Der erste Auftrag und eine Strafe

Ich klopfe an der Tür von All for One und wurde auch gleich herein gebeten. "Sie haben nach mir gerufen?", sagte ich monoton. "332. Dein erster Auftrag ist es einen Helden zu töten. Eine Frau mit der Fähigkeit in deine Vergangenheit zu schauen. Sie wird in der Schule Unterrichten in der du All Might überwachen sollst." Er gab mir zwei Bilder. "So sieht sie ohne und mit Heldenkostüm aus. Wir geben dir eine Waffe und eine Maske zu Verfügung. Du sollst die heute noch zur strecke bringen und richtig psychotisch wirken, damit in der Schule keiner was davon mitbekommt. Hast du mich verstanden 332!" "Ja habe ich All for One." "Nenn mich endlich Vater. Dabi darum musst du dich noch kümmern." Ich wurde wieder rausgeschickt und in einem Raum mit unzähligen Waffen hineingestellt. Ich nahm mir ein Schwert (Wie das von dem Bild) und eine Maske die mich an einen Hasen erinnert, wie ich schon mal in einem Bilderbuch gesehen habe(Auch wie oben). Dabi gab mir dann noch einen Rucksack und ein paar Klamotten die ich anziehen durfte.

Jetzt saß ich auf einem der Dächer und sehe das erste mal die Stadt. Sie ist so unglaublich groß. Auf dem Rücken den Rucksack mit der Maske und dem Schwert innen drin. Ich suche den ganzen Tag nach ihr doch ich konnte sie nicht finden. Ich suchte in den Gedanken anderer Leute doch ich konnte sie nicht finden. 
Als die Sonne unterging und ich langsam nervös werde sah ich sie plötzlich. Sie war in ihrem Kostüm und stand auf eines der Dächer. Heimlich schlich ich in eine Ecke, weit weg von den Menschenmassen und fing an um Hilfe zu schreien.

"Hilfe! Kann mich einer Hören!", schrie ich. Ich höre wie sie auf mich zu kam und ich so tat als wäre ich verletzt. "Ist alles in Ordnung? Wo ist der Angreifer hin?" "Wer sind sie.", ich tat so als wäre ich so geschockt und verwirt dass ich sie weiter in die Gasse lockte. Sie kam mir hinterher und als ich sicher genug war sprang ich auf und und schleuderte sie gegen die Mauer. Mit Steinen oder Ziegeln hielt ich sie fest und damit sie nicht schreien konnte knebelte ich sie mit einem Stofffetzen. Ich spüre wie sie in meinen Gedanken und Erinnerungen schaut und anfängt zu weinen. "Wieso weinst du jetzt?!", schrie ich sie an. Ich fesseln sie nur noch an den Gelenken von Armen und Beinen. Ich hole mein Schwert und die Maske raus und machte mich bereit. Ich soll wie ein Psycho wirken, also Foltere ich sie. Sie versuchte zu schreien doch es half nichts. Ich scheidete ihre Arme und Beine auf und lies sie Verbluten. Nach meinen Erfahrungen ist das sehr Schmerzhaft. 
Als sie nur noch sehr schwer atmete erlöste ich sie und schlug ihr mit einer einzigen Bewegung den Kopf ab. Danach verschwand ich in die Dunkelheit. 

Wieder im Haus der Villan

"Das hast du sehr gut gemacht 332. Wir haben dich schon an der Schule angemeldet, aber du musst in einem Wohnhaus leben während der Zeit. Wir werden dir ab und zu Toga schicken um nach dir zu sehen und du gibst ihr die Informationen weiter.", lobte mich Vater. "Übermorgen fängt die Schule auch schon an. Die Aufnahmeprüfung hat Toga auch für dich übernommen. Und jetzt geh noch etwas trainieren.", Vater ist erfreut, dass ich die Heldin getötet habe, aber es versetzt mich in Angst jemanden umgebracht zu haben, obwohl sie eigentlich sehr nett schien.

Ich trainiere noch ein bisschen an einem Boxsack und wurde dann von Dabi wieder in meine Zelle gebracht. Diese ist nicht sehr groß und geräumig. Dort drinnen steht nur ein Bett ein Tisch mit zwei Stühlen, ein kleines Regal mit Klamotten und ein paar Dingen die jeder für unwichtig hält. Außerdem hatte ich auch eine Toilette, aber keine Dusche. Sauber gemacht werden wir nur mit drei Eimern voll Wasser und Seife. Aber wenn ich von Dabi gewaschen werde verbrennt er mich immer oder macht das Wasser ausversehen zu heiß.

Jetzt sitze ich auf dem Bett und lese mir zum Hunderten mal ein Buch namens Der Übergang durch. Es ist geht ein kleines Mädchen, dass von ihrer Mutter weggegeben wurde und als Versuchskaninchen entführt wurde nachdem sie endlich wieder ein zu Hause finden konnte. 
Als ich so bei Seite 138 war wurde meine Tür aufgerissen und Tomura in den Raum stürmt. "Es ist es ist Essenszeit oder möchtest du heute schon verhungern?", sagte er streng. Ich hatte und habe Angst vor dem Mann mit den blauen Haaren und seiner Macke. Ich bin einer der einzigen auf der Welt die sich so schnell heilen können bevor seine Macke mich in Staub verwandelt. Aber es fühlt sich trotzdem an als würde man sterben und er probiert auch seine Kraft immer an mir auf. 

Ich stelle das Buch so schnell ich kann wieder in das Regal und eilte vor Tomura in den Speisesaal. 
Ich hole mir meine Tägliche Ration an Essen, was nur aus einem mittelgroßem Glas Wasser und zwei belegten Broten bestand. Und was jeder im Raum bekam? Ich glaube heute gibt es Curry oder so, aber so genau kann ich es nicht sagen, da ich es noch nie gegessen habe. Generell hatte ich fast noch nie was warmes gegessen geschweige denn was anderes außer Wasser getrunken.

"Jetzt beweg dich du Bengel!", knurrte ein Mann hinter mir. Ich entschuldige mich und rannte mit dem Tablett zu meinem Tisch. Nicht jeder hatte einen Tisch aber die Kinder hatten jeweils einen Tisch. 
Als ich fertig war, stelle ich das Geschirr an die Abgabe und setzte mich wieder hin bis Tomura, Toga oder Dabi fertig mit dem Essen war um mich wieder in die Zelle zu bringen. Wir dürfen nicht ohne Erlaubnis irgendwo anders hin sonst werden wir gefoltert, halb tot geprügelt oder bekommen noch weniger Essen. Einmal bin ich auf die Toilette gegangen ohne bescheid zu geben und ich war eine Woche im Krankenhaus. Warum denkt Ihr? Ich kann mich doch heilen. Nein ich lag diese Woche im Koma und diese Macke geht nur wenn ich bei Bewusstsein bin.

"332 ich bringe dich wieder zurück", sagte eine überdreht glückliche stimme. Natürlich Toga. Ich nicke nur und folge ihr. 
Doch wo sie mich hinbringt ist nicht mein Zimmer. "Wo bringst du mich hin?" "Tut mir sehr leit, aber unser Boss hat es angeordnet. Du hast ihn nicht Vater genannt hast und du hast einen Schurken genervt." Ich weiß was das heißt. Bestrafung. "Und wer macht es heute?" "Tomura. Er wollte sowie so was noch ausprobieren." Ich bleibe wieder still und setzte mich auf einen Stuhl an dem meine Füße, Hände, mein Hals und mein Bauch befestigt werden.  

Ich warte schon drei Stunden doch der blauhaarigen kommt einfach nicht. Und nach wieder einer Stunde. "Dann fangen wir mal leicht an" Er legt seine Hand auf meine und ich spüre wie sie zerfällt. Ich muss einen lauten schrei unterdrücken und schleiße meine Augen. Nach ein paar Sekunden ist meine Hand wieder ganz und war erleichtert. Doch ich habe mich wie immer etwas zu viel gefreut und er legt seine Hand auf mein rechtes Bein. Ich versuche mich zu bewegen doch ich schaffe es nicht und wimmerte leise. Sofort heile ich wieder und keuchte. "Na jetzt schon aus der puste? Aber wir haben doch erst angefangen." Er lacht und nimmt diesmal beide Beine. Ich versuche einen Schrei zu unterdrücken doch ich konnte nicht anders. 
"Na endlich kann es richtig losgehen!", lachte Tomura und fast mich an meinem Bauch an. Ich fing an zu zittern und zucken vor Schmerz und entspannte mich kurz nachdem ich wieder geheilt war. Mein Körper spürt wie der Tot an mich kratz und versucht zu sich zu ziehen, doch er ist zu schwach und lässt mich immer wieder los. 

So vergingen gefühlte Stunden, aber ich glaube es war nur eine. Völlig erschöpft versuche ich noch bei Bewusstsein zu bleiben. Mein ganzer Körper spürt noch die erlittenen Gefühle und bewegt sich aus Angst nochmal berührt zu werden nicht mehr. 
"Ich glaube das muss reichen. Und solltest du nochmal uns nicht gehorchen oder uns Ärger einbrocken werde ich mich bis zu deinem Kopf hocharbeiten und dich ausversehen töten." Ich will antworten, aber ich schaffe es nicht. Wieso kann ich nicht einfach so sein wie andere es von mir erwarten. Nicht weinen, sonst wird es noch schlimmer! "Geh zurück in deine Zelle und schlafe etwas und packe deine Sachen. Und wehe du bist morgen nicht wieder fit, dann kannst du eine gewaltige Standpauke erleben!" Tomura befreit mich und ich versuche nicht hin zu falle zu meiner Zelle zu gehen. 

"Tomura darf ich dich was wegen der Schule was fragen?", ich klinge ganz eingeschüchtert und warte auf einen Schlag ins Gesicht. Aber er kam nicht. "Was willst du wissen!" "Welche Macke habt ihr angegeben, bei dem Anmeldeformular?" "Wasserbändigen, aber wir haben auch Heilung noch angegeben, denn falls du jemanden retten musst, wird dich kein Lehrer fragten. Die anderen Macken halte geheim, sonst weißt du nicht was dich erwartet."
"Jetzt reicht es aber ein bisschen. Wir brauchen 332 noch und dass in einem Geistigen guten zustand. Toga braucht bei etwas deine Hilfe. Ich übernehme ihn.", Dabi steht auf einmal hinter uns und zieht Tomura etwas von  mir weg. Der blau haarige schnaubt einmal und dreht sich dann um. "Hat er dich wieder zu hart dran genommen?" Dabi ist wie ein großer Bruder für, zumindest glaube ich dass man das so nennt. Ich nicke nur und gehe weiter. In der Zelle erklärt mir Dabi mir noch einiges bevor ich schlafen gehe. 

"Also noch zu Schule. Wir haben Wasserbändigen und Heilung angegeben und dein Name ist dort Izuku Midoriya. Du darfst dir nicht anmerken, dass du nicht gewöhnt bist mit anderen Menschen zu leben. Und du darfst auf keinen Fall über uns und deine Vergangenheit erzählen und schon gar nicht etwas über deine anderen Macken. Am besten ist es, wenn du versuchst einen aus deiner Klasse imitierst und versuchst vom Charakter so wie er oder sie zu sein. Ich glaube du schaffst das. Wenn dir jemand über dich etwas ausfragt, versuche einfach auszuweichen, okay?" 

Der nächste Tag war eigentlich ganz normal. Ich war mit Toga den ganzen Tag zusammen und hat mich nochmal mit mir Trainiert und mir meine Sachen fertig gemacht. Sie hat mich auch beauftragt den Klassenkameraden etwas Blut für sie abzuzapfen. Und schon war der Tag vorbei.    

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Was glaubt ihr ist 332 im Wohnheim der Schule?
Wie kommt er mit den anderen aus?
Und wie ist er im Unterricht?

Bis bald
( ̄m ̄)

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