Kapitel 2

Nachdem wir fertig mit essen waren, ging ich wieder nach oben und holte meine restlichen Sachen. Ich schaute mich nochmal das letzte mal in meinem Zimmer um. Was ich hier schon alles erlebt habe.

'"Abby, du Ärschin, weißt du eigentlich wie lange wir schon zusammen sind?" Grinst er mich an." Ne, wirst es mir, aber bestimmt jetzt sagen." grinse ich böse, denn natürlich wusste ich Wie lange wir zusammen waren. Nämlich 8 Monate. "Ach, du bist scheiße. Wir sind 8 Monate zusammen." schmollt er. Ich lächel ihn an und gib ihn einen Kuss auf seinen Lippen. "Ich weiß, du Echsenschwanz." grinse ich.'

'Ich weinte bitterlich. Ich fühlte mich, als wäre ich ein Wasserfall und der nie ein ende findet. Er hatte mich betrogen mit dieser scheiß Schweinehure, von beste Freundin, auf der scheiß Schultoilette. Naja gut, ich hab ihr die Nase gebrochen und ihm in seine Weichteile einen schmerzlichen Tritt gegeben, aber trotzdem fühle ich mich scheiße.'

' "ROSÈ, meine süße Schwester komm in meine Arme." sagte er zu mir. Er war mein halt. Meine stütze, wenn ich mal wieder fiel. "LOUIS!!" ich stürzte mich in seinen Armen. Er hat sein Leben für mein Leben gegeben.'

' Ich lag in meinem Bett. Meine Musik dröhnte. So versuchte ich, irgendwie meine Gedanken zu übertrumpfen.  Es funktionierte halbwegs. Doch immer und immer wieder ritzte ich mich weiter.'

'Ich saß mit meinem engsten Freunden in meinem Zimmer. Wir redeten über alles was uns gerade einfiel. Wir lachten viel und allberten herum.'

"Abby!? Kommst du? Wir wollen jetzt los." rief Ben mir zu. Ich schüttelte schnell mein Kopf, um wieder in die Realität zu kommen und ging mit meinen Sachen hinunter. "Tadaa, hier bin ich." hebe dabei meine Arme in die Höhe und grinse doof. Einerseits freue ich mich von hier weg zu kommen, aber wiederum halt nicht.

Da meine und die Autos von meinem Brüder schon bei unser neues Zuhause sind, fahren meine Brüder und ich bei unseren Eltern mit. Ich steige hinten im Auto ein und setze mein Kopfhörer auf. Dabei spiele ich Eminem ab und schaue einfach nur aus der Scheibe.

Auf nach New York und weg von Tampa. Mit diesen Gedanken schlief ich auch schon ein.

Ich merkte nur kurz, dass ich hoch genommen und in unseren privat Jet getragen wurde. Danach war ich auch wieder im Land der Träume.

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