Schon fast wie ein Kind

Sicht Izuku

Als ich wieder aufwachte, war ich alleine, aber diesmal stört es mich nicht. Denn Toga und Dabi stritten sich, weil der Strom anscheinend aus war und es nur daran lag, dass Toga einen Kurzschluss veranstaltet hat.
„Jetzt haltet doch verdammt nochmal eure Klappen!!", brüllt dann Bakugou und ich musste einfach laut lachen, weil ich das unbedingt mal sagen wollte. Nur hören mich einfach alle und kommen ins Zimmer. „Alles wieder in Ordnung?" Ich nicke einfach und dann wurde mir erzählt, dass Shoto einkaufen war mit Kirishima, Iida, Ochako und Momo. Kurzgesagt, alle vernünftigen der Klasse sind einfach weg. Ich sollte auch verschwinden, sonst muss ich in ein Irrenhaus. Warte, dass bin ich schon.

Schnell ohne auch nur auf etwas zu schauen, schnappe ich mir ein paar Sachen und verschwinde ins andere Gebäude der Schule. Ich hab keine Ahnung was da ist, aber möchte es gerne wissen. Aber ich hatte auch ein schlechtes Gefühl. Nicht, dass ich einfach ein Irrenhaus verlassen haben, sondern als mache ich etwas Falsches. Ich schlendere durch ein Gebäude, dass ich nicht kenne, aber hab ein immer schlimmer werdendes Gefühl.

Auch ein Geräusch wird auch immer lauter. Wie ein schnarchendes Tier, nur lauter und tiefer. Mit kommt das auch bekannt vor. So als hätte ich es schonmal wo gehört, aber wo? Ein großes Tier, dass ich kenne. Eigentlich kenne ich keine richtigen Tiere. Vielleicht ein Bär oder einfach Nezu der schnarcht? Könnte irgendwie doch sein?! Nezu ist ein Intelligentes, aber kleines Tier, dass mehr als nur eine ‚kleine' Sadistische Seite hat. Fast schon wie bei Toga.

Das Geräusch führt mich zu einer Tür und ich mache sie einfach auf. Mich wundert es ein Bisschen, dass sie nicht Abgeschlossen ist, aber was ich sehe bringt einerseits Glücksgefühle aber auch Sorge auf.
Der Nomu in dem ich mal gefangen war, liegt auf dem Boden mit einer Art Halsband und schläft. Seine Atmung ist lauter als ich sie in Erinnerung hatte, aber es macht mich schon traurig ihn in einem raum eingesperrt zu sehen.

Ich stellte über Gedanken eine Verbindung her und wecke ihn auf. Und ich musste ihm aus dem Haus führen, war nicht so leicht mit einem Riesen an meiner Seite, weil die Gänge nicht sehr breit waren und er jedes Mal einfach wo dagegen stößt. Polternd schlendert also ein riesiges ‚etwas' hinter mir her und fragt mich jede zwei Sekunden wo wir hin gehen.
Ich glaube dieser Nomu ist von der können her wie ein kleines Kind, denn es läuft sehr wackelig und schaut sich neugierige um. Schon fast wie ein Kind. Woher ich das weiß? Ich war genauso. Dabi und Toga haben immer Geschichten von einem neugierigen Jungen erzählt der nie angst hatte als er klein war. Ich glaube erst als ich etwas älter war um alles zu verstehen, dass das was sie mit gemacht haben, nicht normal war.

Aber jetzt mal Nebensache, als ich und der Nomu draußen waren hat er sich erst nicht in die Sonne getraut. Erst als ich ihn einer Hand, Pfote oder Kralle, keine Ahnung, genommen habe wurde er zutraulicher und kam ein paar Schritte in die Sonne. Er hat sich mitten auf den Platz vor dem Gebäude hingesetzt, wie ein Hund und schaut sich um. Erstaunt über die Dinge die er jetzt wahrnehmen konnte, war einfach nur schön zusehen. Er streckt seinen Kopf immer in eine Richtung und schaut es ein paar Minuten an. Ein paar Vögel zwitschern umher und Bienen summen an blühenden Büschen. Ich musste einfach nur lächeln und stelle mich vor ihn hin. Fasziniert schaut er immer noch alles an.

Erst als ich mit etwas Wasser vor seinen Augen herumspiele richtet er seine Aufmerksamkeit auf mich. Ich lasse immer wieder kleine Tierchen aus Wasser machen und mache Bewegungen, passend zu den Tieren. Ein Pferd, dass im Galopp um ihn herum rennt. Kleine Süße Vögel die fast schon in der Luft tanzen und atemberaubende Schmetterlinge die flink in der Luft, um ihn herum, flattern. Der Nomu musste anfangen zu gluckern und versuchte ab und zu ein Wasser-Tierchen zu fangen. Ich lies es manchmal entwischen und manchmal nicht. Aber wenn er es gefangen hat dann lies ich es los. Also platschte dann Wasser auf den Boden. Ich wollte es zeigen lassen, dass alles kaputt gehen kann, wenn er nicht mit Vorsicht ran geht.

Aber das wichtigste ist, dass wir einen Namen brauchen, aber welchen.
„Schatz? Was machst du hier?", mein Freund kam anscheinend jetzt mit den einkaufstüten hergerannt. Er stellt sich schon fast beschütze Risch vor mir und schaut zu dem großen Nomu hoch, der immer noch brav auf der gleichen stelle sitzen bleibt.
„Alles ok, das ist doch der Nomu mit dem ich ja verbunden war. Ich hab ihn nach draußen gebracht.", erkläre ich und ziehe ihn wieder zu mir damit der Nomu keine Angst mehr hat. Sho schaut mich etwas komisch an aber geht dann wieder, als ich ihm etwas bittend angeschaut habe.

Ich spielte noch etwas mit dem Nomu und brachte ihn dann, auf Anweisung von Aizawa, wieder zurück zu dem Zimmer wo ich ihn geholt habe. Aber ich habe versprochen wieder zu kommen. Und der Rest des Tages verlief wieder reibungslos. Hab zwar wieder etwas wenig gegessen, aber ich hab wieder mit Sho gekuschelt und einen Film angeschaut.

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ich weiß nicht viel, aber besser als nichts. ich werde jetzt ganz langsam Richtung ende gehen und dann wird alles wirklich enden und dann kann ich mich auf die anderen beiden oder drei Storys konzentrieren. und schaut mal bei 


vorbei, weil sie hat ein Mina Fotobuch das mega gut gestaltet ist und ein MHA rätselbuch als Minecraft Version. Manche sind echt schwierig, aber ich bitte euch mal bei ihr vorbei zu schauen. 
ありがとうございました

Sooooo oben hab ich noch ein Bild von dem Nomu rein gemacht damit, falls ihr ihn vergessen habt, wieder wisst wie er aussieht. 
Also ich mach erst morgen weiter und noch einen Schönen Abend/Tag/Nacht/morgen. was auch immer und bis zum nächsten mal.

Ame-san<3

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