Omegas (Ω)

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Omegas (Ω)

Körperliche Merkmale und Verhalten
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• Unabhängig vom biologischen Geschlecht können Omegas schwanger werden. Männliche Omegas sind auch die einzigen Männer, welche schwanger werden können, was als Mpreg (male pregnancy) bezeichnet wird.
• Omegas sind tendenziell kleiner und schwächer als Alphas und Betas. Ihr körperliches Erscheinungsbild ist oft weicher und zierlicher, was sie verletzlicher wirken lässt.
• Sie gelten als körperlich schwach und da sie nicht über die körperliche Stärke verfügen, schützen sie sich durch die Flucht vor Gefahren.
• Sie sind besonders empfänglich für Pheromone-Einflüsse, insbesondere von Alphas, was sie unter anderen in eine physische und psychologische Abhängigkeit bringen kann.
• Sie neigen dazu, unterwürfiger und schüchtern zu sein, was sie in der Gesellschaft oft benachteiligt.
• Sie haben starke mütterliche oder Fürsorgeinstinkte und sind oft sehr aufmerksam und hilfsbereit. Diese Eigenschaften machen sie zu guten Partnern und Eltern und kümmern sich daher meistens um die häuslichen und erzieherischen Aufgaben.
• In stressigen Situationen sind sie schnell überfordert und sind dann auf die Unterstützung durch stärkere Partner angewiesen.
• Geistig sind Omegas durch hohe Sensibilität und Emotionalität gekennzeichnet.
• Omegas haben während ihrer Heat-Perioden eine hohe Befruchtungsrate. Außerhalb dieser Perioden sind sie jedoch weniger fruchtbar.
• In vielen Omegaverse-Geschichten werden sie als besonders begehrt und wertvoll angesehen und in anderen wiederum werden sie stark diskriminiert oder sogar versklavt. (Das entscheidet allein der Autor)

Pheromone:
• Während ihrer Hitze (Heat) geben sie Sexualpheromone ab, die Alphas stark anziehen. Diese Pheromone können auch andere Omegas beeinflussen. Sie signalisieren Fruchtbarkeit und Paarungsbereitschaft.
• Die Pheromone von Omegas haben oft eine starke emotionale Wirkung, die nicht nur sexuelle Anziehung, sondern auch Schutzinstinkte bei Alphas auslösen kann.
• Sie können beruhigend auf Alphas wirken und ihnen ein Gefühl von Zufriedenheit und Entspannung vermitteln. Dies kann besonders wichtig sein, um aggressive oder dominante Verhaltensweisen zu mildern.
• Omega Pheromone können auch emotionale Zustände vermitteln, wie Angst, Stress, Zufriedenheit oder Entspannung. Diese Signale helfen anderen, hinter die schüchterne Fassade des Omegas zu blicken. Zum Beispiel können sie signalisieren, dass der Omega Trost, Schutz oder körperliche Nähe benötigt.

Slick:
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Slick wird von Omegas als Reaktion auf sexuelle Erregung oder während ihrer Hitzeperioden produziert. Es dient als natürliches Gleitmittel, das den Geschlechtsverkehr erleichtert und angenehmer und schmerzfreier macht, was besonders wichtig ist, wenn der Alpha während des Orgasmus knotet.
• Slick kann Pheromone enthalten, die speziell darauf abgestimmt sind, Alphas anzuziehen und ihre Schutz- und Paarungsinstinkte zu wecken.

Wie läuft eine Schwangerschaft bei männlichen Omegas ab?
• Während bei weiblichen Omegas die Geburt und Schwangerschaft völlig normal verlaufen, ist es bei den männlichen ein wenig anders.
• Männliche Omegas haben oft zusätzliche anatomische Strukturen, die es ihnen ermöglichen, schwanger zu werden, so zum Beispiel einen Uterus.
• Es gibt einen speziellen Kanal, der den Anus mit diesem Uterus verbindet. Während des Geschlechtsverkehrs können Spermazellen durch diesen Kanal in den Uterus gelangen. Dieser Kanal, der normalerweise geschlossen ist, öffnet sich nur während der Hitzeperioden des männlichen Omegas, um die Befruchtung zu ermöglichen.
• Wenn männliche Omegas Babys bekommen, bringen sie diese durch einen Kaiserschnitt zur Welt. Es gibt Fälle, da es auf natürliche Weise der Fall ist, aber diese Methode ist nicht sehr weit verbreitet.

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