Gammas (γ) und Deltas (δ)

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Andere Geschlechterrollen:
Neben dem normalen Alpha/Beta/Omega gibt es noch die Gammas und Deltas. Diese werden jedoch nur sehr selten genutzt, besonders im Bereich, der nichts mit den Wölfen zu tun hat. Im ‚Werwolf'-Omegaverse kommen sie hin und wieder vor, jedoch auch weniger als ohnehin schon.
Dennoch, der Vollständigkeitshalber füge ich sie mit ein.

Deltas (δ)

Körperliche Merkmale und Verhalten
:
• Deltas sind sehr selten und stehen in der Hierarchie zwischen Alpha und Beta. Sie haben einige dominante Eigenschaften, sind jedoch nicht so ausgeprägt wie bei Alphas.
• Sie haben nicht den intensiven Fortpflanzungstrieb von Alphas, aber auch nicht die völlige Neutralität der Betas.
• Sie haben einige dominante Eigenschaften, aber nicht in dem Maße wie Alphas.
• Geistig zeichnen sich männliche Deltas durch ihre Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit aus.
• Sie besitzen eine gute Mischung aus Führungsqualitäten und Teamfähigkeit.
• Sie können sowohl in Führungsrollen als auch in unterstützenden Positionen erfolgreich sein.
• Ihre Beziehungen sind in der Regel ausgeglichen und partnerschaftlich, was ihnen erlaubt, stabile und harmonische Verbindungen zu anderen zu pflegen.
• Deltas können sich gut an verschiedene soziale und biologische Situationen anpassen. Diese Anpassungsfähigkeit macht sie zu flexiblen und oft vielseitigen Mitgliedern der Gesellschaft.
• Deltas haben eine mäßige Fruchtbarkeit und können sich sowohl mit Alphas als auch mit Betas paaren.

Pheromone:
• Ihre Pheromone sind weder extrem dominant noch unterwürfig, was ihnen eine gewisse soziale Flexibilität verleiht.
• Sie sind möglicherweise stark genug, um ihre Anwesenheit und Emotionen zu signalisieren, aber nicht so überwältigend wie die von Alphas oder Omegas.
• Die Wirkung der Pheromone von Deltas könnte situationsabhängig sein. Sie könnten stärker werden, wenn Deltas in eine dominante Rolle schlüpfen, oder schwächer, wenn sie in unterstützenden Rollen agieren.

Gammas (γ)

 Körperliche Merkmale und Verhalten:
• Gammas sind sehr selten und sind im Grunde Betas mit Omega-Merkmalen. Sie sind allen gegenüber unterwürfig, ausgenommen den Omegas.
• Sie haben starke Mutterinstinkte, egal ob sie männlich oder weiblich sind.
• Sie neigen dazu, in Beziehungen ein emotionales Gleichgewicht zu wahren.
• Gammas haben oft eine niedrigere Fruchtbarkeit im Vergleich zu Alphas und Omegas, was bedeutet, dass sie weniger stark in die Fortpflanzung involviert sind.
• Ihre Beziehungen sind oft weniger von biologischen Drängen geprägt und basieren mehr auf emotionalen und intellektuellen Verbindungen.
• Geistig zeichnen sich Gammas durch hohe Intelligenz und analytisches Denken aus. Sie haben die Fähigkeit, sich leicht anzupassen und schnell zu lernen.
• Sie helfen anderen dabei, ihre eigenen Emotionen und Beziehungen besser zu verstehen und zu managen.

Pheromone:
• Ihre Pheromone strahlen Ruhe und Gelassenheit aus, was ihnen hilft, in stressigen Situationen ruhig und besonnen zu bleiben.
• Gammas könnten schwächere oder sehr spezifische Pheromone haben, ohne eine starke körperliche Reaktion auszulösen.
• Ihre Pheromone könnten vor allem beruhigend wirken in Situationen, die emotionale Stabilität und Harmonie erfordern.

Die Hierarchie, wenn alle fünf Geschlechterrollen berücksichtigt werden, lautet: Alpha – Delta – Beta – Gamma – Omega.
Generell wird gesagt, dass es etwa 20-30% Alphas, 50-70% Betas und 10-20% Omegas gibt.
Würde man die Deltas und Gammas noch hinzufügen, wäre es in etwa 20% Alphas, 50% Betas, 15% Omegas, 10% Delta und 5% Gammas.
Diese Zahlen sind allerdings flexibel und können angepasst werden, wie man möchte, aber in der Regel sind die Betas immer in der Überzahl.

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