ich werde dir helfen hier rauszukommen." sagte sie plötzlich flüsternd. Geschockt verschluckte ich mich vom Joghurt und hustete laut stark. Als ich mich beruhigt habe sah ich das Mädchen vor mir an.

"Was?"

♡♡♡

Soo wie gefällt euch das Kapitel?

Wie fandet ihr die Vergangenheit von Sophie?

Und der Entscheidung ihr zu helfen?

Wird das überhaupt klappen?

~xXlovedramaaXx 🌸

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top